Business news from Ukraine

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UDP RENEWABLES BEABSICHTIGT DEN BAU VON 3 WINDKRAFTWERKEN MIT DER KAPAZITÄT VON 200 MW

Die „Wolhynien West Wind -1,2,3 GmbH“ (Gebiet von Wolhynien) beabsichtigt den Bau von zwei Windkraftwerken je 63 MW und die einen Windkraftwerk von 72 MW (Lokatschi Kreis, vereinigte territoriale Gemeinde von Saturzi, Gebiet von Wolhynien), heißt es auf der Websiete vom Register der Bewertung der Umweltbeeinflussung.
Die Projektabwicklung setzt die Einstellung von 44 Windkraftanlagen je 4,5 MW voraus. Die Turmhöhe beläuft sich auf 125 Meter. Die zum Bau von einer Windkraftanlage benötigte Fläche ist 0,35 Ha.
Außerdem wird der Bau von der 110/35 kV-Unterstation und 110 kV und 35 kV-Überlandleitung geplant.
Die vorläufige Nutzungsdauer vom Windkraftwerk ist 20 Jahre.
Nach den Angaben auf der Webseite vom einheitlichen Staatsregister der juristischen Personen und Einzelunternehmen ist die „Wolhynien West Wind -1,2,3 GmbH“ im Besitzt von UDP Renewables von Wasilij Chmelnizkij und geschäftsführenden Partner von dieser Firma Sergej Jewtuschenko.
Wie es schon mitgeteilt wurde, beabsichtigt „UDP Renewables“ zusammen mit spanischer Acciona Energia Global zwei Solarkraftwerke im Gebiet von Odessa mit der Gesamtkapazität von fast 44 MW zu bauen. Das Gesamtinvestitionsvolumen in die Projekte beläuf sich auf 30,6 Mio. EUR.

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UKRAINE FÜHRT DIE ELEKTRONISCHEN LIEFERSCHEINEN EIN

Die Ukraine stellt auf die elektronische Lieferscheinen (e-Lieferscheinen) um, teilte der Leiter vom Direktorat für Digitalinfrastruktur in den Verkehrsmitteln beim Ministerium für Infrastruktur Farid Kamil oglu Safarpv in der Presse-Konferenz mit. „Die Einführung von elektronischen Lieferscheinen wird die qualitative Veränderungen zum Folge haben. Erstens, werden alle Dienstleistungen schneller geleistet. Zweitens verlassen wir die Papierepoche. Drittens ermöglicht die Automatisierung von den Prozessen die Korruptionsrisiken vermeiden“, betonte er.
Daneben teilte Herr Safarow mit, das Infrastrukturministerium beabsichtigt das Register nach dem Typ von ProZorro zu schaffen, der den Marktteilnehmern selbständig elektronische Lieferscheinen generieren lässt.
„Das bedeutet, dass wir als Regler in diese Prozesse nicht eingreifen werden, denn wir verstehen, dass es effizienter wäre, diese Funktion an den Markt weiterzuleiten. Das Ministerium wird diesen Register führen, eine spezielle Kode zuweisen und andere werden diese Kode benutzen, um die Lieferscheinen zu generieren“, betonte der Leiter vom Direktorat beim Ministerium.

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BARGELDWECHSELKURSE IN REGIONALBANKEN VOM 19. JULI

Bargeldwechselkurse in Regionalbanken vom 19. Juli

Daten: „Interfax-Ukraine“

SELENSKIJ VERSPRACH DIE GELDMITTEL ZUR REKONSTRUKTION VOM FLUGHAFEN „DNEPR“

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij versprach, die Frage werde über die Rekonstruktion vom internationalen Flughafen in Dnepr gelöst.
Wie der Pressedienst vom Präsidenten mitteilte, lernte Herr Selenskij während der Arbeitsreise nach Gebiet von Dnepropetrowsk den Plan zur Rekonstruktion vom internationalen Flughafen „Dnepr“ kennen, dessen Haupkomponente der Bau von neuer Start- und Landebahn ist.
Es wurde drei Varianten zur Rekonstruktion vom Flughafen vorgeschlagen. Das Projekt, das den Bau von der Start- und Landebahn an der Stelle von alter voraussetzt, ist am meisten angemessen. Andere Varianten schlagen den Bau von der Start- und Landebahn auf dem neuen Gelände vor, was zusätzliche Arbeiten braucht, demzufolge den Wert vom Projekt und die Abwicklungsdauer vergrößert.
„Wir machen und helfen ihnen. Wir werden die Geldmittelvergeben, denn wir verstehen, was das Flughafen für die Stadt mit de 1 Mio. Bevölkerung bedeutet“, betonte Selenskij.
Nach der Rekonstruktion wird die neue Start- und Landebahn auf dem Flughafen „Dnepr“ den modernen Richtlinien entsprechen, und von 2900 Meter mit der Verlängerungsmöglichkeit auf 3200 Meter sein.
Zum Bau von neuer Start- und Landebahn an der Stelle von der alten braucht man 1,5-2 Jahre. Die Ausschreibung zur Entwicklung vom Projekt zur Rekonstruktion vom Flughafen ist für nächste Woche geplant. Der vorläufige Gesamtwert der Rekonstruktion beträgt 2,9 Mrd. Hryvna.

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WÄHRUNGSKURSE FÜR KARTENGESCHÄFTE MIT STAND VOM 19. JULI

Währungskurse für Kartengeschäfte mit Stand vom 19. Juli

Daten: „Interfax-Ukraine“ nach den Informationen auf der Webseite der ukrainischen Banken

DER GESETZESENTWURF VOM FINANZMINISTERIUM ÜBER CASHBACK ERMÖGLICHT DIE HERAUSNAHME VON HOCHPREISSEGMENTWAREN AUS DEM SCHWARZUMSATZ

Die durch das Finanzministerium vorgeschlagenen Änderungen zum Steuergesetzbuch betreffend der Anwendung von den Registrierkassen im Handel, Gaststättenwesen und Servicebereich (Gesetzesentwurf über „Cashback“) ermöglichen die Herausnahme von den Hochpreissegmentwaren aus dem Schwarzumsatz, meint die Oberjuristin der juristischen Firma „Evris“ Katerina Breduljak.
„Die Verabschiedung von diesem Gesetzesentwurf sorgt für rechtliche Rahmenbedingungen und ermöglicht die Einführung von den Lösungen zur Herausnahme von Bargeld und Hochpreissegmentwaren aus dem Schwarzumsatz, was wiederum die Vereinnahmung als Haushaltsmittel vergrößert und die Missbräuche im vereinfachten Besteuerungssystem verringert“, sagte sie gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“.
Die Juristin betonte, momentan soll ein Verkäufer im Rahmen der Streit zwischen den Verkäufern und Kunden wegen der mangelhaften Waren die Warenqualität beweisen und prüfen. Mangels des Kaufvertrags gilt der Abrechnungsbeleg (Quittung, Bon, Kassenzettel usw.) als Beweis, dass die Waren gekauft und gezahlt wurde, wenn ein Gerichtsstreit mit einem unlauteren Verkäufer entsteht.
Frau Breduljak verwies darauf, dass die Anzahl von Einzelunternehmer, die als Subjekte vom vereinfachten Besteuerungssystem sind, benutzen keine Registrierkasse.
„Diese wurden durch die mittelständische und Großunternehmen angewandt. Demzufolge werden die erklärten Einnahmen zu niedrig angesetzt. Darüber hinaus sollen die Bürger ihre eigenen Interessen auch schützen und werden die betreffenden Schriftsätze über die Verletzung an die Überwachungsstellen richten“, meint die Juristin.
Nach ihrer Aussage hilft die Initiative vom Finanzministerium „einen Mechanismus zur Entschädigung vom Anschaffungspreis an die Kunden, die die Verletzung bei der Zahlung von Waren im Wert von 50 steuerfreien Einkünfte von Bürgern feststellen.
Wie es schon mitgeteilt wurde, schlug das Finanzministerium der Ukraine vor, einen Anschaffungswertteil an die Käufer entschädigen (so genannte „cashback“), falls der Verkäufer ein Verrechnungsverfahren beim Verkauf von Waren bzw. Dienstleistungen, die teurer als 50 steuerfreien Einkünfte sind (850 UAH), verletzte. Der auf der Webseite am Montag veröffentlichte Gesetzesentwurf setzt die Strafe vom Verkäufer in Höhe von 200% vom Wert der verkauften Waren bzw. Dienstleistungen im ersten Verletzungsfall und 500% – in den nächsten Verletzungsfällen fest.

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