Daten: Beratungsunternehmen „А-95“
Die Europäische Investitionsbank (EIB) und ukrainische Regierung stimmten eine Reihe von Finanzabkommen ab und unterzeichneten das Abkommen über die Gewährung des Kredits in Höhe von 50 Mio. EUR zur Verbesserung der Transportinfrastruktur und Zuschuss in Höhe von 10 Mio. EUR zur Unterstützung vom Hochschulsystem, heißt es in der Pressemitteilung der Bank.
„Die Schaffung von schneller und sichererer Transportinfrastruktur, besten Bildungsanstalten und zusätzlichen Ressourcen in den Hochschulausbildungsprogramm werden als Ergebnis von heute abgestimmten Projekten gelten“, wird die Aussage vom Vize-Präsidenten von EIB Vazil Hudak angeführt.
Der Kredit in Höhe von 50 Mio. EUR wird für die Transportprojekte, insbesondere für die Verstärkung der Straßenverkehrssicherheit, -verwaltung und kontrolle bestimmt.
In der ersten Phase wird sich das Projekt auf die intelligenten Transportsystemen auf den Nationalstraßen, Bau von fehlender Strecke auf dem Nordnebenweg in Ternopol dem transeuropäischen Verkehrsnetz (TEN-T) entlang konzentrieren.
Außerdem setzt das Projekt die Errichtung von mehrstufigen Eisenbahnüberwegen voraus und wird die Entwicklung von weiteren Investitionen zwischen der Ukraine und EU fördern.
„EU hat einen Zuschuss in Höhe von 14 Mio. USD zur Umsetzung vom Projekt – Bau vom Umweg in Ternopol und einen Zuschuss in Höhe von 1,85 Mio. USD zur Vorbereitung und Abwicklung des Projektes gewährt. Die beiden Zuschüsse wurden durch die Investitionsplattform für Nachbarschaft vergeben“, erinnert EIB in der Mitteilung.
Es heißt in der Pressemitteilung, dass der Zuschuss in Höhe von 10 Mio. USD laut dem am Montag unterzeichneten Abkommen zwischen der Ukraine und EU aus dem Fonds von E5P (Osteuropäische Partnerschaft zur Energieeffizienz und Umwelt) gewährt.
„Der Zuschuss kann das Projekt „Hochschulausbildung der Ukraine“ finanzieren. Außerdem stimmte die Bank die Absichtserklärung mit dem Ministerium für Bildung und Wissenschaft zur Vorbereitung des Projektes ab. Als Projektziel gilt die Errichtung von führenden Ausbildungszentren im Land“, heißt es in der Pressemitteilung.
Die holländische Bank für Entwicklung „FMO“ vergibt 10 Mio. USD an einen der größten ukrainischen Getreidehändlern – „Nibulon“(Nikolaew) zur Entwicklung von Kapazitäten vom Flußtransport, heit es auf der Webseite von FMO.
„Das Projekt unterstützt die hauptsächlich für die Erweiterung und Optimierung von seinen Flußkapazitäten bestimmte Strategie von „Nibulon“, um die Handelsvolumen mit Getreide zu erhöhen und den Anteil von Straßen- und Eisenbahntransport zu mindern. Solche Maßnahmen werden zur Erhöhung der Stabilität und Effizienz führen, sowie Reduzierung vom ökologischen Einfluss“, heißt es in der Mitteilung vom Finanzinstitution.
Nach diesen Angaben ermöglicht das Projekt die Vergrößerung von Exportkapazitäten wegen der Verbesserung der Logistik und Infrastruktur.
Im Januar-September 2018 schloss sie Nationalkommission, die die staatliche Regulierung der Märkte von Finanzdienstleistungen durchführt, 126 unter Verwaltungsaufsicht stehenden Organisationen aus dem Nichtbankenfinanzmarkt im Rahmen der Marktbereinigung aus. Darüber teilte Aleksandr Saletov, Mitglied von der Nationalkommission, die die staatliche Regulierung der Märkte von Finanzdienstleistungen durchführt, mit.
Nach seiner Aussage verlassen 48 Pfandhäuser, 43 Finanzgesellschaften, 18 Leasinggeber, 13 Versicherungsgesellschaften, 20 Kreditvereinen und zwei nicht staatliche Pensionsfonds.
Zu gleicher Zeit verstärkte sich die Kapitalisierung vom Markt für Nichtbankenfinanzleistungen trotz der Reduzierung von Nichtbankenfinanzinstitutionen. Insbesondere überschritten ihre Aktive und Eigenkapital 187,4 Mrd. Hryvna und 57,5 Mrd. Hryvna entsprechend mit Stand zum 30. September.
Darüber hinaus vergrößerten sich die Gesamtaktiva von Versicherungsgesellschaften um 2,7 Mrd. Hryvna bzw. um 4,7% gegenüber der Vergleichsperiode 2017, die durch das Gesetz „Über Versicherung“ den Art.31 bestimmten Aktiva – um 2,9 Mrd. Hryvna bzw. um 8,3%, das Volumen der Deckungsrücklagen – um 3 Mrd. Hryvna bzw. um 13,8%.
Der Gesamtwert von Aktiva von nicht staatlichen Pensionsfonds erhöhte sich im angegeben Raum um 324,5 Mio. Hryvna bzw. um 13,9%, der von Aktiva von Kreditvereinen – um 187,8 Mio. Hryvna bzw. um 8,7%, der von Aktiva von Pfandhäusern – um 560,2 Mio. Hryvna bzw. um 16%.
A.Saletov betonte die Stabilität von positiver Tendenz zur regionalen Ausdehnung von nicht staatlichen Finanzinstitutionen. Nach seiner Aussage registrierten die Finanzinstitutionen 960 Niederlassungen und Vertretungen, die Pfandhäuser – 342 Stk.,die Versicherungsgesellschaften – 23 Stk., die Kreditvereinen – 34 Stk. „Es sorgte nicht nur für die Zugänglichkeit von Nichtbankenfinanzdiesstleistungen in den Regionen der Ukrainem sondern auch für Schaffung von neuen Arbeitsplätzen mit den Steuerabführung an den lokalen Haushalt“, sagte der Mietglied von der Nationalkommission, die die staatliche Regulierung der Märkte von Finanzdienstleistungen durchführt.