Business news from Ukraine

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Der Anteil der Kovlar-Gruppe am ukrainischen Brandschutzmarkt im Jahr 2024 beträgt 60 %.

Dank des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses, des professionellen Service und des hohen Kundenvertrauens liegt der Anteil der Kovlar-Gruppe am ukrainischen Brandschutzmarkt im Jahr 2024 bei 60%, bei einigen Produkten sogar bei 90%. Dies gab das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt.
So der Mitbegründer des Unternehmens Kostiantyn Kalafat: „Im Jahr 2016 bot die damals neu gegründete Kovlar Group dem ukrainischen Baumarkt einen erschwinglichen Feuerschutzputz Ammokote GP-240 an, der die Spielregeln in diesem Segment völlig veränderte. Zuvor war der Markt für Brandschutzmaterialien weitgehend zwischen skrupellosen russischen Herstellern und Importeuren europäischer Produkte aufgeteilt, die die Preise für Brandschutz hoch hielten. Dies führte nicht nur zu einer Erhöhung der Baubudgets, sondern schadete auch der Entwicklung der Stahlbauindustrie in der Ukraine, da sich die Kunden aufgrund der hohen Brandschutzkosten weigerten, Stahllösungen für ihre Projekte zu verwenden.“
Ihm zufolge wurde der innovative Gipsputz Ammokote GP-240 nach seiner Markteinführung aufgrund seiner hervorragenden Kombination aus hohen Brandschutzeigenschaften und niedrigem Preis so erfolgreich, dass er innerhalb weniger Jahre etwa 80 % des Marktes für Gipsbrandschutz einnahm. Dies ermöglichte es dem Unternehmen, in eine eigene Produktionsstätte mit modernen Anlagen und einem großen Lager sowie in ein Forschungslabor zu investieren, das Brandprüfungen und die Entwicklung neuer Materialien ermöglicht.
Heute umfasst das Portfolio des Unternehmens mehr als 20 verschiedene Arten von Brandschutzmaterialien. In den letzten sechs Jahren hat die Kovlar-Gruppe einen Umsatz von rund 200 Mio. UAH erwirtschaftet, wovon das Unternehmen mehr als 38 Mio. UAH an den ukrainischen Haushalt abgeführt hat, was einen Rekordwert für das Brandschutzsegment darstellt.
Die Kovlar-Gruppe ist im Besitz von drei ukrainischen Staatsbürgern: Konstantin Kalafat, Lyubov Vakhitova und Andrey Ozeychuk.

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