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Analyse des Wohnimmobilienmarktes in Montenegro im Jahr 2024 und Prognosen für 2025

12 März , 2025  

Im Jahr 2024 verzeichnete der Wohnimmobilienmarkt in Montenegro einen deutlichen Preisanstieg sowohl für Wohnungen als auch für Häuser. Die durchschnittlichen Kosten für Wohnungen in Neubauten stiegen um 20% und erreichten 1.844 € pro Quadratmeter.
Regionale Unterschiede bei den Preisen:

Podgorica: In der Hauptstadt stieg der durchschnittliche Wohnungspreis um 11,5 % auf 1.763 Euro pro Quadratmeter im zweiten Quartal 2024.
Küstenregionen: In der Küstenregion stiegen die Preise für Wohnungen und Häuser im Jahresverlauf um fast 30% auf 2.028 Euro pro Quadratmeter.
Zentrale Region: In der Zentralregion stieg der durchschnittliche Hauspreis im zweiten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 34,5 % auf 960 Euro pro Quadratmeter.
Nördliche Region: Im Norden des Landes stiegen die durchschnittlichen Kosten für neue Wohnungen um 7,1 % auf 1.306 Euro pro Quadratmeter.

Faktoren für das Preiswachstum:

Nachfrage von ausländischen Investoren: Montenegro zieht aufgrund seiner loyalen Steuerpolitik und der Aussicht auf den Beitritt zur Europäischen Union weiterhin ausländische Käufer an.
Begrenztes Angebot: In beliebten Touristengebieten wie Budva, Tivat und Bar gibt es einen Mangel an Luxusunterkünften, was zum Preisanstieg beiträgt.
Wirtschaftliche Reformen: Der Beitritt Montenegros zu internationalen Organisationen und der erwartete Beitritt zur Europäischen Union machen die Region für langfristige Investitionen stabiler.

Vorhersage für 2025:

Experten sagen für das Jahr 2025 einen weiteren Anstieg der Immobilienpreise in Montenegro voraus, insbesondere in Gebieten mit entwickelter touristischer Infrastruktur. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Luxusimmobilien in den Küstenregionen hoch bleiben wird, was zu weiteren Preissteigerungen führen wird.

Käufern wird empfohlen, ihre Entscheidung zum Kauf einer Immobilie angesichts der aktuellen Markttrends nicht aufzuschieben.

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