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VORSITZENDER VON TRIDENT ACQUISITIONS ERKLÄRTE ÜBER DEN SIEG AN DEM WETTBEWERB IN DEM AUSBAU DES ABSCHNITTS „DELPHIN“ AUFGRUND DES ABKOMMENS ÜBER DIE PRODUKTIONSTEILUNG AUF DEM SCHELF

Die amerikanische Körperschaft Trident Acquisitions Corp. wurde als Siegerin des Wettbewerbs in dem Ausbau des Kohlenwasserstoffabschnitts „Delphin“ aufgrund des Abkommens über die Produktionsteilung auf dem Schelf des Schwarzmeers anerkannt, berichtete CEO und ein der Gesellschafter Ilya Ponomarev.
„Es war ein harter Kampf, aber unser Antrag war wesentlich günstiger für die Ukraine“, – schrieb er auf seiner Seite auf Facebook.
Der es-Abgeordnete der Staatsduma Ponomarev, dem im Mai dieses Jahres von dem Präsidenten Poroshenko die ukrainische Staatsbürgerschaft gewährt wurde, bedankte sich für das Vertrauen, das ihm durch die Regierung und den Vorstand des Ministeriums für Energetik und Kohlenindustrie Igor Nasalik geschenkt wurde.
„Wir versprechen Sie nicht zu enttäuschen und alles Mögliche für den schnellstmöglichen Beginn der Gewinnung zu machen!“, – erklärte der Chef von Trident Acquisitions.
Wie berichtet, erklärte das Ministerkabinett am 12. April 2019 den Wettbewerb zum Ausbau der Kohlenwasserstoffe innerhalb des Abschnitts „Delphin“ auf dem Schelf des Schwarzmeers zu Bedingungen des Abkommens über die Produktionsteilung. Die Geltungsfrist des Abkommens beträgt 50 Jahre.
Laut den Wettbewerbsbedingungen, hat die Frist zur Anmeldung 60 Tage betragen, was um 30 Tage weniger als die Frist, die zur Anmeldung an dem Wettbewerb für neun Abschnitte an Land festgesetzt war. Die Experten-Community, darunter die Vertreter des Projekts in der energetischen Sicherheit (ESP) der USA-Agentur in der internationalen Entwicklung (USAID) haben mehrmals die Frage hinsichtlich dessen gestellt, dass 60 Tage zur Durchführung von den potentiellen Teilnehmern an dem Wettbewerb der Recherche der geologischen und juristischen Information bzgl. dieses Abschnitts nicht ausreichen. Anfang Juni hat der Vorstand der Administration des Präsidenten Andrey Bogdan das Ministerkabinett aufgefordert, die Frist zur Anmeldung an dem Wettbewerb zu „Delphin“ um weitere 60 Tage zu verlängern. Jedoch fand die Aufdeckung der Umschläge laut der Wettbewerbsdokumentation – nach 60 Tagen statt. Angemeldet wurden 4 Gesellschaften. Außer Trident haben sich die amerikanische Frontera Resources Corporation, welcher die Initiative über den Ausbau des Abschnitts „Delphin“ zu Bedingungen des Abkommens über die Produktionsteilung gehört, die unter Kontrolle der Staatlichen Erdölgesellschaft der Republik Aserbaidschan (GNKAR) stehende Caspian Drilling International Ltd und ein der größten privaten Erdgasunternehmen der Ukraine „Ukrnaftoburynnya“ angemeldet.

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DAS MINISTERKABINETT HAT DIE AUSARBEITUNG DES ABKOMMENS ÜBER DIE PRODUKTIONSAUFTEILUNG FÜR DIE STRECKE „DELPHIN“ AUF DEM FESTLANDSOCKEL DES SCHWARZEN MEERS AUSGESCHRIEBEN

Das Ministerkabinett der Ukraine hat am 12. April die Gewinnung von Kohlenwasserstoffen im Bereich der Strecke „Delphin“ auf dem Festlandsockel des Schwarzen Meers zu Bedingungen des Abkommens über die Produktionsaufteilung ausgeschrieben.
Jeweilige Bekanntmachung ist in der Regierungszeitung „Urjadowy Kurjer“ (Nr. 70 vom 12. April) veröffentlicht.
In Übereinstimmung mit der einen Tag früher veröffentlichten Verordnung des Ministerkabinetts vom 6. März 2019 (Nr. 271) muss das Abkommen 50 Jahre lang gültig bleiben. Der Ausschreibungsgewinner muss eine ingenieurgeologische Erkundung durchführen; es bedeutet, mindestens fünf Bohrlöcher im Rahmen der ersten Etappe der Schürfarbeiten (fünf Jahre) zu bohren. Das minimale Investitionsvolumen für gegebene Zeitspanne wird nach den Ausschreibungsergebnissen bestimmt und muss mindestens 1,5 Mrd. UAH betragen.
Der höchstmögliche Anteil an der Produktion zum Ausgleich der Ausgaben eines Investors beträgt 70% vom Gesamtvolumen der hergestellten Produkte. Der staatliche Anteil an der gewinnbringenden Produktion muss mind. 11% vom Gesamtvolumen sein.
Um zur Schaffung eines fairen Wettbewerbs beitragen zu können, werden zum Wettbewerb solche Personen nicht zugelassen, die eine Sondergenehmigung auf Gewinnung der Bodenschätze haben aber die Bedingungen für Arbeitsausführung nicht erfüllen.

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