Am 24 November werden im „Kiewer Rus Park“ die Endkämpfe des überregionalen mittelalterlichen Schlachtturniers „Der Ritter von Kiewer Detinets“ veranstaltet, und am 25. November steht das Showprogramm „Der Winter klopft am Tor“ mit Stuntvorstellungen, Live-Vocals und Alter slawischer Spaß.
Das alte Kiew öffnet um 10:00 Uhr. Das Programm beginnt um 13:30 Uhr und dauert bis 18:00 Uhr.
Ticketpreis: volle Eintrittskarte für einen Erwachsenen am 24 November – 200.00 UAH, am 25 November – 150.00 UAH. für Rentner und Studenten – 100.00 UAH; für Kinder im Schulalter – 50.00 UAH., für Vorschulkinder – kostenlos. Achtung, Aktion! Vom 10. bis 25. November 2018 hat der Kiewer Fürst Wladimir ein Geschenk vorbereitet – die Gelegenheit, doppelt so billig zu sein, um sich auszuruhen. Kaufen Sie zwei Tickets für Erwachsene zum Preis von einem!
Das alte Kiew im Fürstentum Kiewer Rus liegt nicht weit vom modernen Kiew – nur 45 Minuten entfernt – in der Kiewer Gebiet, Bezirk Obukhov, Dorf Kopachov. Kleinbusse fahren von Kiew von der U-Bahnstation Vydubichi (Ausgang von der U-Bahn in Richtung Furshet-Supermarkt) gemäß dem Zeitplan auf der Website ab.
Der Aktion für die Interfax Abonnenten: mit dem Promo-Code “openbusiness-20” ein kostenlos Besuch des Holzarchitektur Museums!
Daten: Beratungsunternehmen „А-95“
Im Januar-September 2018 vergrößerten die Hauptrohrhersteller der Ukraine die Produktion von den Röhren aus Schwarzmetall um 6,2 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 831.200 Tonnen, einschließlich im September 97.400 Tonnen.
Wie die Vereinigung „Ukrturboprom“ gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, vergrößerten die Unternehmen vom Verband für erste drei Quartalen die Rohrproduktion um 17,8 Prozent – auf 610.900 Tonnen und im September – auf 64.900 Tonnen.
Dabei stand das auf dem durch die Ukraine nichtkontrollierten Territorium liegende Charzyssk Rohrwerk (Gebiet von Donezk) im Januar-September 2018 still, wobei es im Januar-September 2017 3.400 Tonnen produzierte.
Die Rohrproduktion beim „Interpipe NTRP“ stieg um 15,9 Prozent im angegebenen Zeitraum – auf 220.000 Tonnen (im April wurde es 22.400 Tonnen hergestellt), die beim „Interpipe NMPP“- um 18,8 Prozent, auf 85.300 Tonnen (11.900 Tonnen). „Interpipe Niko Tube“ vergrößerte die Produktion um 26,5 Prozent, auf 276.600 Tonnen (28.300 Tonnen).
Das Dnipropetrowsker Rohrbetrieb (DTZ) verringerte die Rohrproduktion um 18 Prozent – auf 12.300 Tonnen (im September – 500 Tonnen). „Centravis“ vergrößerte die Herstellung um 5,8 Prozent auf 14.500 Tonnen rostfreie Röhre (1.600 Tonnen)
„Trubostal“ verringerte die Rohrproduktion um 4,3 Prozent – auf 2.200 Tonnen (200 Tonnen).
Das zur Vereinigung „Ukrturboprom“ nicht gehörende Mariupolsker Metallkombinat (MMK) Ilitsch verringerte die Herstellung von Rohren um 20,7 Prozent – auf 92.600 Tonnen (im September – 15.400 Tonnen), „Kominmet“ – um 13,3 Prozent auf 127.700 Tonnen (17.100 Tonnen).
Laut den inoffiziellen Daten stand das Lugansker Röhrenwalzwerk, das auf der Basis vom Lugansker Röhrenwerk funktioniert, wie bisher still.
Wie es bereits mitgeteilt wurde, vergrößerten die Rohrenunternehmen die Produktion von Rohren aus Schwarzmetall um 23,5 Prozent gegenüber 2016 – auf 1,478 Mio.Tonnen, insbesondere erhöhten die Unternehmen von „Ukrturboprom“ die Produktion um 27,8 Prozent – auf 705.500 Tonnen.
Das Charzyssk Rohrwerk produzierte 2017 3.400 Tonnen Rohren (im März-Dezember stand still), wobei 2016 die Produktion bei 19.200 Tonnen lag.
Die Rohrproduktion beim „Interpipe NTRP“ stieg um 61,4 Prozent in der Berichtsperiode – auf 256.700 Tonnen, beim „Interpipe NMPP“ wurde der Rückgang um 7,6 Prozent, auf 96.700 Tonnen festgestellt. „Interpipe Niko Tube“ vergrößerte die Produktion um 36,8 Prozent, auf 304.400 Tonnen.
Das Dnipropetrowsker Rohrbetrieb (DTZ) verringerte die Rohrproduktion um 23,1 – auf 18.000 Tonnen, „Centravis“ vergrößerte die Herstellung um 10,6 Prozent – auf 18.800 Tonnen rostfreie Rohre. Das Werk „Trubostal“ vergrößerte die Produktion um 7,4 Prozent – auf 2.900 Tonnen, „JuTiST“ – um 35,3 Prozent auf 4.600 Tonnen
Mariupoler Hüttenkombinat Iljitsch „Mariupoler Hüttenkombinat Iljitsch“ verstärkte die Rohrproduktion um 68,1 Prozent auf 150.300 Tonnen, wobei „Kominmet“ diese um 7,3 Prozent auf 192.000 Tonnen verringerte.
Die ukrainischen Kokereien (KHS) vergrößerten die Produktion von metallurgischem Koks mit 6 Prozent Feuchtigkeit um 4,5 Prozent auf 8,033 Mio. Tonnen im Januar-September des laufenden Jahres gegenüber der Vergleichsperiode 2017.
Wie die Vereinigung der ukrainischen Kokereien „Ukrkoks“ (Dnepr) gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, wurde es im September 878.000 Tonnen Koks hergestellt.
Nach der Aussage vom Hauptgeschäftsführer von „Ukrkoks“ Anatolij Starowojt vergrößerte sich das Produktionsvolumen bei den Kokereibetrieben unwesentlich.
„Koks sorgt für die bisherige Gußeisenproduktion“, sagte er.
Laut ihm versuchen die Hüttenbetriebe mehr ukrainische Kohle wegen der Preiserhöhung auf den Weltmärkten zu kaufen. Dabei betonte er, dass „Metinvest“ einen guten Kauf gemacht hatte, u.z.: Bergwerksverwaltung „Pokrowskoje“ und Swjato-Warwarinsker Aufbereitungsanlage.
Vorher wurde es geplant 2018 die Gußeisenproduktion um 12,1 Prozent gegenüber 2017 – auf 22,5 Mio. Tonnen zu erhöhen (2017 wurde 20,075 Mio. Tonnen Gußeisen hergestellt). Für solches Produktionsvolumen wurde 11,250 Mio. Tonnen Koks (Erhöhung um 8,2 Prozent gegenüber 2017) und 17,8-17,9 Mio. Tonnen Kohlenkoks (Erhöhung um 24,6 Prozent) benötigt.
2018 beträgt der Lieferumfang von ukrainischen Kohlenkoks 3,3 Mio. Tonnen. Noch 14,6 Mio. Tonnen sind einzufahren.
Vorher wurde es geplant, 22 Mio.Tonnen Gußeisen herzustellen.