Internationale Consultinggesellschaft Egis International erstellt auf Antrag des Ministeriums für Infrastruktur der Ukraine sowie unter Unterstützung der Europäischen Union eine provisorische Machbarkeitsstudie des Projektes für Entwicklung des Handelshafens Belgorod-Dnestrowski, berichtet der Pressendienst der Verwaltung von Seehäfen der Ukraine (AMPU).
„Die AMPU ist bereit, das Geld in die Arbeiten zur Naßbaggerung und Entwicklung der Infrastruktur für Anlegestellen zu investieren, wie es bereits 2018 in neun unseren Häfen geleistet war“, steht in der Pressemitteilung des AMPU-Vorstandsvorsitzenden Herrn Raivis Veckagans geschrieben.
Der Pressedient berichtet auch über die Bildung einer Arbeitsgruppe zur Vorbereitung und Bewertung der Machbarkeitsstudie, die aus Vertretern von Ministerium für Infrastruktur, AMPU, Egis, Seehafen Belgorod-Dnestrowski, Gewerkschaften, Stadtverwaltung Belgorod-Dnestrowski, öffentlicher Aktiengesellschaft „Ukrsalisnytsja“, Repräsentanz der Europäischen Union in der Ukraine, Europäischer Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) und anderen zusammengesetzt ist.