Business news from Ukraine

Business news from Ukraine

Am 31. Januar findet in Kiew ein Forum für Manager der Agrarwirtschaft statt

Am 31. Januar findet in Kiew das Grain Storage Forum statt, das größte Agrarforum der Ukraine, das sich mit der Lagerung, Verarbeitung, Logistik und dem Handel von Agrarprodukten beschäftigt.

Organisatoren: Ukrainischer Getreideverband, PU „Müller der Ukraine“, Verband der Elevatoren der Ukraine, Bioenergieverband der Ukraine, Agro-Marketing-Agentur, Solarenergieverband der Ukraine, ProAgro Group.

Veranstaltungsort: 16a Parkova Road, Kiew, CEC „Parkovy“.

Ziel des Forums ist es, den aktuellen Stand der Branche zu analysieren, die wichtigsten Probleme zu ermitteln, Lösungen für einen stabilen Betrieb zu entwickeln und die Effizienz der landwirtschaftlichen Produktion, Verarbeitung, des Handels und der Logistik in Kriegszeiten zu steigern.

Das Forum wird Folgendes umfassen

– 4 Konferenzen:

– Ukrainische Getreidekonferenz

– Konferenz „Agro-Verarbeitung: Finanzierung und Investitionen“.

– Konferenz „Agro-Energiesicherheit und Agro-Energieeffizienz“.

– Konferenz „Getreidelagerung und -trocknung“.

– Präsentationsseminare von Marktführern;

– Reden von führenden Branchenexperten mit Beispielen aus der Agrarindustrie, Regierungsbeamten und Experten;

– Ausstellung von technischen Lösungen und Ausrüstungen führender Hersteller;

– Lounge-Bereich, Bereich für geschäftliche Kommunikation;

– Kaffeepausen, Empfänge, Live-Musik.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die offizielle Website: https://grain-forum-elevator.com

Für eine Partnerschaft und Teilnahme an der Ausstellung wenden Sie sich bitte an die Organisatoren: +38 096 899 4272 | +38 067 243 3803 | proagro-inform@ukr.net

 

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Die Kartoffelpreise in der Ukraine sind wieder angestiegen

Nach einer kurzen Phase der Stabilität haben die Verkaufspreise für Kartoffeln in der Ukraine wieder zu steigen begonnen, berichten Analysten des EastFruit-Projekts. Der Hauptgrund für den erneuten Preisanstieg in diesem Segment ist nach Ansicht der Experten eine allgemeine Verringerung des Kartoffelangebots in den lokalen Betrieben. Denn viele ukrainische Erzeuger, die keine Kapazitäten für die langfristige Lagerung haben, haben den Verkauf von Kartoffeln in der ersten Hälfte der laufenden Saison beendet.

Diese Situation hat sich bereits auf die Preise ausgewirkt, die seit Beginn der laufenden Woche auf 20-30 UAH/kg (0,48-0,71 $/kg) gestiegen sind, was im Durchschnitt 12 % mehr ist als am Ende der letzten Arbeitswoche. Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Vertreter der Großhandelsunternehmen darüber beklagen, dass in den örtlichen Betrieben nicht die erforderlichen Mengen an Qualitätskartoffeln vorhanden sind. Die Landwirte wiederum führen die Probleme mit der Kartoffelqualität auf die ungünstigen Witterungsbedingungen während der Erntezeit zurück: Die lang anhaltenden Regenfälle hatten nicht nur negative Auswirkungen auf die Marktfähigkeit der Kartoffeln, sondern auch auf ihre Lagerfähigkeit. Nach Angaben der Erzeuger haben viele von ihnen im Jahr 2024 Pflanzmaterial verwendet, das nicht von höchster Qualität ist.

Lesen Sie auch: In der Ukraine hat das Wachstum der Preise für Karotten wieder aufgenommen

Die Preise für Kartoffeln in der Ukraine heute im Durchschnitt 16% höher als Ende Januar letzten Jahres. Darüber hinaus sind viele Marktteilnehmer zuversichtlich, dass in naher Zukunft die Rate der Aufwertung dieses Produkts deutlich beschleunigen wird, „angeheizt“ durch Informationen über eine mögliche Verknappung der Qualität Kartoffeln auf dem ukrainischen Markt.

Ausführlichere Informationen über die Entwicklung des Marktes für Kartoffeln und andere Obst- und Gemüseprodukte in der Ukraine erhalten Sie, wenn Sie die analytische Wochenzeitschrift EastFruit Ukraine Weekly Pro abonnieren. Ausführliche Produktinformationen finden Sie hier.

EastFruit

 

Analyse der Migration in Spanien im Jahr 2024: Auswirkungen, Zahlen, Beschäftigung von Migranten

Spanien ist aufgrund seines milden Klimas, seiner Lebensqualität und seiner Beschäftigungsmöglichkeiten seit Jahrzehnten eines der beliebtesten Ziele für Migranten aus allen Ländern der Welt. Die spanische Migrationspolitik hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert, was sich direkt auf den Arbeitsmarkt und die soziale Infrastruktur des Landes auswirkt.

Nach Angaben des Nationalen Statistikinstituts Spaniens wird die Zahl der ausländischen Staatsangehörigen im Jahr 2024 mehr als 7 Millionen Menschen betragen, was etwa 15 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Zu den wichtigsten Gruppen von Migranten zählen:

Marokkaner. Sie stellen eine der größten Migrantengruppen in Spanien dar. Viele Migranten aus Marokko sind in der Landwirtschaft, im Baugewerbe und im Dienstleistungssektor beschäftigt. Ihre Zahl beträgt etwa 1 Million Menschen.

Rumänen. Rumänische Staatsbürger sind die zweitgrößte Migrantengruppe mit mehr als 700 Tausend Menschen. Die Hauptbeschäftigungsbereiche sind das Baugewerbe, die Logistik und der Dienstleistungssektor.

Briten. Etwa 400 000 britische Staatsbürger leben in Spanien, die meisten von ihnen im Ruhestand, vor allem in den Provinzen Costa Blanca und Costa del Sol. Junge Menschen hingegen arbeiten eher in der Tourismusbranche.

Italiener. Mehr als 300.000 Italiener leben und arbeiten in Spanien, vor allem in Großstädten wie Madrid und Barcelona. Die Beschäftigung in dieser Gruppe verteilt sich auf die Bereiche Technologie, Bildung und Gastronomie.

Lateinamerikaner. Migranten aus Kolumbien, Venezuela, Ecuador und Peru machen einen bedeutenden Teil der ausländischen Bevölkerung aus. Sie arbeiten in der Altenpflege, der häuslichen Pflege und im Einzelhandel.

Ukrainer. Im Jahr 2024 überstieg die Zahl der Ukrainer in Spanien 200.000. Viele von ihnen sind im Baugewerbe, in der Logistik und in der Landwirtschaft tätig, aber auch im IT-Sektor.

Spanien bietet Migranten Zugang zu einer Reihe von sozialen und wirtschaftlichen Programmen. Zu den wichtigsten Aspekten des Unterstützungssystems gehören – Registrierung und Legalisierung. Migranten haben die Möglichkeit, eine befristete oder unbefristete Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Das Hauptkriterium ist das Vorhandensein eines Arbeitsvertrags oder der Nachweis eines unabhängigen Einkommens.

Gesundheitsfürsorge. Alle offiziell registrierten Migranten haben Anspruch auf eine kostenlose Gesundheitsversorgung. Dies ist besonders wichtig für Familien mit Kindern und Rentner.

Bildung. Migrantenkinder haben Zugang zu öffentlichen Schulen, während Erwachsene Sprachkurse und Berufsausbildungsprogramme in Anspruch nehmen können.

Wohnungsbauprogramme. Der Staat und die Gemeinden bieten Mietzuschüsse an, insbesondere für Familien mit geringem Einkommen.

Sozialleistungen. Migranten, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, z. B. wenn sie ihren Arbeitsplatz verlieren, erhalten befristete Zahlungen.

Migranten spielen eine Schlüsselrolle in der spanischen Wirtschaft, insbesondere in der Landwirtschaft, im Baugewerbe, im Gastgewerbe und im Dienstleistungssektor. Etwa 60 Prozent der Migranten sind in gering qualifizierten Sektoren beschäftigt, während 20 Prozent in Hochtechnologiebranchen arbeiten. EU-Bürger sind zum Beispiel eher in der IT-Branche und im Bildungswesen beschäftigt, während Migranten aus Lateinamerika und Nordafrika eher im Baugewerbe und in der Altenpflege tätig sind.

In den letzten zehn Jahren ist die Bevölkerung Spaniens aufgrund der Migrationsströme nur mäßig gewachsen. Während die Bevölkerung im Jahr 2013 bei 46,5 Millionen lag, wird sie bis Ende 2024 auf 48 Millionen ansteigen. Das Wachstum ist auf die steigende Zahl der Zuwanderer zurückzuführen, die den durch den Geburtenrückgang verursachten natürlichen Bevölkerungsverlust kompensieren. Insbesondere lateinamerikanische und osteuropäische Staatsangehörige sowie ein stetiger Zustrom von Staatsangehörigen aus den Maghreb-Staaten spielen dabei eine wichtige Rolle.

Spanien ist nach wie vor eines der führenden Länder in Europa, was die Zahl der Migranten betrifft. Ihre Integration in die Wirtschaft des Landes ermöglicht trotz der demografischen Herausforderungen ein anhaltendes Wachstum in Schlüsselsektoren. Es wird erwartet, dass sich der Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt in Zukunft verschärfen wird, insbesondere in gering qualifizierten Sektoren. Dank einer ausgewogenen Migrationspolitik hat Spanien jedoch gute Chancen, ein stabiles Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum aufrechtzuerhalten.

http://relocation.com.ua/analiz-mihratsii-v-ispanii-u-2024-rotsi-vply/

 

„Erzbergbau- und -verarbeitungskombinat Wostotschny“ hat eine Ausschreibung für eine Kfz-Haftpflichtversicherung veröffentlicht

Am 22. Januar hat das staatliche Unternehmen „Vostochny Ore Mining and Processing Combine“ (Zheltye Vody) eine Ausschreibung für eine MTPL-Versicherung angekündigt. Laut der Meldung im elektronischen Beschaffungssystem Prozorro belaufen sich die voraussichtlichen Kosten für den Erwerb der Dienstleistungen auf 930.388 Tausend UAH.

Die Frist für die Einreichung von Bewerbungen endet am 30. Januar.

Der Gewinner einer ähnlichen Ausschreibung im Juni letzten Jahres war IC „VUSO“.

VostGOK ist das einzige ukrainische und das größte europäische Unternehmen, das Uranerz abbaut und verarbeitet.

https://interfax.com.ua/

 

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„VUSO“ wird den Kraftfahrzeugtransport der IC ‚Ukrtransgas‘ versichern

Die PJSC Ukrtransgas (Kiew) hat ihre Absicht bekundet, mit der IC VUSO einen Vertrag über die obligatorische Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung abzuschließen, wie aus dem elektronischen Beschaffungssystem Prozorro hervorgeht. Der erwartete Kaufpreis für die entsprechenden Dienstleistungen beträgt 1,175 Mio. UAH, das Preisangebot des Unternehmens liegt bei 1,131 Mio. UAH.

„Ukrtransgas“, das zu 100 % der ukrainischen Naftogaz gehört, betreibt das System der Hauptgasleitungen und 12 unterirdische Gasspeicher des Landes.

IC VUSO wurde im Jahr 2001 gegründet. Das Unternehmen besitzt 50 Lizenzen: 34 – für freiwillige und 16 – für obligatorische Versicherungsarten, ist in allen Regionen der Ukraine vertreten. Sie ist Mitglied des ukrainischen Büros für Kraftfahrtversicherung (MTSBU), der Liga der ukrainischen Versicherungsorganisationen und auch Mitglied des Nuklearversicherungspools.

 

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Mehr als 2.000 Teilnehmer werden an der bevorstehenden Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Rom teilnehmen

An der bevorstehenden Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine (URC-2025), die am 10. und 11. Juli dieses Jahres in Rom stattfindet, werden mehr als zweitausend Teilnehmer teilnehmen, darunter fast 100 verschiedene Delegationen und 700 Unternehmen, so der italienische Sonderbeauftragte für den Wiederaufbau der Ukraine, Davide La Cecilia.

Im Ukrainischen Haus am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos wies er am Mittwoch darauf hin, dass die URC-2025 Konferenzen zu vier Themenbereichen umfassen wird: Wirtschaft, Humankapital, regionale Entwicklung und europäische Integration.

Laut La Cecilia wird die Konferenz auf zwei Ebenen stattfinden: Auf der ersten Ebene werden Podiumsdiskussionen organisiert, während die zweite Ebene ein Erholungsforum und eine Geschäftsmesse sein wird.

Wie der Botschafter mitteilte, werden im Rahmen der letzteren 120 Stände präsentiert, davon 30 von ukrainischen Unternehmen, 30 von italienischen Unternehmen und weitere 30 von internationalen Unternehmen.

Cecilia wies darauf hin, dass die italienische Geschäftswelt den aktiven Wunsch geäußert hat, an der Konferenz teilzunehmen, und dass derzeit der Prozess der Konsultationen mit ihnen begonnen hat.

Die Botschafterin wies auch darauf hin, dass zur Vorbereitung der URC-2025 am 5. März in Mailand eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der italienischen Industrie- und Handelskammer stattfinden wird, an der hundert ukrainische Unternehmen, hundert italienische und hundert Vertreter der internationalen Gemeinschaft teilnehmen werden. „Wir werden über den Wohnungsbau und über Energie sprechen“, fügte die Sonderbeauftragte hinzu.

Cecilia wies auch darauf hin, dass am 2. April in Kiew eine weitere Veranstaltung der Zivilgesellschaft stattfinden wird, und dass die nächste Veranstaltung für den 10. Mai in Verona geplant ist.

 

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