Im Januar-Juni 2018 verringerte die Ukraine den Elekroenergieexport um 0,9 Prozent (um 28,602 Mio. kWh) gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 3 Mrd. 135,129 Mio. kWh , teilte die Quelle im Ministerium für Energetik und Kohlenindustrie. Der Umfang der gelieferten Elektroenergie aus der „Energieinsel Burschtyn TEZ“ nach Ungarn und Rumänien, sowie in die Slowakei stiegen in diesem Zeitraum um 8,4 Prozent (um 154,737 Mio. kWh) – auf 2,7812 Mrd. kWh.
Die Stromlieferungen nach Polen steigerten sich um 17,5 Prozent (um 107,779 Mio. kWh) auf 723,331 Mio. kWh.
Der Stromexport nach Moldau lag bei 403,986 Mio. kWh, bzw. um 41,9 Prozent (um 291,117 Mio kWh) mehr als im Januar-Juni 2017.
Im Januar-Juni 2017 und 2018 wurde die ukrainische Elektroenergie nach Russland und Weißrussland nicht exportiert.
Dabei betrug der ukrainische Elektroenergieexport im Juni 2016 etwa 481,772 Mio. kWh bzw. um 11,6 Prozent weniger als im Juni 2017 (545,058 Mio. kWh).
Außerdem importierte die Ukraine innerhalb von sechs Monaten 18,129 Mio. Mio. kWh (aus der Russischen Föderation – 17,417 Mio. kWh, Weißrussland – 0,712 Mio. kWh). Der Import laut den Verträgen vom Staatsunternehmen „Energorynok“ wurde als fertigungstechnische Versetzung berücksichtigt.
Wie es schon mitgeteilt wurde, exportierte die Ukraine im Januar-Juni den Strom für die Summe 160,663 Mio. USD, darunter nach Ungarn – für 97,355 Mio. USD, Polen – für 39,004 Mio. USD, Moldau – für 20,483 Mio. USD anderen Ländern – für 3,821 Mio. USD
2018 plant die Ukraine die Steigerung vom Stromexport um 13,3 Prozent (um 0,689 Mio. kWh) gegenüber 2017 – auf 5,855 Mrd. kWh. Nach der Prognosenbilanz für 2018 werden die Lieferungen in Höhe von 3,6 Mrd. kWh aus dem Energieinsel Burschtyn (Ungarn, Slowakei, Rumänien) nach Polen – 1,2 Mrd. kWh, nach Moldau – 1,055 Mrd. kWh geplant.
Die Exportstruktur der ukrainischen Elektroenergie im Januar-Juni 2017 und 2018: