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Investrad hat das einheitliche Projektportfolio für 2026 im Wert von 11,4 Billionen UAH genehmigt

Der Strategische Investitionsrat hat das einheitliche Projektportfolio für öffentliche Investitionen des Staates (EPI) für 2026 mit 149 Initiativen und einem geschätzten Gesamtwert von 11,4 Billionen UAH genehmigt.

Nach Angaben auf der Website des Finanzministeriums basieren 75 der genehmigten Projekte auf bestehenden Initiativen (die seit 2025 fortgesetzt werden) mit einem geschätzten Wert von etwa 1 Billion UAH.

Die übrigen 74 Projekte sind neu (erstmals eingereicht) und haben einen geschätzten Wert von etwa 10,4 Billionen UAH.

Das Finanzministerium betonte, dass es sich bei den genannten Beträgen um die geschätzten Gesamtkosten der Initiativen handelt und nicht um einen Finanzierungsplan nur für das Jahr 2026. Das EPP selbst gibt den Initiativen die Möglichkeit, eine vollständige oder teilweise Finanzierung aus dem Staatshaushalt im Jahr 2026 und in den folgenden Haushaltsperioden zu beantragen.

Sektoral gesehen werden 40 Projekte (26 Programme und 14 Projekte) im Bereich der kommunalen Infrastruktur und Dienstleistungen (Ministerium für Entwicklung) und 39 (6 Programme und 33 Projekte) im Bereich Verkehr (Ministerium für Entwicklung) umgesetzt. Im Energiesektor werden 25 Projekte umgesetzt, im Gesundheitswesen (Gesundheitsministerium) 22 (11 Programme und ebenso viele Projekte), 10 Initiativen (8 Programme und 2 Projekte) werden im Bereich Bildung und Wissenschaft (Ministerium für Bildung und Wissenschaft) entwickelt.

Darüber hinaus werden vier Programme den Wohnungsbau betreffen (Ministerium für Entwicklung), zwei Programme und zwei Projekte werden für den Sozialbereich (Ministerium für Soziales) entwickelt, zwei Programme werden im Bereich Umwelt (Wirtschaftsministerium) initiiert, ein Programm wird im Rahmen der öffentlichen Dienstleistungen und Digitalisierung (Ministerium für digitale Transformation) umgesetzt, ein Projekt im Bereich der öffentlichen Finanzen (Finanzministerium) und ein weiteres Projekt im Bereich der Rechtspflege und Justiz (Justizministerium).

 

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