Business news from Ukraine

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NBU IN DER PARTNERSCHAFT MIT SWIFT FÄNGT DAS PROJEKT ZUR ENTWICKLUNG VON UKRAINISCHER ZAHLUNGSINFRASTRUKTUR AN

Die Nationalbank der Ukraine (NBU) und SWIFT fängt das Projekt zur Entwicklung von ukrainischer Zahlungsinfrastruktur laut dem internationalen Standard ISO 20022 an.
Wie es in der Pressemitteilung von Nationalbank mit der Hinweis auf den stellvertretenden Leiter der NBU Sergej Cholod heißt, gilt die Einführung vom internationalen Standard ISO 20022 als Teil der umfassenden Initiative zur Umwandlung des inländischen Zahlungsmarkt.
„Dieses Projekt hat die Modernisierung der Finanzinfrastruktur der Ukraine, die Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit des Landes und Integration in die Weltländer zum Ziel“, erklärte Herr Cholod.
Das Projekt sieht den Übergang vom Online-Überweisungssystem der NBU auf die modernen und internationalen Standards zum Austausch von Finanznachrichten voraus, was wiederum den ukrainischen und internationalen Zahlungsraum harmonisieren, die Bankverbindungen mit den zusätzlichen Informationen erweitern, das Serviceniveau und die Effizienz von Überweisungen erhöhen, Funktionalität von Zahlungswerkzeugen zu Gunsten von Banken und ihren Kunden vergrößern, Zahlungsautomationsniveau steigern lässt.
„In der Zukunft ermöglicht es die Zusammenwirkung zwischen den ukrainischen und internationalen Zahlungssystemen dank der Anwendung von deutlichen und allgemeingültigen Standards“, heißt es in der Mitteilung.
Die Einführung von diesem Standard und Transformation der Zahlungsinfrastruktur wird durch „SWIFT“ unterstützt.

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EU-UKRAINE-GIPFEL WIRD AM 8. JULI IN DER UKRAINE STATTFINDEN

EU-Ukraine-Gipfel wird am 8. Juli in der Ukraine stattfinden. Darüber teilte die diplomatische Quelle in Brüssel gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mit.
„Der Gipfel wird am 8. Juli in der Ukraine stattfinden“, sagte der Gesprächspartner der Agentur am Freitag.
Wie es schon mitgeteilt wurde, wurde die Frage über die Abhaltung vom bevorstehenden Gipfel beim Treffen vom ukrainischen Präsidenten mit der EU-Leitung am 20. März in Brüssel behandelt.

RAIFFEISEN BANK AVAL BEABSICHTIGT, 3,561 MRD. HRYVNA FÜR DIE AUSSCHÜTTUNG VON DIVIDENDEN AN DIE BESITZER VON EINFACHEN AKTIEN ZU ZUFÜHREN

Die „Raiffeisen Bank Aval AG“ (Kiew) beabsichtigt, 3,561 Mrd. Hryvna für die Ausschüttung von Dividenden an die Besitzer von einfachen Aktien zu zuführen
Darüber teilte die Finanzinstitution im Veröffentlichungssystem der Nationalkommission für Wertpapiere und den Fondmarkt mit dem Hinweis auf den Beschlussentwurf der am 24. April abzuhaltenden Aktionärsversammlung mit.
Somit wird der Gewinn aus dem Nennwert einer einfachen Aktie bei 57,9% liegen.
Außerdem wird es geplant 700.000 auf die Ausschüttung von Dividenden an die Besitzer von Genußaktien zu zuführen
2018 belief sich der Jahresüberschuss auf 5,088 Mrd. Hryvna.
Darüber hinaus wurde die Frage über den Verkauf von früher gekauften Aktien in Höhe von 11,47593 Mio. Stk. von Raiffeisen Bank International AG (Österreich) zur Tagesordnung vorgelegt.
Ende Mai 2015 besaß die Raiffeisenbank International 96,5 Prozent der Aktien an der ukrainischen Bank. Mit Stand vom 1. Januar 2019 beteiligte „Raiffeisen Bank International“ mit 68,27% am Stammkapital der Finanzinstitution, die „EBRD“ – mit 30%.
Laut den Angaben der ukrainischen Nationalbank hat „Raiffeisen Bank Aval unter 77 bedienenden Banken im Staat den 5. Platz nach der Größe von dem Gesamtguthaben (83,664 Mrd.Hryvna).

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