DTEK vollendete den Bau des Primorskaya Windkraftwerks (Botievo, Zaporozhye Gebiet) mit der Leistung von 200 Megawatt, teilt der Korrespondent der Agentur „Interfax-Ukraine“ mit. Nach den Worten des Generaldirektors von DTEK Maxim Timcheko haben die Investitionen in das Projekt EUR321 Mio. betragen, darunter EUR180 Mio. sind die Kreditfinanzierung von den deutschen Banken unter die Garantien der ausländischen Export- und Kreditagenturen.
Das Primorskaya Windkraftwerk wird jährlich 700 Mio. Kilowattstunden Elektroenergie generieren.
Das Werk besteht aus zwei Reihen je 100 Megawatt jede und zählt 52 Windturbinen „General Electric“.
DTEK unterzeichnete eine Absichtserklärung und eine Kooperationsvereinbarung mit dem kroatischen Energieunternehmen HEP (Hrvatska elektroprivreda d.d.).
Laut der Pressemitteilung des Unternehmens sei im in Split am Donnerstag unterzeichneten Dokument die Zusammenarbeit im Bereich des Handels mit Energieressourcen, die Durchführung von gemeinsamen Projekten auf ausländischen Märkten, einschließlich Investitionen in Energieanlagen, vorgesehen.
Als erster Schritt der Zusammenarbeit von DTEK mit HEP gilt die Testlieferung von bis zu 2 500 MWh Strom durch die Tochtergesellschaft DTEK Hungary Power Trade im Oktober dieses Jahres. Das Handelsvolumen könne im nächsten Jahr auf 1,3 Mio. MWh steigen.
Laut dem Geschäftsführer von DTEK Maxym Timchenko seien der Eintritt in ausländische Märkte und die internationale Partnerschaft Teile der langfristigen Strategie des Unternehmens.
„Bereits heute arbeiten wir mit mehr als 20 europäischen Unternehmen im Bereich des Energiehandels zusammen, was den Status der DTEK als zuverlässiger internationaler Partner bestätigt. Die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung mit HEP, dem Spitzenreiter des kroatischen Energiesektors, ist ein weiterer Schritt zur Erweiterung unserer Präsenz auf den europäischen Energiemärkten. Wir betrachten es als einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Annäherung des ukrainischen und europäischen Energiesystems, was zur Stärkung der ukrainischen Energiesicherheit beitragen könnte“, sagte er.
Im Juli 2019 beabsichtigt mit dem Stromimport aus Europa innerhalb von „Energieinsel Burschtyn TEZ“ zu beginnen, heißt es auf der Facebook-Seite von D.TRADING.
„Unsere Gesellschaft plant auch den Stromimport schon im Juli mit weiterer aktiver Entwicklung von solcher Richtung in folgenden Monaten“, wird die Aussage vom Leiter für Energieressourcenportfolio von D.TRADING Dmitrij Maljar angeführt.
Nach seiner Aussage verstärkt der Import unter den Bedingungen vom neuen Markt die Wettbewerbsfähigkeit.
Früher, am 1. Juli, zeigte die „ERU Trading GmbH“ die Probestromeinfuhr aus der Slowakei und Ungarn innerhalb von „Energieinsel Burschtyn TEZ“ an.
Nach dem Abschluss vom Vertrag zur Produktionsverteilung auf dem Zinkowsk Erdöl- und Erdgaslagerstätte (Gebiet von Poltawa und Odessa) wird „DTEK Naftogaz“ GmbH, die für Erdöl- und Erdgasrichtung in der Struktur von „DTEK“ zuständig ist, in Erkundung von dieses 1,2 Mrd. Hryvna.
Auf der oben genannten Lagerstätte plant DTEK die Aufarbeitung und Neuinterpretation von Daten der früher durchgeführten seismischen Untersuchung und gasdynamischen Untersuchungen, 3D-Forschungen, sowie Abbohren von drei Probebohrungen. Der planmäßige Gewinnungsanfang ist das zweite Jahr seit dem Betriebsbeginn.
Wie es schon mitgeteilt wurde, bereitete die zwischenbehördliche Kommission für den Vertrag zur Produktionsverteilung für das Ministerkabinett am 1. Juli die Vorschläge über die Gewinner für neun festländische ausgeschriebene Kohlenwasserstoff-Lagerstätten vor. Die Gutachten von Kommission gelten als empfehlend, der endgültige Beschluss ist durch die Regierung zu fassen. Die Regierung soll die Ausschreibungsergebnissen mit der Annahme von betreffenden Dokumenten genehmigen.
Die Energieholding „DTEK“ beabsichtigt den Bau von zwei Windkraftwerken – „Tiligulskaja Windkraftwerk GmbH“ mit der Kapazität von 500 MW auf dem Territorium von Dorfrat in Anatoliwka, Krasnopolje und Taschyne im Kreis Berezanka im Gebiet von Nikolajew und „Tiligulskaja Windkraftwerk-2 GmbH“ mit der Kapazität von 65 MW auf dem Territorium von Dorfrat in Taschyne im Kreis Berezanka im Gebiet von Nikolajew. Darauf weisen die Daten im einheitlichen Register der Bewertung der Umweltbeeinflussung hin.
Im Rahmen vom Projekt „Tiligulskaja Windkraftwerk GmbH“ wird es geplant, 130 Windanlagen mit der Gesamtkapazität von 3,9-6 MW mit Abstand von 700-1500 Meter voneinander einzustellen. Die Turmhöhe belief sich auf 105-157 Meter.
Außerdem beabsichtigt die Holding den Bau von 10 Stationen mit der Kapazität von 110/35 kV, von der Überlandleitung von 35 kV und/oder 110 kV mit der Länge von 100 km, sowie von der Erdkabelleitung von 35 kV und / oder 110 kV mit der Länge von 150 km.
Die Gesamtbaufläche beträgt 35.000 Ha.
Im Rahmen vom Projekt „Tiligulskaja Windkraftwerk-2 GmbH“ wird es geplant, 17 Windanlagen mit der Gesamtkapazität von 3,9-6 MW mit Abstand von 700-1500 Meter voneinander einzustellen. Die Turmhöhe wird bei 105-157 Meter liegen.
Es wird geplant auch, die Überlandleitung von 35 kV und/oder 110 kV mit der Länge von 20 km, Erdkabelleitung von 35 kV und/oder 110 kV mit der Länge von 40 km zu bauen.
Die Gesamtbaufläche beträgt 3.000 Ha.
Die zur „DTEK Renewables B.V.“ gehörte „Solar-Farm-1 GmbH“ nahm das größte ukrainische Solarkraftwerk mit der eingestellten Leistung von 200 MW (Plattenleistung – 249 MW) in Betrieb in Nikopol.
„Heute weihen wir das größte Solarkraftwerk in unserem Land, ein der größten in Europa ein. Heute geht es um die großen Investitionen in die Energetik für letzten fünf Jahren. Das Investitionsvolumen belief sich auf 216 Mio. EUR, 135 Mio. EUR daraus wurden von China Machinery Engineering Corporation (CMEC) vergeben“, sagte der Hauptgeschäftsführer von DTEK Maksim Timtschenko bei der Einweihung vom Solarkraftwerk am Freitag.
Das zweite Solarkraftwerk von DTEK Renewables B.V liegt im Kreis Nikopol im Gebiet von Dnepr auf dem Territorium von abgebauten Tagebauwerk mit der Fläche von 400 Ha.
Das Werk, dessen Bau im Frühling 2018 begann, wurde im Februar 2019 eingesetzt. Der Strom wird seit dem März 2019 erzeugt. Die Projektkapazitäten setzten die jährliche Stromproduktion in Höhe von 290 Mio. kWh voraus und sollen 140.000 Haushälte mit dem Strom versorgen.