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Kampf gegen schwarze PR: eine wahre Geschichte von Maestro Hotel Management

Maestro Hotel Management, ein auf die Verwaltung von Premium-Hotelkomplexen spezialisiertes Managementunternehmen, sah sich vor kurzem mit einer Herausforderung konfrontiert, die vielen Unternehmen bekannt ist: schwarze PR.
Schwarze PR ist ein bekanntes Instrument, das darauf abzielt, einen Konkurrenten mit unlauteren Mitteln auszuschalten, indem sein Ruf geschädigt wird. Schwarze PR wird oft eingesetzt, um einen Konkurrenten vom Markt zu verdrängen oder ihn daran zu hindern, in einen Markt einzutreten, der ihn interessiert. In dieser Geschichte geht es darum, wie das Unternehmen mit schwarzer PR konfrontiert wurde und welche Schritte es unternahm, um seinen Ruf zu schützen und die Gerechtigkeit wiederherzustellen, indem es die Verleumder besiegte.

Der Beginn der PR-Kampagne gegen Maestro Hotel Management
Innerhalb von zwei Wochen veröffentlichten Konkurrenten zwei negative Artikel in sechs bezahlten Publikationen, in denen sie den Ruf von Maestro Hotel Management mit frei erfundenen und falschen Anschuldigungen schädigten. Der Wettbewerber wählte einen lauten und skandalösen Titel, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen – „The Beachfront Scam“. Die Artikel konzentrierten sich auf die strategischen Ziele des Unternehmens und wurden in den Regionen verteilt, in denen Maestro tätig ist. All dies zielte darauf ab, den Ruf des Unternehmens zu schädigen und ihm den Weg in einen neuen Markt zu versperren.
Das Unternehmen hat nicht gezögert zu reagieren. Maestro schickte eine Beschwerde an die Medien und forderte sie auf, die falschen Informationen zu entfernen.
„Leider gibt es Quellen, die sich nicht an die Informationshygiene halten und nicht an der Richtigkeit der Fakten interessiert sind. Sie verlangen keine Bestätigung vom Kunden und überprüfen die Daten nicht selbst, obwohl es recht einfach ist, Verleumdungen mit Hilfe von offenen Registern juristischer Personen zu widerlegen. Die Preise für die Vermittlung reichen von 500 bis 1000 Euro. Für skandalöse Artikel gibt es sogar gesonderte Preise. Dementsprechend kann jeder und jede gegen Bezahlung Material über jeden veröffentlichen – es reicht, wenn man das nötige Geld hat. Und gegen diesen Zustand kann man nichts tun“, sagte Eduard Rezhinsky, CEO von Maestro Hotel Management, gegenüber der Redaktion.
Maestro hat seinerseits zu rechtlichen Mitteln gegriffen und über Anwälte die Entfernung des unzuverlässigen Materials beantragt.

Einsatz von Kampagnen
Die Wettbewerber beschränkten sich nicht auf Medienveröffentlichungen und weiteten die schwarze PR-Kampagne auf andere Informationsplattformen aus.
1. Populäre Telegrammpublikationen.
Die Wahl eines Instruments zur schnellen Verbreitung von Informationen ist zweifellos ausgezeichnet – Telegram-Kanäle haben ein unglaublich breites Publikum. Wie erwartet, ließen die Veröffentlichungen keine Kommentare zu dem Beitrag zu, so dass das Unternehmen keine Gelegenheit hatte, sich zu verteidigen.
Wieder einmal wählten die Konkurrenten Ressourcen aus den Regionen, die im Interessenbereich von Maestro Hotel Management liegen. Appelle an die Kanalverwaltungen brachten unterschiedliche Ergebnisse: von einer schnellen Zustimmung zur Entfernung des verleumderischen Materials bis hin zur Erpressung von Geld für die Entfernung.
2. Geschäftskreise und -gruppen im Hauptinteressenbereich des Unternehmens – Hotelmanagement und Investitionen.
In dieser Phase des Konflikts wurden anonyme Profile zu verschiedenen Gruppen von Branchenexperten hinzugefügt. Sie teilten Links zu negativen Artikeln und begleiteten sie mit rhetorischen Fragen wie: „Glauben Sie, dass dies Auswirkungen auf den Markt haben könnte?“. Mit diesen Aktionen sollte die Aufmerksamkeit auf den verleumderischen Inhalt gelenkt und so der Ruf des Unternehmens in Frage gestellt werden.
Die Vertreter des Unternehmens widerlegten die Verleumdungen, wo sie konnten, aber dort, wo sie sich nicht an der Diskussion beteiligten, gelang es den Wettbewerbern, ein negatives Bild von Maestro in den Augen der Gemeinschaft zu erzeugen.
3. Die nächste Stufe der aggressiven Aktionen der Wettbewerber war die Einleitung gezielter Cyberangriffe mit Hilfe von Botnetzen auf die offizielle Website und die Social-Media-Profile des Unternehmens.
Aufgrund des hohen Niveaus der Informationssicherheit bei Maestro Hotel Management konnten diese Versuche jedoch schnell neutralisiert werden. Dieser Vorfall hatte keine kritischen Folgen für den Betrieb des Unternehmens, erwies sich aber als wichtige Erfahrung auf dem Gebiet der Cyberabwehr.
4. Als der Konflikt weiter eskalierte, überschritten die Aktionen der Konkurrenten die Grenzen der Berufsethik und führten zu Drohungen gegen Partner.
Anonyme Quellen begannen, vor möglichen negativen Folgen für diejenigen zu warnen, die sich für eine weitere Zusammenarbeit mit Maestro Hotel Management entscheiden. Solche Aktionen hätten die Stabilität und das Vertrauen in Partnerschaften gefährden können, aber aufgrund des unbestrittenen Rufs und der Transparenz des Unternehmens scheiterten die Versuche, das Unternehmen zu destabilisieren.
5. Die Situation nahm eine neue Wendung, als die Aggression auf die Mitarbeiter des Unternehmens übergriff, die nun Drohungen erhielten.
Für das Team kamen solche Angriffe völlig unerwartet und lösten aufgrund ihrer Grundlosigkeit und ihres Zynismus Empörung aus. Als Reaktion darauf veranstaltete Maestro Hotel Management eine Reihe von Sensibilisierungsveranstaltungen für die Mitarbeiter, die nicht nur darauf abzielten, unnötige Spannungen abzubauen, sondern auch den internen Geist und den Zusammenhalt des Teams zu stärken. Diese Maßnahmen trugen zur Aufrechterhaltung einer positiven Moral unter den Mitarbeitern bei und bestätigten das hohe Niveau der Unternehmenskultur bei Maestro Hotel Management.

Ergebnisse des Kampfes gegen schwarze PR
Der Kampf gegen schwarze PR hat bestätigt, dass Ehrlichkeit und Transparenz weiterhin die beste Strategie sind. Maestro Hotel Management nutzte zwei wichtige Ansätze, um der Kampagne der Konkurrenz entgegenzuwirken.
1. Die erste Methode basiert auf einem präventiven Ansatz, der eine systematische Arbeit zur Aufrechterhaltung eines positiven Rufs und zur Entwicklung vertrauensvoller Beziehungen zu Partnern und Kunden beinhaltet. Dank dieses Ansatzes hat die Marke Maestro ein hohes Maß an Vertrauen auf dem Markt gewonnen.
2. Die zweite Methode besteht darin, negative Angriffe zu ignorieren und sich auf die Umsetzung der eigenen PR-Strategie zu konzentrieren, die darauf abzielt, die Marke weiterzuentwickeln und zu fördern, unabhängig von den Versuchen der Wettbewerber, ihren Ruf zu untergraben. Das Unternehmen schätzt, dass die Ausgaben der Wettbewerber für schwarze PR mehrere Tausend Dollar betrugen.
Dank der proaktiven Haltung von Maestro Hotel Management und des Einsatzes legitimer rechtlicher Mittel gegen schwarze PR gelang es dem Unternehmen, alle Versuche, die Marke zu diskreditieren, zu neutralisieren – alle falschen Veröffentlichungen wurden entfernt. Maestro beschloss, auf Vergeltungsmaßnahmen zu verzichten, und entschied sich für eine Strategie, die sich an den Grundsätzen des fairen Wettbewerbs orientiert, in der Überzeugung, dass Spitzenleistungen im Geschäftsleben die beste Strategie sind.
Die Erfahrung von Maestro kann nicht nur für Branchenvertreter, sondern auch für die Geschäftswelt im Allgemeinen von Nutzen sein, da sie die Bedeutung des Reputationsmanagements als ständiger Prozess in einem wettbewerbsorientierten Markt verdeutlicht.

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