Die ukrainischen Kokereien (KHS) vergrößerten die Produktion von metallurgischem Koks mit 6 Prozent Feuchtigkeit um 4,5 Prozent auf 8,033 Mio. Tonnen im Januar-September des laufenden Jahres gegenüber der Vergleichsperiode 2017.
Wie die Vereinigung der ukrainischen Kokereien „Ukrkoks“ (Dnepr) gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, wurde es im September 878.000 Tonnen Koks hergestellt.
Nach der Aussage vom Hauptgeschäftsführer von „Ukrkoks“ Anatolij Starowojt vergrößerte sich das Produktionsvolumen bei den Kokereibetrieben unwesentlich.
„Koks sorgt für die bisherige Gußeisenproduktion“, sagte er.
Laut ihm versuchen die Hüttenbetriebe mehr ukrainische Kohle wegen der Preiserhöhung auf den Weltmärkten zu kaufen. Dabei betonte er, dass „Metinvest“ einen guten Kauf gemacht hatte, u.z.: Bergwerksverwaltung „Pokrowskoje“ und Swjato-Warwarinsker Aufbereitungsanlage.
Vorher wurde es geplant 2018 die Gußeisenproduktion um 12,1 Prozent gegenüber 2017 – auf 22,5 Mio. Tonnen zu erhöhen (2017 wurde 20,075 Mio. Tonnen Gußeisen hergestellt). Für solches Produktionsvolumen wurde 11,250 Mio. Tonnen Koks (Erhöhung um 8,2 Prozent gegenüber 2017) und 17,8-17,9 Mio. Tonnen Kohlenkoks (Erhöhung um 24,6 Prozent) benötigt.
2018 beträgt der Lieferumfang von ukrainischen Kohlenkoks 3,3 Mio. Tonnen. Noch 14,6 Mio. Tonnen sind einzufahren.
Vorher wurde es geplant, 22 Mio.Tonnen Gußeisen herzustellen.