Sergej Nikolajtschuk erklärte in einem Interview mit der Agentur Interfax-Ukraine, dass die Geldpolitik der NBU weiterhin moderat streng und wirksam sei. Seinen Worten zufolge wird trotz der Kritik seitens der Wirtschaft die Zinsübertragung effektiv umgesetzt, wodurch Griwna-Einlagen gefördert und die Kreditvergabe in Landeswährung gestärkt werden.
Er fügte hinzu, dass der Zinssatz von 15,5 % ausgewogen sei und dazu beitrage, die Inflation einzudämmen, die Rentabilität von ISI und OVDP zu steigern und die Stabilität des Devisenmarktes zu erhalten.