Am 21. Juni 2023 hat das Bureau International des Expositions (BIE) Serbien als Ausrichter der Expo-2027 anerkannt. Fünf Standorte nahmen an dem Wettbewerb teil, darunter Phuket (Thailand), Minnesota (USA), Malaga (Spanien) und Bariloche (Argentinien). Belgrad setzte sich im Finale gegen Málaga durch und erhielt die Unterstützung von 81 Nationen.
Die Expo 2027 wird die erste Weltausstellung sein, die in Südosteuropa und auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens stattfindet. Die Veranstaltung findet vom 15. Mai bis 15. August 2027 statt und wird dazu beitragen, das internationale Image Serbiens zu stärken und die Wirtschaft des Landes zu entwickeln.
Welche Auswirkungen hat die Expo auf die Gastgeberstädte?
Weltausstellungen, die seit 1928 unter der Schirmherrschaft des BIE organisiert werden, dienen als Plattform für die Präsentation von Errungenschaften in verschiedenen Bereichen, von der Kultur über die Wissenschaft bis zur Architektur. Sie sind auch ein wirksames Instrument, um Investitionen anzuziehen und den Fremdenverkehr zu steigern.
Zu den wichtigsten Vorteilen der Expo für die Gastgeberländer gehören:
Für Belgrad bedeutet dies eine umfassende Umgestaltung, einschließlich des Baus neuer Einrichtungen, der Modernisierung der bestehenden Infrastruktur und des Zustroms von Millionen von Besuchern.
Vorbereitung Belgrads auf die Expo 2027
Die serbische Regierung hat bereits einen ehrgeizigen Plan zur Vorbereitung auf die Expo auf den Weg gebracht. Die Pläne umfassen:
Der „Expo-2027“-Komplex wird Multifunktionshallen, Kongresszentren, Wohngebäude und Einzelhandelsflächen umfassen. Diese Einrichtungen werden Teil der modernen städtischen Infrastruktur sein, die zur weiteren Entwicklung Belgrads beitragen wird.
Belgrader Stadtteile mit Investitionspotenzial
Surcin Besondere Aufmerksamkeit wird dem Stadtteil Surcin gewidmet, in dem die wichtigsten Ausstellungseinrichtungen gebaut werden sollen. Bereits heute ist hier ein deutlicher Anstieg der Immobilienpreise zu verzeichnen. Ein Beispiel:
Experten sagen weitere Preissteigerungen in Surcin voraus, insbesondere mit dem Bau der Umgehungsstraße und der Metrostation. Grundstücke in Privatbesitz werden für Investoren immer attraktiver.
Novi Beograd Das Viertel Novi Beograd, das für seine modernen Wohn- und Geschäftskomplexe bekannt ist, könnte ebenfalls von der bevorstehenden Umgestaltung profitieren. Seine günstige Lage und gute Verkehrsanbindung machen es zu einem der vielversprechendsten Viertel für Investitionen.
Zemun Zemun, in der Nähe von Surcin gelegen, ist aufgrund seiner historischen Sehenswürdigkeiten und der Nähe zu wichtigen Infrastrukturprojekten attraktiv. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Wohnraum hier steigen wird, was sich positiv auf die Immobilienwerte auswirken könnte.
Auswirkungen auf den Belgrader Immobilienmarkt
Die Durchführung der Expo 2027 wird ein Motor für die Entwicklung des gesamten Belgrader Immobilienmarktes sein. Neue Infrastrukturen, verbesserte Verkehrsanbindungen und die aktive Anwerbung ausländischer Investoren werden günstige Bedingungen für einen langfristigen Preisanstieg schaffen.
Die in Vorbereitung auf die Expo gebauten Wohnungen sollen den Bürgern zu günstigen Preisen angeboten werden. Dies wird dazu beitragen, die Wohnungsprobleme der lokalen Bevölkerung zu lösen und den allgemeinen Lebensstandard in der Region zu verbessern.
Potenzial für ausländische Investoren
Experten weisen darauf hin, dass die erfolgreiche Durchführung der Expo-2027 neue ausländische Investoren nach Belgrad locken könnte. Für sie wird nicht nur der Standort der Einrichtungen wichtig sein, sondern auch die Aussichten für die Entwicklung des Marktes als Ganzes. Ein ähnlicher Effekt wurde in anderen Ländern beobachtet, in denen bereits Expo-Ausstellungen stattgefunden haben.
Die Vorbereitungen für die Expo 2027 haben bereits begonnen, Belgrad zu verändern. Die Stadtteile Surcin, Novi Beograd und Zemun bieten einzigartige Investitionsmöglichkeiten. Zukünftige Infrastrukturprojekte, steigende Immobilienpreise und der Zustrom von Touristen machen diese Bezirke sowohl für einheimische als auch für ausländische Investoren attraktiv.
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Die Ukrainer zeigen weiterhin die Kraft der Einheit und der Unterstützung für unsere Verteidiger. Seit Anfang Dezember hat die von den Abonnenten von Kyivstar aktivierte Wohltätigkeitsorganisation Superpower Help for the Armed Forces of Ukraine“ über 52 Millionen UAH gesammelt. Die gesammelten Mittel wurden im Rahmen gemeinsamer Projekte auf das Konto der Come Back Alive Foundation for Competent Assistance to the Army“ überwiesen.
Der damit verbundene Dienst ermöglicht es Prepaid-Kunden, mit ihrem Mobiltelefon eine monatliche Spende von bis zu 50 UAH zu leisten. Die Spende wird automatisch bei der Bezahlung des Tarifs abgezogen, ohne dass dem Abonnenten zusätzliche Kosten entstehen. Sie können in der Anwendung My Kyivstar überprüfen, ob Ihr Tarif über die Superpower „Hilfe für die Streitkräfte der Ukraine“ verfügt.
„Die Superkraft ‚Hilfe für die Streitkräfte der Ukraine‘ ist eine Möglichkeit für jeden Kyivstar-Abonnenten, sich der Unterstützung unserer Verteidiger anzuschließen, ohne seine täglichen Gewohnheiten zu ändern. Dank der Beiträge der Abonnenten konnten wir gemeinsam mit Come Back Alive groß angelegte Projekte zur Unterstützung der Luftverteidigung und der Minenräumung umsetzen. Wir sind jedem dankbar, der mitmacht. Gemeinsam bauen wir an der Zukunft der Ukraine, denn wir leben hier“, kommentierte Oleksandr Komarov, CEO von Kyivstar.
Insgesamt haben Kyivstar und die Come Back Alive Foundation in diesem Jahr zwei große Projekte gestartet. Die erste Initiative , We Live Here: Mobile Kommunikationssysteme für die Luftverteidigung, wurde im April gestartet. Im Rahmen dieses Projekts sammelten die Abonnenten des nationalen elektronischen Kommunikationsbetreibers mit Hilfe der Stiftung Hilfe für die Superkräfte der Streitkräfte mehr als 20 Millionen UAH. Weitere 50 Mio. UAH wurden von Kyivstar gespendet. Die gesammelten Gelder wurden für den Kauf von 10 integrierten Kommunikationssystemen für das Luftkommando Süd verwendet.
Das zweite Projekt wurde im August gestartet und wird fortgesetzt, bis der Zielbetrag erreicht ist. Dabei handelt es sich um die Entminungsinitiative „We Live Here 2.0“. Ihr Ziel ist es, 100 Millionen UAH für den Kauf von Robotersystemen und Ausrüstung für Minenräumer zu sammeln, um deren Leben zu retten. Bisher wurden mehr als 66,3 Millionen UAH gesammelt, davon 22 Millionen UAH dank der Abonnenten, die die Wohltätigkeitsorganisation Superpower „Dopomoga ZSU“ aktiviert haben. Kyivstar hat seinerseits 30 Mio. UAH für das Projekt gespendet. Weitere 13 Mio. UAH wurden von betroffenen Ukrainern und Unternehmen gespendet. Die Initiative wird mit der Informationsunterstützung des ukrainischen Wirtschaftsministeriums durchgeführt. Die Spendensammlung läuft weiter, so dass jeder, der möchte, auf das Sonderkonto des Fonds und auf die Projektbank spenden kann.
Es ist erwähnenswert, dass sich die Abonnenten von Kyivstar Anfang dieses Jahres auch an der ersten Sammlung von Kyivstar und Come Back Alive für die Minenräumung – „Wir leben hier“ – beteiligt und mit Hilfe der Hilfe für die Supermacht der Streitkräfte fast 10 Millionen UAH gespendet haben.
Über Kyivstar
Kyivstar ist der größte ukrainische Betreiber von elektronischen Kommunikationsdiensten mit rund 23,3 Millionen Mobilfunkteilnehmern und mehr als 1,1 Millionen Heim-Internet-Teilnehmern (Stand: September 2024). Das Unternehmen bietet Dienstleistungen unter Verwendung einer breiten Palette von Mobil- und Festnetztechnologien an, darunter 4G, Big Data, Cloud-Lösungen, Cybersicherheitsdienste, Digitalfernsehen usw. Kyivstar entwickelt neue Telekommunikationstechnologien in der Ukraine und plant, im Zeitraum 2023-2027 1 Mrd. USD in diesen Bereich zu investieren. DAS UNTERNEHMEN PLANT, IM ZEITRAUM 2013-2017 1 MRD. USD IN DIESEN BEREICH ZU INVESTIEREN. Das Unternehmen hilft der Ukraine, die Herausforderungen des Krieges zu bewältigen, und hat in den letzten zwei Jahren über 2 Mrd. UAH zur Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte, der Teilnehmer und sozialer Projekte bereitgestellt. Der Aktionär von Kyivstar ist die internationale VEON-Gruppe. Die Aktien der Gruppe sind an der NASDAQ-Börse (New York) notiert. Kyivstar ist seit 27 Jahren in der Ukraine tätig und gilt als der größte Steuerzahler auf dem Markt für elektronische Kommunikation, als bester Arbeitgeber und als sozial verantwortliches Unternehmen. Für weitere Informationen: pr@kyivstar.net, www.kyivstar.ua
Dynamik der veränderungen des diskontosatzes der Ukrainischen Nationalbank, %
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Ab dem 1. Januar 2025 wird die internationale Bescheinigung „Grüne Karte“ erst am nächsten Tag nach ihrer Registrierung und Eintragung in die einheitliche zentralisierte Datenbank des MTSBU gültig sein. Laut der Website des ukrainischen Kraftfahrtversicherungsbüros (MTSBU) ist eine solche Norm im neuen Gesetz über die CMTPL-Versicherung verankert, das Anfang nächsten Jahres in Kraft tritt.
Zuvor hatten die Fahrer die Möglichkeit, sich eine Versicherungsbescheinigung „Grüne Karte“ ausstellen zu lassen, die am Tag der Registrierung, kurz vor dem Überqueren der Staatsgrenze, in Kraft trat.
Darüber hinaus wird berichtet, dass ab dem 1. Januar 2025 die freie Preisgestaltung für alle Haftpflichtversicherungsverträge für Autofahrer eingeführt wird. Dies gilt auch für die „Grüne Karte“-Versicherungsscheine.
Heute wird die Preisgestaltung vom Staat geregelt, indem er einheitliche Beträge für die Versicherungsleistungen festlegt, die die Versicherungsunternehmen bei der Tarifgestaltung anwenden müssen.
„Ab dem 1. Januar werden diese Beschränkungen aufgehoben, und die Versicherungsunternehmen können die Parameter, die sich auf die Bildung der Kosten für die Policen auswirken, auf der Grundlage ihrer eigenen Underwriting-Modelle und Versicherungsportfolios sowie anderer Faktoren in Bezug auf die durch den Eintritt eines Versicherungsfalls verursachten Risiken selbst bestimmen“, heißt es in dem Bericht.
Eine weitere Neuerung wird ab Anfang nächsten Jahres der vollständige Betrieb der elektronischen Bescheinigung der „Grünen Karte“ in allen Mitgliedsländern des Systems sein. Das heißt, die Fahrer werden in der Lage sein, die Versicherungsbescheinigung in digitaler Form vorzulegen, indem sie sie beispielsweise als PDF-Datei auf einem mobilen Gerät in jedem Land, das dem Versicherungssystem angehört, speichern.
Gleichzeitig empfiehlt das MTSBU den ukrainischen Fahrern, die Bescheinigung in Papierform auszudrucken und aufzubewahren, bevor sie ins Ausland reisen, um sie auf Verlangen der zuständigen ausländischen Aufsichtsbehörden vorzulegen.
Die „Grüne Karte“ ist ein System des Versicherungsschutzes für Opfer von Straßenverkehrsunfällen, unabhängig vom Land ihres Wohnsitzes und der Zulassung ihres Fahrzeugs. Es ist in 44 Ländern Asiens und Europas verbreitet.
Gemäß dem im Mai 2004 in Luxemburg gefassten Beschluss der Versammlung des Präsidiums des Internationalen Kfz-Versicherungssystems „Grüne Karte“ ist die Ukraine seit dem 1. Januar 2005 integraler Bestandteil des Systems.
Die wichtigsten Punkte der vergangenen Woche:
– Weißkohl ist der Renner, und das Angebot wächst
– Das Obstsegment wurde von Äpfeln und Kakis dominiert
– Die Anzahl der Gemüsesorten im Borschtsch-Set ist gestiegen
– Trotz der Hochsaison bleibt das Angebot an Mandarinen gering.
– Kürbis steht wieder an der Spitze der Verkäufe
– Salat und Grünzeug wurden häufiger angeboten als in der Vorwoche
– Gurken werden in der Ukraine billiger und in Usbekistan teurer
– Weißkohl und Rote Bete waren am meisten gefragt
– In der Technikgruppe wurden Düngemittel und Pflanzenschutzmittel am häufigsten angeboten
Lesen Sie über diese und andere Trends auf den Obst- und Gemüsemärkten der Region im Wochenrückblick der EastFruit-Handelsplattformen.
In der vergangenen Woche verkauften Mitglieder aus 14 Ländern ihre Produkte auf der EastFruit-Handelsplattform, wobei die Gesamtzahl der eingestellten Anzeigen im Vergleich zur Vorwoche gestiegen ist. Dies war in erster Linie auf eine Zunahme des Angebots von Produkten aus Ägypten, Usbekistan, der Ukraine und dem Iran zurückzuführen. Gleichzeitig ging die Aktivität der Nutzer aus der Türkei und Polen zurück. Die fünf aktivsten Länder, gemessen an der Anzahl der Angebote pro Woche, sind demnach Ukraine, Usbekistan, Ägypten, Iran und Türkei.
Das Angebot an Weißkohl in der Handelsgruppe nimmt weiter zu, so dass er in der letzten Woche der meistverkaufte Artikel war. Auch die Zahl der Anzeigen für anderes Borschtschgemüse, insbesondere Zwiebeln und Kartoffeln, hat zugenommen. Übrigens hat Tadschikistan in dieser Saison eine Rekordkartoffelernte eingefahren, und auf dem ukrainischen Markt herrscht ein Mangel an Pflanzkartoffeln. Das Angebot an Brokkoli, Chinakohl und Blumenkohl ist zurückgegangen, während Kopfsalat und Grüngemüse an Bedeutung gewonnen haben. Kürbis stand wieder ganz oben auf der Verkaufsliste und wurde von Teilnehmern aus der Ukraine und Usbekistan aktiv verkauft.
Im Obstsegment des Marktplatzes dominierten weiterhin Äpfel und Kakis, wobei Äpfel seltener und Kakis häufiger als in der Vorwoche angeboten wurden. Usbekistan handelte aktiv mit Granatäpfeln und Tafeltrauben, während Ägypten Gartenerdbeeren und Orangen verkaufte. Birne stand wieder an der Spitze der Verkäufe. Gleichzeitig blieb der Absatz von Mandarinen trotz der Saison gering. Inzwischen hat Russland die Einfuhr abchasischer Mandarinen verboten .
Das nachstehende Diagramm zeigt die wöchentlichen Top-Ten-Artikel in Bezug auf die Menge im Vergleich zum vorangegangenen Zeitraum.
Die Zahl der Anzeigen für den Kauf von Obst und Gemüse nimmt weiter zu. In der letzten Woche waren Weißkohl und Rote Bete bei den Nutzern am gefragtesten. Auch Karotten und Mandarinen wurden von den Nutzern recht häufig gekauft. Aus Moldawien gab es eine Anfrage zur Lieferung von tiefgekühlten entsteinten Kirschen. Und Teilnehmer aus Deutschland suchten nach Lieferanten für Granatapfel-, Ananas- und Orangensaft und -konzentrate.
Zur Erinnerung: Letztes Jahr zur gleichen Zeit war der Apfel das meistverkaufte Produkt, das von Teilnehmern aus 5 Ländern angeboten wurde. Die Zahl der Mandarinenverkäufer wuchs. Mandarinen aus Georgien tauchten erstmals im Verkauf auf. Borschtsch-Gemüse wurde viel seltener angeboten als heute, und es war billiger. Die Teilnehmer aus der Ukraine und Usbekistan boten häufig Gemüse an, während die Teilnehmer aus dem Iran und Turkmenistan Tomaten anboten.
Im Folgenden werden die Preise für die wichtigsten Warenpositionen in den einzelnen Ländern der Region und ihre Entwicklung in der vergangenen Woche erläutert.
Preise der EastFruit Trade Platform – Ukraine
In der Ukraine ist der Anstieg der Kartoffelpreise wieder aufgenommen worden. Die Preise für Weißkohl und Karotten stiegen weiter an. Zwiebeln wurden zu einem höheren Preis als in der Vorwoche verkauft. Angesichts der geringen Nachfrage und steigender Importe begannen die Verkaufspreise für Gurken wieder zu sinken. Gleichzeitig sanken die Preise für Gemüsepaprika, und die Preisspanne für Tomaten weitete sich aus. Bei den Auberginen blieben nur noch importierte Produkte auf dem Markt, so dass sich die Preise verdoppelten. Brokkoli und Blumenkohl verteuerten sich. Die Preise für Knoblauch gingen zurück, während die Preise für Kräuter deutlich anstiegen.
Im Obstsegment war die Nachfrage stärker, was zu höheren Preisen führte. Die einzigen Ausnahmen waren Weintrauben und Zitronen, die im Preis fielen.
Preise der Handelsgruppe der EastFruit Trade Platform – UZBEKISTAN
In Usbekistan hingegen stiegen die Gurkenpreise stark an. Das Mindestpreisniveau für Kartoffeln hat sich erhöht. Gleichzeitig sind die Preise für Äpfel und Birnen gesunken. Unterdessen werden die Gewächshausbetriebe in Usbekistan vorübergehend ohne Gas auskommen müssen.
Preise der Handelsgruppe EastFruit Trade Platform – EGYPT
Die ägyptischen Exporteure haben ihre ersten Preisangebote für Grapefruits angekündigt. Gleichzeitig blieben die Preise für die wichtigsten Artikel auf dem Niveau der Vorwoche.
Und ein paar weitere Preisangebote von Teilnehmern aus anderen Ländern.
Litauen: Kartoffeln – 0,28 € EXW
Moldawien: Weißkohl – 0,45 € EXW
Die Zahl der eingestellten Anzeigen in der Technologiegruppe EastFruit Fruittechnology nimmt weiter ab. Wie in der Vorwoche waren die am häufigsten angebotenen Artikel verschiedene Düngemittel und Pflanzenschutzmittel. Setzlinge von Obstbäumen wurden aktiv verkauft, aber die Zahl der Verkäufer ging erneut zurück. Dafür wurde das Angebot an Containern erweitert. In der vergangenen Woche bot die Handelsgruppe Vakuumbeutel, Schaumstoff, Kunststoff, Holz, Bananenkisten, Paletten und andere Verpackungen an. Bei den technischen Materialien waren Stahlbetonpfähle, Gewächshausfolien, Tunnelfolien, Setzlingsschutznetze, Wärmesensoren, Tropfschläuche und Agrofasern vertreten. Und Proeftuin Randwijk hat einen neuen Roboter für die Apfelernte ausgiebigen Tests unterzogen.
Für eine Analyse der Dynamik des Obst- und Gemüseangebots auf unseren Handelsplattformen in der vergangenen Woche klicken Sie bitte hier. Und lesen Sie hier mehr darüber, wie Sie Produkte in Telegram-Gruppen effektiv bewerben können.
Bestandteile der ausgaben des staatshaushalts im jahr 2021-2024, milliarden UAH
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