Business news from Ukraine

AUCHAN GROUP PRÜFT EINE MÖGLICHKEIT VON WOHN- UND GEWERBEBAU IN DER UKRAINE

Der internationale Immobilienentwickler „Ceetrus“ (früher „Immochan“), der zur französischen Holding „Auchan“ gehört und vor kurzem eine Strategie auf dem globalen Markt verändert hat, prüft die Bauperspektive für Wohnungen und Büros in der Ukraine.
„Die 1976 gegründete „Immochan“ hatte die Hauptaufgabe zum Verkehrsgenerator für den Hypermarkt „Auchan“ zu werden. Das Rebranding in „Ceetrus“ gilt als bedeutsames Ereignis, denn unsere Firma ist nicht mehr nur Gewerbeimmobilienentwickler. Wir werden zum internationalen Immobilienentwickler, der in allen Immobilienbereichen tätig ist.“, sagte Anna Korjagina, die Handelsleitrin von „Ceetrus Ukraine“ am Dienstag beim Pressefrühstück in Kiew.
Laut seiner Aussage trat „Ceetrus“ dem Segment von Wohn- und Gewerbeimmobilien nach der Änderung der Bezeichnung bei. Die ersten mixed-use-Projekte werden schon in Rumänien und Luxemburg realisiert.
„Insbesondere geht es um Projekt „Coresi“ (Rumänien) auf Basis vom Einkaufszentrum mit der Fläche von 60.000 Quadratmeter, wo Business-Cluster errichtet wurde und momentan die Wohnungen gebaut werden. Es geht um auch ein Projekt „Cloche d’Or“ in Luxemburg. Das ist auch mixed-use-Projekt: Bau von Wohnungen und Einkaufszentrum. „Ceentrus Ukraine“ wird auch die globalen Änderungen folgen. Selbstverständlich werden diese Ansprüche in unseren Projekten dargestellt“, betonte sie.
Nach seiner Aussage gibt es keine bestimmten Pläne für Bau- oder Gewerbebau von „Ceetrus“ in der Ukraine, aber die Gesellschaft prüft solche Perspektive.
„Wir forschen die Möglichkeiten und gehen immer sehr ausführlich an die Beschlußfassung heran. Es ist unmöglich für den Immobilienentwickler, der 40 Jahre lang im Gewerbebau tätig war, mit dem Wohnbau anzufangen. Wir prüfen die Regionen und vor kurzem haben eine globale korporative Untersuchung beendet. Wir haben die Perspektive bestimmt und verstanden, auf welchen Markt am besten zu kommen“, fasste die Handelsleiterin von „Ceetrus Ukraine“ zusammen.

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„KIEVSPECTRANS“ PLANT EINE WERTSTOFFSTATION IM WERT VON 60 MIO. EUR ZU BAUEN

Die private Aktiengesellschaft „Kievspectrans“ plant die Wertstoffstation mit der jährlichen Kapazität von 450.000 Tonnen Müll und im Wert von 60 Mio EUR zu bauen, teilte der Vorstandsvorsitzende Andrej Gruschinskij in der Pressekonferenz am Donnerstag mit.
„Kievspectrans“ beginnt mit dem Bauvorhaben für die Wertstoffstation, die das Leistungsvermögen der Mülldeponie Nr.5 für feste Haushaltsabfälle ersetzen soll, damit wir diese abschließen, renaturieren und herrichten können. Wir orientieren sich auf die mechanisch-biologische Technologie: das ist moderne und umweltfreundliche Technologie“, sagte er.
Nach der Aussage von A. Gruschinskij hofft die Gesellschaft auf die Heranziehung von internationalen erfahrenen Firmen als Entwickler und Auftragnehmer. Die deutschen und polnischen Gesellschaften zeigten schon ihr Interesse.
„Solche Projekte benötigen die Finanzierung mittels Kredit und die großen Infrastrukturobjekte können durch die Finanzinstitutionen kreditiert werden. Wir orientieren uns auf EBRD, denn sie gewähren die besten Bedingungen“, sagte Gruschinskij im Kommentar gegenüber der Agentur „ Interfax-Ukraine“.

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