Business news from Ukraine

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PROJEKT I-DOLINA ZUR FÖRDERUNG DER KREATIVWIRTSCHAFT IN DER UKRAINE GESCHAFFEN

Am 4. November 2021 fand bei Interfax-Ukraine eine in der Ukraine einzigartige Veranstaltung statt, die der Schaffung einer neuen und einheitlichen Plattform I-Dolina gewidmet war, die die Kreativindustrien unseres Landes zusammenbringen soll.
Organisiert wurde die Veranstaltung von der Internationalen Vereinigung für Technologietransfer, vertreten durch ihren Leiter Artem Honcharenko.
RednerInnen waren unter anderem:
– Sytnyk Oleh, Vertreter des IT-Ausschusses der Internationalen Handelskammer Seidenstraße;
– Ge Jian, Hauptvertreter des Internationalen Sekretariats von G-Global in China;
– Rostyslav Nakonechnyi, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der JSC IBOX BANK;
– Nadiia Vasyliieva, Direktorin des Instituts für digitale Transformation, Doktorin der Wirtschaftswissenschaften, ehemalige CEO von Microsoft Ukraine;
– Andrii Zavadovskyi, Leitender Ingenieur, Büro des CTO Sicherheit bei Cisco; – Svitlana Oliinykova, Fundraising-Expertin, geschäftsführende Partnerin von der Unternehmensgruppe Synergy Universe, dem ersten Fundraising-Ökosystem in der Ukraine;
– Den Tolmor, Produzent und Autor, fOscar- und Emmy-nominiert; продюсер и писатель, номинирован на Оскар и Эмми;
– Dmytro Kolesnikov, Vorsitzender von ARMA Ukraine, Gründer von UNI.UA;
– Iryna Polishchuk, Direktorin der Kommunalen Ausserschulische Bildungseinrichtung „Kyjiwer Kleine Akademie der Wissenschaften für junge Leute“, Doktorin der Chemiewissenschaften;
– Oleksandr Pavlov, Vorsitzender des Vorstands des Ukrainisch-Israelischen Wirtschaftsrats;
– Oleksandt Tepliuk, Mitglied des Aufsichtsrates der Internationalen Vereinigung für Technologietransfer.
Jeder Redner und jede Rednerin ist nicht nur ein Experte bzw. eine Expertin auf ihren jeweiligen Gebieten, sondern vor allem eine Persönlichkeit, die dazu beiträgt, die Kreativbranche sowohl in der Ukraine als auch im Ausland zu bewegen und weiterzuentwickeln.
Heute gibt es in der Ukraine bereits über 200.000 Fachleute, die direkt oder indirekt in der IT-Branche engagiert sind, und wie Artem Honcharenko präzisierte, in der gesamten Kreativbranche sind mehr als eine Million Menschen beschäftigt, was für unser Land eine enorme Zahl ist.
Das IT-Cluster, das bereits eine Nische in der Wirtschaft unseres Landes besetzt haben, trägt über 4 % zum BIP bei und bringt Milliarden von Dollar an Einnahmen. Allerdings gibt es auf staatlicher Ebene nur wenig gesetzliche und infrastrukturelle Unterstützung dafür.
Und so kann die Selbstorganisation, die Schaffung einer einzigen, unabhängigen Plattform, zu einem neuen Antriebsmechanismus werden, der die Bildung und Entwicklung der gesamten kreativen Gemeinschaft unseres Staates beschleunigen wird.
Jeder Redner und Rednerin brachten nicht nur seine bzw. ihre Vision für die Zukunft der Branche zum Ausdruck, sondern unterstützten auch die Initiative zur Schaffung einer Plattform als neues und einzigartiges Instrument.
Zuschüsse, Unterstützung für Startup-Unternehmen, Urheberrechte, Zusammenarbeit mit ausländischen Unternehmen und Organisationen und die Schaffung von Infrastruktureinrichtungen sind nur einige der Dinge, die die Residenten von I-Dolina bald erhalten können.
Laut Artem Honcharenko, dem Gründer von I-Dolina, wird in diesem Jahr zum ersten Mal in der Ukraine ein Wettbewerb unter Bauträgern, Architekten und Bildungseinrichtungen im Bauwesen für den besten Bauträger für die Kreativwirtschaft, das beste Architekturprojekt für die Kreativwirtschaft und die beste Bildungseinrichtung im Bauwesen für die Kreativwirtschaft ausgeschrieben.
Für das nächste Jahr ist eine gemeinsame Veranstaltung mit der Kleinen Akademie der Wissenschaften geplant, um die Monetarisierung der Wissenschaft auf der neuen Plattform I-Dolina zu erörtern, die einen zusätzlichen Anreiz für junge Wissenschaftler und Erfinder bieten wird.
Einen besonderen Platz auf der I-Dolina-Plattform nimmt die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen ein, mit denen bereits Kooperationsvereinbarungen unterzeichnet wurden, und zwar Nationale Universität für Bauwesen und Architektur Kyjiw, Nationale Technische Universität Iwan Puluj Ternopil, usw.
Außerdem werden Vereinbarungen und Memoranden mit internationalen Unternehmen und Organisationen unterzeichnet, die es dem Land ermöglichen, seine Kreativindustrie zu entwickeln und bessere Infrastruktureinrichtungen und Bedingungen zu schaffen, um die massive Abwanderung von Humanressourcen aus dem Land zu stoppen.
Diese Maßnahme zur Gründung von I-Dolina ist nach Ansicht der Teilnehmenden und Organisatoren der erste wichtige Schritt, um nicht nur Vertreter der Kreativbranche zu vereinen, sondern auch die Branche als einen der einflussreichen Wirtschaftsakteure zu gestalten, der bereits die Gestaltung der Zukunft der Ukraine beeinflusst.
Ein besonderer Dank gilt den Rednern und Rednerinnen aus den Vereinigten Staaten von Amerika, Israel und China, die bereits ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit bei zahlreichen Projekten bekundet haben. Diese Länder sind nicht nur führend in der Entwicklung der Technologie, sondern auch diejenigen, die sie in den Mittelpunkt der Zukunft ihrer Länder gestellt haben.

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WÄHRUNGSKURSE FÜR KARTENTRANSAKTIONEN MIT STAND VOM 05. NOVEMBER

Währungskurse für Kartentransaktionen mit Stand vom 05. November

Daten: Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine nach den Informationen auf den Webseiten ukrainischer Banken

NOVA POSHTA STEIGERTE IHREN NETTOGEWINN IM JANUAR-SEPTEMBER 2021 UM DAS 2,3-FACHE

Die Nova Poshta Group erhöhte ihren Nettogewinn in den drei Quartalen 2021 gegenüber dem gleichen Zeitraum 2020 um das 2,3-fache von 906,086 Mio. UAH auf 2,119 Mrd. UAH.Laut dem Finanzbericht des Unternehmens im Informationssystem der Nationalen Kommission für den Wertpapier- und Aktienmarkt der Ukraine belief sich der Nettogewinn von Nova Poshta in diesem Zeitraum auf 14,694 Mrd. UAH, was einem Anstieg von 25,4 % im Vergleich zu Januar-September letzten Jahres (11,714 Mrd. UAH) entspricht. Der Betriebsgewinn des Unternehmens belief sich im Berichtszeitraum auf 1,175 Mrd. UAH (gegenüber 1,155 Mrd. UAH im Vorjahr) und der Bruttogewinn auf 3,081 Mrd. UAH (2,715 Mrd. UAH).

BARGELDWECHSELKURSE IN REGIONALBANKEN VOM 29 OKTOBER

Bargeldwechselkurse in Regionalbanken vom 29 Oktober

Daten: „Interfax-Ukraine“

DER FINANZIERUNGSBEDARF DES STAATLICHEN DIENSTES FÜR SONDERKOMMUNIKATION ÜBERSTEIGT 10 MRD. UAH/JAHR, DIE TATSÄCHLICHEN EINNAHMEN LIEGEN BEI ETWA 40 %

Der Staatliche Dienst für Sonderkommunikation und Informationsschutz der Ukraine benötige zusätzliche Mittel für seine Arbeit.„In Zahlen ausgedrückt, übersteigt der Finanzierungsbedarf der Agentur 10 Mrd. UAH pro Jahr. Aus dem Haushalt erhalten wir etwa 4 Mrd. UAH. 2020 wurde die Entwicklung mit 12 % finanziert, in diesem Jahr mit 28 %. 2019 war vieles wegen der Krise unterfinanziert. Einige unserer Systeme verloren eine Zeit lang ihre Lizenzen und ‚verwandelten sich in einen Kürbis‘. Erst 2021 haben wir es geschafft, alles wiederherzustellen, und dank der Hilfe des stellvertretenden Ministerpräsidenten und des Präsidenten konnten wir das erforderliche Mindestniveau erreichen“, bemerkte Yurii Shchyhol, Leiter des Staatlichen Dienstes für Sonderkommunikation, in einem Interview mit Interfax-Ukraine.Ihm zufolge sei die Unterfinanzierung ein großes Problem für den Staatlichen Dienst für Sonderkommunikation.„Sowohl die Cyberverteidigung als auch die Regierungskommunikation sind Bereiche, an die sich niemand mehr erinnert, wenn alles gut läuft. Aber sobald etwas passiert, erinnern sich alle daran, und erst dann hören sie, dass mehr Geld benötigt wird und dass der Dienst irgendwie finanziert werden muss“, betonte er.Shchyhol wies auch auf das Problem der Personalkapazitäten hin, das in der unzureichenden Entlohnung von Cyberspezialisten begründet sei.„Fast 90 Prozent der Personen, die in unserer Struktur mit Cyberabwehr zu tun haben, sind Absolventen unserer Universität. Die Kadetten müssen nach ihrem Abschluss mindestens fünf Jahre lang in staatlichen Einrichtungen arbeiten. Und das Hauptproblem ist, wie man sicherstellt, dass sie nach der ersten Vertragslaufzeit in der Institution bleiben. Denn trotz einer 20-prozentigen Erhöhung der Dienstbezüge in diesem Jahr liegen wir immer noch unter dem Mindestlohn der Branche“, betonte er.

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OFFIZIELLE KURSE VON BANKMETALLEN VOM 29. OKTOBER

Offizielle Kurse von Bankmetallen vom 29. Oktober

Daten: NBU
1 Feinunze (31,10 Gramm)