Alliance Novobud wird zum dritten Mal in Folge Gewinner des renommierten Preises „Ukrainian Business Award“ und erhält den Titel „BUSINESS OF THE YEAR 2025“. Diese Auszeichnung ist ein Beweis für die Stabilität und Professionalität des Entwicklerteams, das auch unter den Bedingungen des Krieges und der wirtschaftlichen Instabilität weiterhin groß angelegte Projekte umsetzt.
Seit der Wiederaufnahme der Arbeit des Unternehmens im April 2022 ist Alliance Novobud auf allen seinen Baustellen aktiv tätig. Insbesondere wurde im letzten Jahr der Bau des ersten Projekts des Unternehmens in der Hauptstadt – des Clubhauses Illinsky House – abgeschlossen, der Wohnkomplex „Lavandovy“ in Brovary wurde in Betrieb genommen, und die Vorbereitungsarbeiten für den Verkauf eines neuen Hauses im legendären Projekt „Lesny Kvartal“ (Waldviertel) laufen auf Hochtouren.
Der Ukrainian Business Award ist eine jährliche Auszeichnung, die an erfolgreiche Unternehmen und Führungskräfte in der Ukraine für ihre Leistungen in verschiedenen Bereichen wie Finanzen, Investitionen, Marketing, Entwicklung, Innovation usw. verliehen wird. Der UBA hat einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung des Geschäftsumfelds in der Ukraine und trägt zur Steigerung des Wettbewerbs und der Qualität der Unternehmen im Land bei.
Alliance Novobud ist ein zuverlässiger, fortschrittlicher Bauträger, der seit über 18 Jahren auf dem Baumarkt in Kiew und Umgebung tätig ist. Das Unternehmen entwirft und baut durchdachte Räume zum Leben, zur Erholung und zur Selbstverwirklichung.
Die Auszeichnung „BUSINESS OF THE YEAR 2025“ ist eine Bestätigung für die hohe Professionalität des Teams von Alliance Novobud und seine Fähigkeit, trotz aller Herausforderungen hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Das Unternehmen setzt weiterhin den Traum jedes Ukrainers um – den Traum vom eigenen hochwertigen Wohnraum.
Alliance Novobud, Illinsky House, Lavender, Ukrainian Business Award
Der Wohnimmobilienmarkt in Montenegro verzeichnet im Jahr 2025 ein stabiles Wachstum, das auf die hohe Nachfrage ausländischer Investoren, das begrenzte Angebot und die positiven wirtschaftlichen Erwartungen im Zusammenhang mit dem möglichen Beitritt des Landes zur Europäischen Union im Jahr 2026 zurückzuführen ist.
Aktuelle Marktsituation
Nach Angaben des Portals Tranio liegt der durchschnittliche Preis für Wohnungen in Montenegro bei etwa 3.800 Euro pro Quadratmeter und für Häuser bei etwa 3.600 Euro pro Quadratmeter. Die Preise variieren jedoch erheblich je nach Region und Art der Immobilie.
Küstenregionen
Tivat: Die Preise für Wohnungen liegen zwischen 3.500 und 5.500 Euro/m², insbesondere in den Gebieten in der Nähe von Porto Montenegro.
Budva: Der Quadratmeterpreis in Neubauten liegt zwischen 3.000 und 4.200 Euro, in fertiggestellten Objekten zwischen 2.800 und 3.800 Euro.
Kotor: Die Immobilienpreise liegen zwischen 2.400 und 3.800 Euro/m².
Herceg Novi: Der Quadratmeterpreis erreicht 5.800 Euro.
Andere Regionen
Bar: Die Preise für Häuser liegen im Durchschnitt bei 1.300 Euro/m², was diese Region für Investoren erschwinglicher macht.
Podgorica: In der Hauptstadt des Landes beginnen die Preise für Wohnungen bei 800 Euro/m² und für Häuser bei 1.000 Euro/m².
Faktoren, die den Preisanstieg beeinflussen
Hohe Nachfrage ausländischer Investoren: Montenegro zieht Käufer aus Europa, Russland und dem Nahen Osten dank seiner loyalen Steuerpolitik und seiner attraktiven geografischen Lage an.
Begrenztes Angebot: Der Bau neuer Objekte kann mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten, insbesondere in den Küstengebieten, was zu einer Wohnungsknappheit führt. Wirtschaftswachstum und Aussichten auf EU-Beitritt: Der erwartete Beitritt Montenegros zur Europäischen Union macht die Region für langfristige Investitionen stabiler, was sich positiv auf den Immobilienmarkt auswirkt.
Prognose für 2026
Experten prognostizieren, dass die Immobilienpreise in Montenegro im Jahr 2026 weiter steigen werden. In den gefragtesten Regionen wie Budva und Tivat könnte der Anstieg bis zu 15 % betragen. Dies macht Investitionen in montenegrinische Immobilien besonders unter den Bedingungen eines begrenzten Angebots und einer stabilen Nachfrage vielversprechend.
Die Versicherungsgesellschaft „Express Insurance“ (Kiew) hat im Januar bis März 2025 Versicherungsprämien in Höhe von 269,8 Mio. UAH eingenommen, was laut Angaben auf der Website des Versicherers um 41,3 % mehr ist als im gleichen Zeitraum des Jahres 2024. Der Anstieg der Versicherungsprämien wurde durch einen Zuwachs an Neukunden und einen stabilen Anstieg der Zahl der abgeschlossenen Verträge im Vergleich zum Vorjahr ermöglicht.
So beliefen sich die Prämien aus KASKO-Verträgen in diesem Zeitraum auf 179,6 Mio. UAH, was um 27,9 Mio. UAH oder 18,4 % über dem entsprechenden Wert der ersten drei Monate des Jahres 2024 liegt, aus Kfz-Haftpflichtversicherungen auf 83 Mio. UAH (+51,4 %) und aus anderen Versicherungsarten auf 7,2 Mio. UAH.
Im Januar-März 2025 belief sich das Gesamtvolumen der Versicherungsleistungen des Unternehmens für Versicherungsfälle auf 96,8 Mio. UAH.
Die Versicherungsgesellschaft „Express Insurance“ wurde 2008 gegründet und gehört zur Unternehmensgruppe „UkrAVTO“. Sie ist auf Kfz-Versicherungen spezialisiert. Die stabil hohe Geschwindigkeit der Schadenregulierung in der Versicherungsgesellschaft wird durch die optimale Zusammenarbeit mit Partner-Werkstätten gewährleistet. Seit April 2012 ist die Versicherungsgesellschaft „Express Strahovanie“ assoziiertes Mitglied des Motor Transport Insurance Bureau of Ukraine.
Prämieneinnahmen, Versicherungsgesellschaft „Express Strahovanie“
Am 1. Mai 2025 führt Ungarn Verkehrsbeschränkungen für den Güterverkehr auf dem gesamten Staatsgebiet ein.
Die Botschaft der Ukraine in Ungarn teilt offiziell mit, dass aufgrund des von der ungarischen Seite angekündigten Feiertags am Donnerstag, dem 1. Mai, von 06:00 bis 22:00 Uhr eine Beschränkung für den Verkehr von Lastkraftwagen und kombinierten Transportmitteln mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 7,5 t auf dem Gebiet Ungarns eingeführt wird.
Wir empfehlen Ihnen, diese Informationen bei der Planung von Fahrten und internationalen Transporten zu berücksichtigen.
Ausgabe Nr. 2 – April 2025
Ziel dieses Überblicks ist es, eine Analyse der aktuellen Situation auf dem Devisenmarkt der Ukraine und eine Prognose des Wechselkurses der Griwna gegenüber den wichtigsten Währungen auf der Grundlage aktueller Daten zu liefern. Wir betrachten die aktuellen Bedingungen, die Marktdynamik, die wichtigsten Einflussfaktoren und mögliche Entwicklungsszenarien.
Analyse der aktuellen Lage
Ende April zeigt der ukrainische Devisenmarkt eine Fortsetzung der wichtigsten Trends, die in der ersten Monatshälfte zu beobachten waren: eine relativ stabile Abwertung des US-Dollars und eine weitere Aufwertung des Euro gegenüber der Griwna.
Die wichtigsten Unterschiede in der Dynamik im April sind eine Verschiebung des Gleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage zugunsten der Griwna, ein Rückgang der durchschnittlichen täglichen Nachfrage der Bevölkerung nach Devisen, ein ausgeglichenes Marktverhalten vor dem Hintergrund einer moderaten Inflation und die anhaltende Unterstützung aus dem Ausland.
Wichtigste Treiber:
Ø Der Dollar-Kurs bleibt in einem stabilen Korridor mit einer moderaten Tendenz zur Aufwertung zugunsten der Griwna vor dem Hintergrund eines Überangebots an Bargeld und einer globalen Schwächung des Dollars.
Ø Der Eurokurs steigt unter dem Einfluss globaler Prozesse, Handelskonflikte und angesichts der Versuche der neuen US-Regierung, direkten verbalen Druck auf die Fed auszuüben, während in der Ukraine die Nachfrage nach Euro weiter zunimmt.
Ø Die allgemeine Lage auf dem Devisenmarkt ist durch erhöhte Liquidität und geringe Volatilität im Dollar-Segment gekennzeichnet, während das Euro-Segment einen nervösen Anstieg mit deutlichen Anzeichen spekulativer Aktivitäten verzeichnet.
Interne Faktoren
Ø Die Nationalbank der Ukraine behält ihre Politik der sanften Flexibilität bei, hält den Leitzins unverändert und kontrolliert den offiziellen Wechselkurs. Der Spread zwischen dem offiziellen und dem Marktkurs des Dollars bleibt minimal, während er im Euro-Segment zunimmt.
Ø Die Aktivität der privaten Haushalte auf dem Bargeldmarkt geht den dritten Monat in Folge zurück: Die durchschnittliche Tagesnachfrage sank von 41 Mio. USD im Februar auf 17 Mio. USD im April. Dies deutet auf einen Rückgang der Panikstimmung, eine Sättigung des Marktes und/oder eine Erschöpfung der Kaufkraft der Bevölkerung vor dem Hintergrund eines schwachen Wirtschaftswachstums hin. Ein weiterer Faktor könnte der Zyklus der Frühlingsfeiertage sein, die traditionell eine Zeit sind, in der Devisenersparnisse für Feierlichkeiten und die Finanzierung von Kurzurlauben verkauft werden.
Ø Gleichzeitig bleibt die strukturelle Spannung bestehen – die Importe übersteigen die Exporte um das Doppelte, was weiterhin ein Faktor für den Abfluss von Devisen aus dem Land ist. Derzeit kann dies jedoch durch internationale Hilfe vollständig ausgeglichen werden, die den Devisenbedarf der Ukraine voraussichtlich decken wird.
Ø Die Nationalbank erklärt, dass sie die Inflationserwartungen stabil unter Kontrolle hat. Obwohl die Inflation im März mit etwa 15-16 % ihren Höchststand erreicht, wird für die Sommermonate ein traditioneller Rückgang auf 8,7 % im Jahresvergleich prognostiziert, was in Verbindung mit dem sommerlichen Rückgang der Geschäftstätigkeit dazu beitragen wird, die Fokussierung der Bevölkerung auf die Währung zu verringern. Dies könnte wiederum die Spekulationsmotivation der Devisenmarktteilnehmer verringern.
Externe Faktoren
Ø Auf globaler Ebene bleiben die von der Trump-Regierung initiierten Handelskriege die Hauptursache für Turbulenzen. Sie haben die Risiken einer Deglobalisierung und einer Schwächung des US-Dollars aufgrund seiner schwindenden Rolle als Reserve- und Zahlungsmittel verstärkt.
Ø Diese Unsicherheit veranlasst globale Investoren, über Schutzanlagen wie Gold, Schweizer Franken, japanische Yen und Euro, der derzeit eine stabilisierende Rolle spielen kann, zu investieren oder sich abzusichern.
Ø Zusätzlicher Druck auf den Dollar entstand durch die offene Forderung von Donald Trump an die US-Notenbank, den Leitzins unverzüglich zu senken, was die Unabhängigkeit der Fed gefährdet und zu einem Rückgang der Anleiherenditen sowie einem Fall des US-Dollar-Kurses auf den niedrigsten Stand seit sechs Monaten geführt hat.
Allgemeine Schlussfolgerungen:
Ø Die Griwna bleibt stabil trotz des externen Drucks und der internen Ungleichgewichte. Dank der regelmäßigen Finanzierung des Haushaltsdefizits und der finanziellen Hilfe ausländischer Partner bleibt das Gleichgewicht auf dem Markt erhalten.
Ø Der Dollar-Kurs wird in einem engen Korridor bleiben, während der Euro weiter steigen und seine erhöhte Volatilität beibehalten wird.
Ø Der Markt für Bargeld befindet sich in einer Sättigungsphase, und der Rückgang der Nachfrage nach Devisen lässt auf eine relative Vorhersehbarkeit des Marktes schließen.
Ø Die Spekulationsrisiken im Währungspaar EUR/UAH steigen – Unternehmen sollten bei der Planung ihrer Geschäfte mögliche kurzfristige Einbrüche oder Impulssprünge berücksichtigen.
Überblick über die Entwicklung und Prognose der Wechselkurse
US-Dollar-Kurs
Der Kurs des US-Dollars gegenüber der Griwna bleibt in einem stabilen engen Korridor zwischen 41,10 und 41,80 UAH/USD mit minimaler Volatilität. Im April zeigt der Markt eine Synchronisierung des Markt- und des offiziellen Kurses, was die Risiken für Unternehmen und Verbraucher verringert. Der Aufwertungsdruck nimmt vor dem Hintergrund der sinkenden Nachfrage der Bevölkerung und des steigenden Angebots an US-Dollar zu.
In der zweiten Aprilhälfte blieb der Dollarkurs in einem stabilen Korridor ohne starke Schwankungen. Die niedrigsten Werte wurden zwischen 41,10 und 41,35 UAH/USD beim Kauf beobachtet, während der Verkauf während des gesamten Zeitraums zwischen 41,57 und 41,85 UAH/USD lag.
Unsere im letzten Bericht abgegebene kurzfristige Prognose für den Dollarkurs hat sich innerhalb der üblichen Marktschwankungen voll bestätigt. Die Kursentwicklung im Dollarbereich zeigt, dass der Binnenmarkt aktuell ziemlich gut vorhersehbar ist.
Eine Besonderheit dieses Zeitraums war die allmähliche Glättung und Verringerung des Spreads zwischen Kauf- und Verkaufskursen, was auf eine Zunahme der Devisenliquidität und einen Rückgang der Spannungen auf dem Bargeldmarkt hindeutet. Weitere Besonderheiten der zweiten Aprilhälfte waren die Entwicklung der Marktkurse des Dollars im Einklang mit dem offiziellen Kurs der NBU und mit einem nahezu gleich großen Spread zwischen den Kauf- und Verkaufskursen. Dies zeugt von der Wirksamkeit der Politik der Nationalbank zur Glättung situativer Schwankungen, was die Volatilität verringert und zur Bildung stabiler Erwartungen unter den Marktteilnehmern beiträgt.
Globale Faktoren stützen ebenfalls die Stabilität des Dollars in der Ukraine – trotz der Abschwächung des Dollars auf den Weltmärkten werden diese Prozesse dank der Währungsreserven und der Flexibilität der Politik der NBU nicht in interne Risiken übertragen. Die globalen Prozesse haben keinen neuen Druck auf die Griwna ausgeübt, könnten aber mittelfristig zu einem Abfluss von Kapital der ukrainischen Bevölkerung und Unternehmen aus dem Dollar führen.
Prognose für die nächste Zeit:
Eurokurs
In der zweiten Aprilhälfte stieg der Eurokurs gegenüber der Griwna weiter an und bestätigte damit den zuvor festgestellten Aufwärtstrend. Wie wir in unserem letzten Bericht prognostiziert hatten, überschritten die Marktnotierungen deutlich die Marke von 47 UAH/EUR, und Ende April konsolidierte sich der durchschnittliche Verkaufskurs für Bargeld in Euro bei 48,00 UAH/EUR, was es den inländischen ukrainischen Investoren in Euro von Anfang bis Ende April ermöglichte, einen Kursgewinn von 1,6 bis 2,4 UAH pro Euro zu erzielen.
Besondere Aufmerksamkeit verdient die Veränderung des Spreads zwischen Kauf- und Verkaufskursen. Während der Spread zu Beginn des Monats noch bei 60–70 Kopeken lag, überschritt er Ende April bei einer Reihe von Bargeldhändlern 1 UAH und erreichte bei einigen Händlern sogar 1,3–1,5 UAH. Dies ist ein Indikator für zunehmende Nervosität am Markt und erhöhte Erwartungen hinsichtlich weiterer Volatilität. Die Marktteilnehmer versuchen, die Risiken einer möglichen weiteren Aufwertung des Euro oder einer Korrektur aufgrund spekulativer Aktivitäten in den Preis einzukalkulieren.
Ein weiteres wichtiges Signal ist die deutliche Differenz zwischen den Marktkursen und dem offiziellen Kurs der NBU. Der von der Regulierungsbehörde festgelegte Eurokurs liegt im Durchschnitt um 30–50 Kopeken hinter den Marktwerten zurück, was darauf hindeutet, dass der Markt schneller und flexibler auf globale Währungstrends reagiert, insbesondere auf die Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar. Die offizielle Dynamik bewegt sich aus Trägheit, während die Devisenmarktteilnehmer bereits Erwartungen hinsichtlich weiterer Veränderungen in ihre Notierungen einfließen lassen.
Dieser Vorsprung deutet auf einen Anstieg der Prämie für den Besitz von Euro hin, der zunehmend nicht nur als Zahlungsmittel, sondern auch als Sparinstrument und in einigen Fällen als Versuch, von den globalen Turbulenzen zu profitieren, genutzt wird.
Prognose:
Empfehlungen für Unternehmen und Investoren
Die anhaltend dynamische Lage auf den Märkten veranlasst uns, unseren Ansatz beizubehalten und unsere Empfehlungen in zwei separate Blöcke zu unterteilen:
Ø Grundlegende Empfehlungen – helfen, Wechselkursrisiken zu vermeiden oder Verluste zu minimieren.
Ø Aktualisierte Empfehlungen – helfen bei der Orientierung für die Überarbeitung von Investitions- und Sparstrategien.
Grundlegende Empfehlungen, die weiterhin aktuell sind
Diversifizierung des Währungsportfolios – eine grundlegende Strategie.
Der Euro zeigt Volatilität und Wachstumspotenzial, während der Dollar vor dem Hintergrund der globalen Ereignisse Schwäche zeigt. Es wird empfohlen, einen Teil der Vermögenswerte in Euro zu halten, insbesondere wenn entsprechende Verpflichtungen bestehen. Der Dollar ist ein Instrument für kurzfristige Liquidität und Absicherung.
Maximale Liquidität hat oberste Priorität.
Alle Ihre Währungen müssen für schnelle Manöver leicht zugänglich sein – dies ist angesichts der globalen Turbulenzen und politischen Risiken eine wesentliche Voraussetzung.
Die Griwna sollte in funktionalem Umfang gehalten werden.
Die Stabilität der Griwna bleibt erhalten, jedoch lassen der Inflationshintergrund und potenzielle Wechselkursrisiken in den Quartalen II bis III 2025 keine großen Griwna-Überschüsse zu. Wenn möglich, sollte vermieden werden, Griwna-Liquidität in Instrumenten mit festen Laufzeiten oder ohne Möglichkeit der Renditeanpassung zu binden.
Aktualisierte und ergänzte Empfehlungen
Änderung des Währungsanteils im Portfolio: schrittweise Umstellung vom Dollar auf den Euro
Es ist ratsam, das Portfolio schrittweise in Richtung Euro umzuschichten. Der Euro wird zunehmend für Zahlungen verwendet und bietet potenziell einen besseren Wechselkursaufschlag. Die Turbulenzen auf den internationalen Devisenmärkten erfordern jedoch eine ständige Beobachtung wichtiger Nachrichten und Ereignisse, ohne sich dabei von Schlagzeilen und Herdenverhalten beeinflussen zu lassen. Nur Anleger mit starken Nerven, einem kühlen Kopf und einer klaren Strategie werden mit Gewinnen oder minimalen Verlusten aus der Währungsstürme hervorgehen.
Seien Sie vorsichtig und sichern Sie Ihre Risiken ab
Bilden Sie Puffer für Wechselkursschwankungen: Trotz des Aufwärtstrends des Euro und des Abwärtstrends des Dollar innerhalb kurzer Zeiträume in diesem Währungspaar und gegenüber der Griwna kommt es zu „Tiefs“ und „Höhen“, die zu Verlusten oder unvorhersehbaren Kosten führen können.
Erhöhte Aufmerksamkeit für Spreads – Indikator für die Marktstimmung und Trendprognose
Ein Anstieg des Spreads für den Euro ist ein Signal: Der Markt ist nervös und erwartet Veränderungen. In solchen Momenten ist es besser, Spekulationen zu vermeiden und keine Entscheidungen unter dem Einfluss von Emotionen zu treffen. Für erfahrene Devisenspekulanten ist dies ein hervorragendes Feld und ein guter Zeitpunkt für produktive Manöver, für alle anderen jedoch birgt es Verlustrisiken. Das Gleiche gilt für den Dollar – konzentrieren Sie sich weniger auf die Kurse und analysieren Sie die Spreads.
Szenarioplanung und regelmäßige Neubewertung
Der Markt wird auf unbestimmte Zeit turbulent bleiben. Halten Sie alternative Szenarien für die Währungsentwicklung bereit, insbesondere für das dritte und vierte Quartal, wenn der Eintritt in einen neuen Abwertungszyklus am wahrscheinlichsten ist.
Dieser Beitrag wurde von den Analysten des Unternehmens erstellt und spiegelt deren fachliche, analytische und professionelle Meinung wider. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine Handlungsempfehlung dar.
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HINWEIS
KYT Group ist ein internationales Multi-Service-FinTech-Unternehmen, das seit 16 Jahren erfolgreich auf dem Markt für nichtbankbezogene Finanzdienstleistungen tätig ist. Einer der Hauptgeschäftsbereiche des Unternehmens ist der Devisenhandel. Die KYТ Group ist einer der größten Akteure in diesem Segment des ukrainischen Finanzmarktes, gehört zu den größten Steuerzahlern und ist einer der Branchenführer in Bezug auf das Wachstum der Vermögenswerte und die Höhe des Eigenkapitals.
Über 90 Filialen in den 16 größten Städten der Ukraine befinden sich an kundenfreundlichen Standorten und sind mit moderner Ausrüstung ausgestattet, um Komfort, Sicherheit und Vertraulichkeit jeder Transaktion zu gewährleisten.
Die Tätigkeit des Unternehmens entspricht den regulatorischen Anforderungen der Nationalbank der Ukraine. Die KYT Group hält sich an die EU-Standards und verfügt über Niederlassungen in Polen und plant eine grenzüberschreitende Expansion in europäische Länder.
Die weltweite Nachfrage nach Gold ohne Berücksichtigung von außerbörslichen Geschäften (OTC) belief sich im ersten Quartal 2025 auf 1,31 Tausend Tonnen, was laut Berechnungen des World Gold Council (WGC) einem Anstieg von 16 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Die Nachfrage nach Schmuck sank aufgrund der hohen Preise auf den niedrigsten Stand seit dem Corona-Jahr 2020. Der starke Zufluss von Gold in ETFs erhöhte jedoch die Investitionsnachfrage um das 2,7-Fache auf 552 Tonnen, was dem höchsten Stand seit dem ersten Quartal 2022 entspricht. Die Nachfrage nach Münzen und Barren bleibt ebenfalls über dem Durchschnitt.
Die Goldproduktion erreichte mit 856 Tonnen einen Rekordwert für das erste Quartal. Insgesamt stieg das Angebot um 1 % auf 1.206 Tausend Tonnen. Der Marktdefizit wurde durch OTC gedeckt.