Das Tankstellennetz OKKO hat während des Krieges etwa ein Drittel seiner Tankstellen renoviert und dabei 350.000 bis 400.000 Dollar in jede Modernisierung investiert, teilte der CEO der OKKO GROUP, Mitbegründer des GORO Mountain Resort, Vasyl Danylyak, mit.
„In drei Jahren Krieg hat OKKO ein Drittel seines Netzes erneuert. Ich glaube, dass dies der höchste Wert aller Netzwerke ist, die heute in der Ukraine tätig sind“, sagte Danilyak im YouTube-Projekt der Firma DІАЛОГИ.
Wie Danilyak erklärte, war die Entscheidung zur Modernisierung der Tankstellen mit dem Wunsch verbunden, die Marktführerschaft trotz des Marktrückgangs und des harten Wettbewerbs zu behaupten. Er wies darauf hin, dass der Krieg die Marktanteile der Tankstellennetze stark verändert habe und OKKO von etwa 15 % zu Beginn des Krieges auf 22 % Ende 2022 gestiegen sei. Damit habe OKKO den ersten Platz eingenommen, obwohl dieser vor Kriegsbeginn mit ebenfalls 22-24 % von der Privat-Gruppe gehalten worden sei.
„Aber wir wussten, dass wir unseren Sprung auf die nächste Stufe des Marktes festigen mussten. Und wir haben beschlossen, ein massives Rebranding und eine Umgestaltung der Tankstellen durchzuführen, die bei uns zur ersten Generation gehörten“, sagte der CEO von OKKO.
Er fügte hinzu, dass die Modernisierung Mitte 2022 begonnen habe und bereits 2023 einen massiven Charakter angenommen habe. Seinen Worten zufolge wurden in den Jahren 2023 und 2024 etwa 60 Tankstellen modernisiert.
„Im Durchschnitt kostete die Sanierung einer Tankstelle – Innen- und Außenbereich – im Jahr 2023 etwa 350.000 US-Dollar. Heute sind es aufgrund leicht gestiegener Preise etwa 400.000 US-Dollar“, teilte Danylyak mit.
Wie unter Berufung auf den CEO von OKKO berichtet wurde, hat das Netzwerk seit Anfang 2022 aufgrund der Zerstörung seiner Tanklager durch russische U-Boot-Angriffe etwa 120 Millionen Dollar verloren.
Die OKKO Group vereint mehr als 10 unterschiedliche Unternehmen aus den Bereichen Produktion, Handel, Bauwesen, Versicherungen, Dienstleistungen und anderen Bereichen. Das Flaggschiff des Konzerns ist der Konzern „Galnaftogaz“, der unter der Marke „OKKO“ eines der größten Tankstellennetze in der Ukraine mit rund 400 Tankstellen betreibt.
Gründer und letztendlicher Begünstigter des Konzerns ist Vitaliy Antonov.
PrivatBank führte im ersten Quartal 2025 mit einem Nettogewinn von 16,8 Mrd. UAH die Rangliste der profitabelsten Banken an. Zu den drei führenden Banken gehören auch die staatlichen Oschadbank und Ukreximbank mit 4,7 Mrd. UAH bzw. 2,4 Mrd. UAH.
Wie die Nationalbank am Montag auf ihrer Website mitteilte, gehören zu den Top 5 auch die Raiffeisen Bank mit 2,2 Mrd. UAH und die Universal Bank (mono) mit 1,7 Mrd. UAH (alle in Kiew).
Den veröffentlichten Daten zufolge bilden die PUMB mit 1,5 Mrd. UAH, die Kred Agrikol Bank mit 1,3 Mrd. UAH, die Ukrsibbank mit 1,3 Mrd. UAH, die City Bank mit 1,2 Mrd. UAH und die OTP Bank mit 1,1 Mrd. UAH die zweite Fünf der profitabelsten Banken.
Nach Angaben der NBU erzielten im ersten Quartal 2025 50 ukrainische Banken einen Nettogewinn von 40,4 Mrd. UAH, während 10 Banken einen Gesamtverlust von 0,4 Mrd. UAH verzeichneten.
Die größten Verluste verzeichnete die Bank „Allianz“ mit 163,9 Mio. UAH. Es folgen die RVS Bank mit 140,8 Mio. UAH, die Pravex Bank mit 44,9 Mio. UAH, die Industrialbank mit 26,8 Mio. UAH und die an den Staat übertragene PIN Bank mit 14,6 Mio. UAH.
Ebenfalls mit einem Minus schlossen das Quartal die MIB mit 12,8 Mio. UAH, die Bank „Ukrainskiy Kapital“ mit 10,2 Mio. UAH, die BTA Bank mit 5,7 Mio. UAH, die UBRR mit 3,8 Mio. UAH und die Bank „Trust-Kapital“ mit 2,7 Mio. UAH.
Bei den Aufwendungen für Ertragsteuern bleibt PrivatBank mit 5,3 Mrd. UAH weiterhin an der Spitze, gefolgt von Raiffeisen Bank mit 0,70 Mrd. UAH, Universal Bank (mono) mit 0,59 Mrd., PUMB mit 0,51 Mrd. und Ukrsibbank mit 0,45 Mrd. UAH.
Insgesamt zahlten die Banken im Januar bis März dieses Jahres 10,5 Mrd. UAH Steuern an den Haushalt.
Führend beim reinen Zinsertrag bleibt die PrivatBank mit 18,4 Mrd., gefolgt von der Oschadbank mit 7,3 Mrd. UAH, der Raiffeisen Bank mit 4,4 Mrd. UAH, der Universal Bank (mono) mit 4,4 Mrd. und der PUMB mit 3,9 Mrd. UAH.
Ebenfalls unter den Top Ten sind die Ukrsibbank mit 2,9 Mrd. UAH, die Ukrgasbank mit 2,6 Mrd. UAH, die Ukreximbank mit 2,3 Mrd. UAH, die OTP Bank mit 2,2 Mrd. UAH und die Sens Bank mit 1,9 Mrd. UAH.
In der Rangliste nach reinen Provisionserträgen führt PrivatBank mit 6,6 Mrd. UAH. Es folgen Oschadbank mit 1,9 Mrd. UAH, Universal Bank (mono) mit 0,75 Mrd. UAH, Raiffeisen Bank mit 0,64 Mrd. UAH und A-Bank mit 0,50 Mrd. UAH auf dem fünften Platz.
Ebenfalls unter den Top Ten sind: PUMB mit 0,53 Mrd. UAH, Sens Bank mit 0,44 Mrd. UAH, Ukrsibbank mit 0,38 Mrd. UAH, Bank Alliance mit 0,33 Mrd. UAH und Ukrgasbank mit 0,33 Mrd. UAH.
Wie berichtet, erzielten die Banken der Ukraine im ersten Quartal 2025 einen Nettogewinn von 39,96 Mrd. UAH, was nur 0,2 % mehr ist als im gleichen Zeitraum des Jahres 2024.
Die Versicherungsgesellschaft „Knyazha Vienna Insurance Group“ (Knyazha VIG, Kiew) hat im Januar bis März 2025 Versicherungsbeiträge in Höhe von 876,9 Mio. UAH eingenommen, was um 61,35 % mehr ist als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Nettoprämien beliefen sich auf 453,822 Mio. UAH. (+ 32,17 %).
Diese Informationen wurden von der Ratingagentur „Standard-Rating“ veröffentlicht, die das Finanzstabilitäts-/Kreditrating des Versicherers zum Ende des Berichtszeitraums mit „uaAA+“ bestätigte.
Wie auf der Website der Ratingagentur angegeben, stiegen die Einnahmen von Privatpersonen im angegebenen Zeitraum um 67,65 % auf 631,450 Mio. UAH, die von Rückversicherern um das 3,66-fache auf 2,119 Mio. UAH. Der Anteil natürlicher Personen an den Bruttoprämien betrug 72,01 %, der Anteil der Rückversicherer 0,24 %.
Die an Rückversicherer überwiesenen Versicherungsbeiträge stiegen im ersten Quartal 2025 im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum 2024 um 71,40 % auf 312,435 Mio. UAH. Damit stieg der Anteil der Rückversicherungsgesellschaften an den Versicherungsprämien um 2,09 Prozentpunkte auf 35,63 %.
Das Volumen der Versicherungsleistungen und Entschädigungen stieg um 36,62 % auf 297,438 Mio. UAH. Die Auszahlungsquote sank um 6,14 Prozentpunkte auf 33,92 %.
Nach den Ergebnissen des ersten Quartals 2025 belief sich der Betriebsgewinn auf 43,579 Mio. UAH, während der Nettogewinn um das 3,36-fache auf 60,756 Mio. UAH stieg.
Die Vermögenswerte der Versicherungsgesellschaft „Knyazha VIG“ stiegen zum 1. April 2025 um 14,12 % auf 2,487 Mrd. UAH, das Eigenkapital um 15,23 % auf 518,348 Mio. UAH, die Verbindlichkeiten verzeichneten einen Anstieg um 13,83 % auf 1,969 Mrd. UAH, die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente sanken um 5,24 % auf 77,270 Mio. UAH.
Es wird berichtet, dass der Versicherer zum 1. April 2025 laufende Finanzinvestitionen in Höhe von 1,203 Mrd. UAH getätigt hat, die sich aus OVDP (70,49 % des Anlageportfolios) und Einlagen bei Banken mit hoher Bonität (29,51 % des Portfolios) zusammensetzten.
Die PrJSC „SK ‚Knyazha Vienna Insurance Group‘ gehört zur NFG Vienna Insurance Group Ukraine, deren Hauptaktionär die Vienna Insurance Group AG Wiener Versicherung Gruppe (Österreich) ist. Zur Gruppe gehören auch die PrJSC „SK ‚Ukrainska Strakhova Grupa‘ (100 %), die PrJSC ‚SK ‘KnyazhaLAIF Vienna Insurance Group“ (97,8 %), die LLC „USG Consulting“ (50,7 %) und die LLC „VIG Services Ukraine“ – 78,7 %, die GmbH „Assistance-Unternehmen ‚Ukrainischer Hilfsdienst‘ – 100 %.
Am 22. Mai um 18:00 Uhr wird in der kleinen Ausstellungsfläche der Galerie Lavra das Kunstprojekt „Tribut an die Mode“ eröffnet. Die Autorin des Projekts ist die junge Kiewer Künstlerin Dana Ozova – eine Fashion-Künstlerin, die in ihren Gemälden Mode und persönliche Emotionen auf subtile und raffinierte Weise miteinander verbindet.
Die Ausstellung „Tribut an die Mode“ ist ein visueller Monolog über die Präsenz von Gefühlen im Raum.
Es ist eine raffinierte Inszenierung von Stimmungen und Gemütszuständen in Farben und Silhouetten. Architektur, Licht der Kronleuchter, Mode und Bilder tauchen in eine Atmosphäre ein, in der die Grenze zwischen Erinnerung und Realität verschwimmt. Interieurs, Glanz der Scheinwerfer, Körper und Licht und Schatten sind keine Szenen von Ereignissen, sondern von Zuständen.
An der Schnittstelle von Mode, Malerei und Theater entstehen in den Bildern der Künstlerin besondere Geschichten – intime, dramatische, verführerische, in denen jedes Bild ein Moment zwischen Wort und Schweigen ist. Alles hier ist Geste, Pause, Berührung.
Die Kombination von großformatigen Gemälden und raffinierten Modezeichnungen in der Ausstellung schafft einen bestimmten Rhythmus, eine lautlose Musik der Seele, die uns als Erinnerung, Eindruck, Emotion bleibt. Emotionen sind das zentrale künstlerische Bild des Projekts. Sie sind die Grundlage für Inspiration und Schönheit, Mode, Malerei, Musik und Architektur.
Jedes Gemälde ist ein in der Zeit eingefrorenes Bild.
Malerei, in der Empfindungen durch Textur, halbe Gesten und Stille nach Bewegung entstehen.
Diese Bühne ist nicht für den Betrachter, sondern für denjenigen, der sehen kann.
Die Werke von Dana Ozo existieren an der Grenze zwischen Mode, Theater und Malerei – in jenen Bereichen der Wahrnehmung, in denen Raffinesse zu Emotion und das Bild zur Meditation wird.
9 Unternehmen aus der Top-9 erzielten im vergangenen Jahr Gewinne
Die Gesamteinnahmen der führenden Unternehmen im Bauwesen beliefen sich laut dem OpenDataBot-Index 2025 auf 49,49 Mrd. UAH. Das sind 41 % mehr als im Jahr 2023. Die drei führenden Unternehmen sind seit drei Jahren in Folge nahezu unverändert. Neun Unternehmen aus der Spitzengruppe konnten im vergangenen Jahr Gewinne erzielen. Die Hälfte der Spitzenunternehmen ist im Straßen- und Autobahnbau tätig.
Über 49 Mrd. UAH erzielten die zehn führenden Unternehmen im Bauwesen im OpenDataBot-Index 2025. Das sind 41 % mehr als im Jahr 2023. Der Gesamtgewinn der führenden Unternehmen stieg um das 1,6-Fache auf 3,09 Mrd. UAH.
Der Löwenanteil des Umsatzes der Top-Unternehmen entfällt auf fünf Unternehmen, die sich auf den Straßenbau spezialisiert haben: 75 % oder 36,9 Mrd. UAH.
Vier weitere Unternehmen sind im Wohnungs- und Nichtwohnungsbau tätig – ihr Beitrag ist mit 20 % des Umsatzes bescheidener. Ein Unternehmen im Ranking ist in dem Nischenbereich der Explorationsbohrungen tätig.
Bereits im dritten Jahr in Folge ist die Spitzengruppe des Bauindex nahezu unverändert. Absoluter Spitzenreiter ist Avtomagistral-Pivden aus Odessa, Eigentümer ist Alexander Boiko. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 13,2 Mrd. UAH (27 % des Gesamtumsatzes der Top-Unternehmen), was 1,6-mal mehr ist als 2023. Der Gewinn belief sich auf rekordverdächtige 1,36 Mrd. UAH.
Auf dem zweiten Platz liegt die Firma Autostrada von Maksym Shkil aus Winnyzja. Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von 10,8 Mrd. UAH (+30 %) und steigerte seinen Gewinn um das 1,6-Fache auf 74,6 Mio. UAH.
Das Unternehmen gibt an, dass Autostrada zu den zehn größten Spendern der ukrainischen Streitkräfte gehört und seit Beginn des umfassenden Krieges über 2,1 Mrd. UAH überwiesen hat. Das Unternehmen beteiligt sich aktiv am Wiederaufbau kritischer Infrastruktur, insbesondere von Wasserleitungen und Energieanlagen. Außerdem ist es einer der größten Steuerzahler in seiner Branche.
Den dritten Platz belegt Rostdorstroy aus Odessa (Jewgen Konowalow und Jurij Schumacher). Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz um 15 % (auf 6,85 Mrd. UAH), während der Gewinn um ein Viertel zurückging.
Auf den vierten Platz stieg Onur Construction International aus Lemberg (Eigentümer sind die türkischen Unternehmer Cetin Onur und Ihsan) auf. Der Umsatz stieg um 30 % auf 3,82 Mrd. UAH, der Gewinn fast um das Dreifache auf 418 Mio. UAH.
Den fünften Platz belegt ein Neuling im Index, das Unternehmen Atelier de France Kyiv, das sich mit der Restaurierung von Baudenkmälern befasst. Sein Umsatz stieg um das 6,4-fache auf 2,9 Mrd. UAH, der Gewinn verdreifachte sich auf 44 Mio. UAH. Eigentümer ist der Franzose Kurtua Antoine, Philippe, Marie.
Ferrostroy aus der Region Poltawa kehrte nach einjähriger Pause in den Index zurück und steigerte seinen Umsatz um das 1,7-fache auf 2,62 Mrd. UAH und seinen Gewinn um das 2,6-fache auf 298 Mio. UAH. Das Unternehmen ist im Hochbau tätig.
Das Unternehmen Kosul (SKM-Gruppe von Rinat Achmetow) verlor ein Viertel seines Umsatzes und vier Plätze in der Rangliste der besten Unternehmen – es liegt nun auf Platz 7 mit 2,6 Mrd. UAH. Gleichzeitig stieg der Gewinn um 8 % auf 758,8 Mio. UAH. Auf dieses Unternehmen entfällt ein Viertel der Einnahmen der zehn besten Unternehmen.
Die Kiewer Energiebaugesellschaft von Wladimir Wypyrail verzeichnete mit 8,8-fachen Gewinn (auf 16,9 Mio. UAH) das größte Gewinnwachstum, obwohl der Umsatz um 6 % auf 2,3 Mrd. UAH zurückging.
Techno-Bud-Center (Andriy Yarema und Yuriy Khanin) ist ein weiterer Neuling. Der Umsatz stieg um das 1,6-fache auf 2,2 Mrd. UAH, der Gewinn um das 1,5-fache auf 26 Mio. UAH.
Vesta-I, das im März 2025 von einem neuen Eigentümer, dem tadschikischen Staatsbürger Karimi Asolat Ismatzoda, übernommen wurde, verzeichnete einen vierfachen Umsatzanstieg (2,2 Mrd. UAH), aber statt eines Gewinns einen Verlust von 1,9 Mio. UAH.
Im Jahr 2025 schieden folgende Unternehmen aus dem Index aus:
Die Pr.J.S. „Versicherungsgesellschaft ‚PZU Ukraine‘ (Kiew) hat im Januar-März 2025 ihre Bruttoprämien um 10,89 % auf 541,961 Mio. UAH und die Nettoprämien um 17,82 % auf 555,2 Mio. UAH erhöht.
Wie die Ratingagentur „Standard-Rating“ mitteilte, die das Kreditrating/Finanzstabilitätsrating (Bonität) des Unternehmens nach nationaler Skala zum Ende des Berichtszeitraums auf „uaААА“ angehoben hat, stiegen die Einnahmen von Privatpersonen um 15,56 % auf 378,1 Mio. UAH. Damit betrug der Anteil natürlicher Personen an den Bruttoprämien des Versicherers 69,77 % und der Anteil der Rückversicherer 0,06 %.
Das Volumen der Versicherungsleistungen und Entschädigungen, die vom Versicherer im ersten Quartal 2025 gezahlt wurden, war um 20,13 % höher als im gleichen Zeitraum des Jahres 2024, und die Auszahlungsquote stieg um 3,97 Prozentpunkte (pp) auf 51,60 %.
Nach den Ergebnissen von Januar bis März belief sich der Betriebsgewinn des Unternehmens auf 40,570 Mio. UAH gegenüber einem Verlust im ersten Quartal 2024, und der Nettogewinn stieg auf 58,395 Mio. UAH.
Die Vermögenswerte des Versicherers stiegen zum 1. April um 1,97 % auf 2,547 Mrd. UAH, das Eigenkapital um 6,15 % auf 1,028 Mrd. UAH, während die Verbindlichkeiten um 0,67 % auf 1,519 Mrd. UAH zurückgingen und die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente um 18,02 % auf 341,567 Mio. UAH sanken.
Die RA teilt mit, dass der Versicherer zum Bilanzstichtag Finanzinvestitionen in Höhe von 650,594 Mio. UAH getätigt hat, die sich aus OVDP (298,355 Mio. UAH) und Bankeinlagen (352,239 Mio. UAH) zusammensetzten, was sich positiv auf seine Liquiditätsausstattung auswirkte. Somit deckten die liquiden Vermögenswerte 65,33 % der Verbindlichkeiten der Versicherungsgesellschaft „PZU Ukraine“ ab.
Die RA betont, dass die PrJSC „PZU Ukraine“ von einer der größten Versicherungsgruppen in Mittel- und Osteuropa unterstützt wird – der PZU Group (zu der auch die Muttergesellschaft der PrJSC „PZU Ukraine“ – PZU S.A. – gehört).