Wenn wir uns auf Englisch unterhalten, verwenden wir oft „Pufferphrasen” (buffer phrases), viele Konventionen, höfliche Anfragen, „weiche” Konstruktionen, die in der Kultur der englischsprachigen Welt als Höflichkeit und Freundlichkeit wahrgenommen werden. Die ukrainische Kommunikationskultur ist jedoch anders: Hier werden Aufrichtigkeit, Direktheit, Tonfall und Qualität der Interaktion mehr geschätzt als bloße formale „Höflichkeit“ um der Höflichkeit willen. Beispielsweise sagt man, dass Ukrainer in formellen Beziehungen die Höflichkeitsform „Ви“ verwenden und einen übermäßig freundlichen Ton vermeiden, da dieser unaufrichtig wirken könnte. Cultural Atlas+2speakua.com+2
So kann ein Satz, der im englischsprachigen Kontext „Ich bin freundlich, höflich und kooperativ” bedeutet, im ukrainischen Kontext wie „Du bist nicht ernsthaft”, „Ich bin nicht zu einer tiefen Kommunikation bereit” oder sogar „Ich behandle dich herablassend” klingen. Genau diese „interkulturellen Fallstricke“ wollen wir heute untersuchen.
Bevor wir zu konkreten Formulierungen kommen, hier einige Erklärungen zu den Mechanismen, warum dies geschieht:
Kommen wir nun zur Praxis: Betrachten wir konkrete englische Ausdrücke, ihre wörtliche/typische Übersetzung/Verwendung und wie sie im Ukrainischen verstanden werden können (oft nicht so, wie es der englischsprachige Sprecher erwartet).
Englisch: „I hope you’re well.”
Was der Engländer meint: „Ich hoffe, es geht Ihnen gut.”
Wie es auf Ukrainisch klingt: „Ich hoffe, Sie fühlen sich gut.”
Warum es zu Missverständnissen führen kann: Im Kontext des Arbeitsblatts kann dies so verstanden werden: „Ich bin mir nicht sicher, ob Sie hier sind”, „Ich bin überflüssig”. Bei uns ist es eher üblich: „Ich hoffe, es geht Ihnen gut“ klingt normal, aber wenn es sich um eine Einleitung zu einer ernsten Ansprache handelt, kann es vor dem Hintergrund der Formalität distanziert wirken.
Wie man es anpasst: „Guten Tag, [Name]“ – kurz, klar und sachlich.
Auf Englisch: „Would you mind…“ („Would you mind sending the report by Friday?“)
Was der Engländer damit meint: höflich um eine Handlung bitten.
Wie es wörtlich auf Ukrainisch klingt: „Haben Sie nichts dagegen, wenn…?“
Warum es als schroff empfunden werden kann: Diese Konstruktion wird bei uns eher selten verwendet – und wenn sie verwendet wird, hat sie oft die unterschwellige Bedeutung „Ich möchte nicht wirklich, aber ich muss“. Das heißt, „Hätten Sie etwas dagegen…?“ kann als „Ich denke, Sie möchten vielleicht nicht, aber wir müssen“ verstanden werden.
Wie man es anpasst: Besser: „Könnten Sie den Bericht bis Freitag schicken?“ oder: „Bitte schicken Sie den Bericht bis Freitag.“
Englisch: „Just to check…“ („Nur um zu überprüfen, ob Sie meine vorherige E-Mail erhalten haben.“)
Was damit gemeint ist: Höflich daran erinnern.
Wie es auf Ukrainisch klingt: „Ich überprüfe nur, ob Sie … erhalten haben.“
Warum es eine Falle ist: „Ich überprüfe nur“ kann so klingen wie: „Ich bezweifle, dass Sie es erhalten haben“ oder „Ich glaube nicht, dass Sie es getan haben“. Im Umgang mit erwachsenen Ukrainern ist es besser, das Wort „nur“ als Minimierer zu vermeiden.
Anpassung: „Ich wollte wissen, ob Sie meine vorherige Nachricht erhalten haben.“ – klar, ohne Verkleinerungsformen.
Englisch: „If possible…“ („Wenn möglich, könnten Sie um 15 Uhr an der Besprechung teilnehmen?“)
Was damit gemeint ist: Notwendigkeit + Bereitschaft, ein „Nein“ zu akzeptieren.
Wie es auf Ukrainisch klingt: „Wenn möglich, könnten Sie sich anschließen …“
Warum es zu Missverständnissen führen kann: Das ukrainische „wenn möglich“ wird oft als „wahrscheinlich ist es unmöglich, machen Sie sich keine Mühe“ verstanden. Stattdessen: „wenn es Ihnen passt“ – besser „bitte“.
Anpassung: „Wir laden Sie ein, um 15:00 Uhr an dem Treffen teilzunehmen.“ Wenn die Möglichkeit eines „Nein“ tatsächlich besteht, dann: „Wenn es Ihnen passt, kommen Sie um 15:00 Uhr.“
Englisch: „We’ll keep you posted.”
Bedeutung: „Wir halten Sie auf dem Laufenden.”
Wie es auf Ukrainisch klingt: „Wir werden Sie informieren.”
Warum das eine Falle ist: „Wir werden Sie informieren“ klingt oft wie „Sie sind passiv, wir entscheiden“. In der ukrainischen Geschäftswelt ist es besser, die Gemeinsamkeit zu betonen: „Wir werden Ihnen Updates geben“ oder „Wir werden Sie über die nächsten Schritte informieren“.
Anpassung: „Wir werden Sie sofort nach der Vereinbarung über die nächsten Schritte informieren.“
Englisch: „Like I said before…“
Was damit gemeint ist: Erinnerung an das, was bereits gesagt wurde.
Wie es auf Ukrainisch klingt: „Wie ich bereits gesagt habe…“
Warum es scharf klingen kann: Bei uns kann dieser Satz als „Sie haben nicht zugehört“ oder „Ich wiederhole mich, weil Sie es vergessen haben“ verstanden werden. Und das kann zu Spannungen führen.
Anpassung: „Wie bereits besprochen …“
Englische Ausdrücke wörtlich ins Ukrainische zu übersetzen ist wie den Stil einer Kultur auf eine andere zu übertragen, ohne ihn anzupassen. Aber die Kommunikationskulturen sind unterschiedlich: Was in einem Umfeld funktioniert, kann in einem anderen zu Distanz, Missverständnissen oder sogar Beleidigungen führen.
● Der ukrainische Kommunikationsstil ist eher direkt, weniger subtil, aber das bedeutet nicht, dass er „grob“ ist.
● Eine große Anzahl von Konventionen oder Pufferausdrücken kann den Eindruck erwecken, dass wir unaufrichtig oder sogar formell-kühl sprechen.
● In einem geschäftlichen oder bildungsbezogenen Kontext wird von einem erwachsenen Publikum oft Wert auf Klarheit, Transparenz, die Stärke von Argumenten und nicht auf „Weichheit” gelegt.
● Verwenden Sie Ersatzphrasen nicht zu häufig. Beispiel: „Just checking in“ ist in einem informellen Brief in Ordnung, kann aber in einem formellen ukrainischen Kontext den Eindruck von Unprofessionalität erwecken.
● Überprüfen Sie, ob Ihre Anfrage als Anfrage und nicht als Ausnahmewunsch wahrgenommen wird. Wenn Sie „If possible“ verwenden, überlegen Sie: Gibt es wirklich eine Möglichkeit, oder klingt es eher wie „leider wohl eher nicht“?
● Verwenden Sie klare Verben. Zum Beispiel: „Senden Sie“, „Besprechen wir“, „Programmieren wir“. Vermeiden Sie übermäßig weiche Formulierungen, wenn Sie eine Handlung wünschen.
● Bringen Sie Ihrem Publikum bei, kulturelle Signale zu analysieren. Wenn beispielsweise ein Engländer „that’s interesting“ sagt, bedeutet das oft „ich bin mir nicht sicher“. Ebenso ist es nicht unbedingt ein Kompliment, wenn ein ukrainischer Gesprächspartner „це цікаво“ sagt.
● Fördern Sie Direktheit mit Respekt. In der ukrainischen Kultur bedeutet Direktheit nicht, unhöflich zu sein, sondern verständlich. Lernen Sie, sich respektvoll, aber klar auszudrücken.
Interkulturelle Kommunikation ist nicht nur das Wissen um Wörter oder Grammatik, sondern auch ein Gespür für Kontext, Kultur und Erwartungen. Wenn wir „höflich“ Englisch sprechen und dasselbe Modell auf das Ukrainische übertragen, laufen wir Gefahr, nicht nur „formal höflich“ zu sein, sondern ein Gefühl der Distanz, Unsicherheit oder sogar unangemessener Ernsthaftigkeit zu vermitteln. Aber das ist keine Tragödie – es ist eine Gelegenheit, zu lernen, sich anzupassen. Das kann man im Kurs „Ukrainisch für Ausländer” lernen.
Wir sind daran gewöhnt zu denken, dass Lernen eine Sache der Jugend ist. Dass das Gehirn nach 30 „vermoosig“ wird und man sich neue englische Wörter schlechter merken kann als WLAN-Passwörter. Die Wahrheit sieht jedoch ganz anders aus: Erwachsene können nicht nur lernen, sie tun dies oft sogar effektiver als Studenten. Und wenn Sie jemals als Erwachsener gelernt haben, dann wissen Sie: Das hat seinen ganz eigenen Zauber.
In diesem Artikel geht es darum, wie unser Gehirn im reifen Alter funktioniert, warum der Satz „Ich bin zu alt zum Lernen“ nur ein Mythos ist und wie man die Vorteile des Erwachsenenalters nutzen kann, um Sprachen, berufliche Fähigkeiten oder einen neuen Lebensbereich zu erlernen.
Das ist nicht wahr, Erwachsene erinnern sich nur anders.
Das Gedächtnis ist kein Schrank, den man mit der Zeit füllt und in den nichts mehr hineinpasst. Es ähnelt eher einem alten Haus, in dem man neue Dinge logisch in bereits bekannten Räumen unterbringen muss.
Erwachsene haben ausgeprägte assoziative Verbindungen: Wir verstehen schneller, wohin neue Informationen gehören und wie man sie anwendet. Wenn Sie beispielsweise Buchhalter sind und anfangen, Englisch zu lernen, werden Sie sich die Wörter budget, invoice und revenue viel schneller merken als ein Teenager, der noch nie echte Dokumente gesehen hat.
Praxisbeispiel:
Oksana, 42 Jahre alt, Marketingmanagerin, beklagte sich zu Beginn des Englischkurses, dass sie „alles vergisst”. Der Lehrer ersetzte die traditionellen Vokabeln durch Beispiele aus ihrer Arbeit: brand awareness, target audience, customer journey. Nach drei Wochen begann sie, englische Begriffe selbst in ihre Berichte einzufügen. Ihr Gehirn hatte einfach verstanden, wozu diese Wörter benötigt werden.
Das Geheimnis liegt also nicht im Alter, sondern im Kontext. Das erwachsene Gehirn mag keine nutzlosen Informationen, aber wenn es einen praktischen Nutzen sieht, merkt es sich diese mit erstaunlicher Geschwindigkeit.
Das Gehirn altert nicht – es umstrukturiert sich.
Im reifen Alter nimmt die Anzahl neuer Neuronen ab, aber dafür werden die Verbindungen zwischen den alten gestärkt. Das ist so, als hätte man weniger neue Straßen, aber dafür zuverlässigere Strecken. Deshalb ist ein Erwachsener in der Lage, neues Wissen schnell in das vorhandene System zu integrieren.
Studien zeigen, dass Menschen über 40 komplexe Konzepte besser verstehen, weil sie sich auf ihre Erfahrung stützen und nicht auf das Auswendiglernen. Deshalb lernen sie oft nicht „mechanisch“, sondern mit Verständnis für die Logik.
Ein Fallbeispiel aus der Praxis von Englischkursen:
Igor, 48 Jahre alt, IT-Spezialist, begann Englisch zu lernen, um mit ausländischen Kunden zu arbeiten. Zunächst befürchtete er, dass es „zu spät” sei. Aber schon nach 5 Monaten begann er, technische Foren auf Englisch zu lesen. Wie er selbst zugab: „Ich lerne nicht, ich verstehe, wie es funktioniert.” Sein logisches Denken ermöglichte es ihm, eine Struktur zu schaffen, in die neues Wissen einfloss.
Erwachsene lernen hervorragend, wenn sie ein System erkennen. Und wenn ein Kurs oder ein Lehrer dabei hilft, dieses System aufzubauen, steigt die Geschwindigkeit des Wissenserwerbs lawinenartig an.
Die Wahrheit ist: Erwachsene sind nicht schlechter, sie stellen nur höhere Anforderungen an sich selbst.
Ein Kind denkt nicht: „Habe ich das richtig gesagt?“, es wiederholt einfach. Ein Erwachsener analysiert, vergleicht und hat Angst, Fehler zu machen.
Wenn diese Barriere beseitigt ist, sprechen Erwachsene hervorragend. Muskelgedächtnis bildet sich in jedem Alter – man braucht nur Regelmäßigkeit und keine Angst, seltsam zu klingen.
Fallbeispiel:
Mykhailo, 36 Jahre alt, Arzt, hat jahrelang den Unterricht aufgeschoben, weil seine „Aussprache schrecklich“ war. Aber nach einigen Unterrichtsstunden mit einem Lehrer, der das Üben in ein Spiel verwandelte (imitate the accent, play the role, exaggerate!), begann Michail, britische Intonationen so nachzuahmen, dass seine Kollegen ihn baten, es zu wiederholen. Seine „schreckliche Aussprache” verwandelte sich in eine Bühnenpräsenz.
Die Aussprache ist keine Frage des Alters, sondern der emotionalen Ungezwungenheit.
Ja, Erwachsene haben Arbeit, Familie, Termine, Kredite und einen Hund, der sie nicht in den Urlaub lässt. Aber genau das macht sie zu effizienteren Lernenden.
Erwachsene haben keine Zeit, „über Büchern zu brüten”, deshalb suchen sie nach Möglichkeiten, intelligenter statt länger zu lernen. Sie planen besser, kennen ihre Schwächen und können Entscheidungen treffen: „Das brauche ich, das nicht.”
Fallbeispiel:
Marina, 33 Jahre alt, HR-Direktorin, hatte nur 20 Minuten pro Tag Zeit für Hausaufgaben. Sie nutzte englischsprachige Podcasts auf dem Weg zur Arbeit und kurze Online-Sitzungen einmal pro Woche. In sechs Monaten bestand sie den IELTS mit 6,5. Nicht weil sie Zeit hatte, sondern weil sie strategisch arbeitete.
Ein erwachsener Ansatz zum Lernen bedeutet nicht Langsamkeit, sondern Effizienz.
Dieser Mythos ist besonders hartnäckig. Uns wurde beigebracht, dass Kinder alles wie ein Schwamm aufsaugen. Aber ein Schwamm saugt wahllos auf, während ein Erwachsener bewusst aufnimmt.
Ein Kind kopiert zwar schnell Laute, versteht aber nicht immer deren Bedeutung. Ein Erwachsener lernt vielleicht weniger, aber mit Verständnis für Struktur, Logik und Kontext, was zu einer viel tieferen Aneignung führt.
Fallbeispiel:
Oleg, 55 Jahre alt, Firmeninhaber, beschloss, sein Englisch zu verbessern, da seine Kunden international geworden waren. Er begann bei Null, obwohl er dachte, dass es schon „zu spät“ sei. Ein Jahr später hielt er einen Vortrag auf Englisch auf einer Konferenz in Polen. Wie er selbst sagte: „Ich habe keine Sprache gelernt, ich habe Brücken zwischen dem, was ich bereits wusste, und dem, was ich noch nicht wusste, gebaut.“
Erwachsene sind keine „langsamen Schüler“, sie sind Ingenieure ihres eigenen Wissens.
Nachdem wir nun geklärt haben, dass das Alter kein Urteil für das Gehirn ist, lassen Sie uns darüber sprechen, wie man klug lernt.
Es gibt noch eine weitere überraschende Tatsache: Für viele Erwachsene wird Lernen zu einer Möglichkeit, sich das Gefühl der Jugend zurückzuholen.
Während des Lernens bildet das Gehirn neue Verbindungen – ein Prozess, der buchstäblich verjüngt. Menschen, die nach 40 weiter lernen, haben ein geringeres Risiko für kognitiven Verfall, eine bessere Konzentration und sogar eine bessere Stimmung.
Darüber hinaus wird das Lernen im Erwachsenenalter oft zu einer psychologischen Stütze. Wenn ein Mensch sieht, dass er etwas Neues lernen kann – sogar eine Sprache oder ein Instrument –, steigt sein Selbstwertgefühl und er gewinnt die Zuversicht: „Ich kann es noch.“
Wir leben in einer Zeit, in der es beim Lernen nicht um das Alter geht, sondern um Flexibilität. Menschen wechseln nach 40 den Beruf, gründen nach 50 Start-ups und beginnen mit 60 eine Sprache zu lernen – nicht für die Arbeit, sondern einfach aus Freude daran.
In unseren Englischkursen erleben wir oft erstaunliche Geschichten:
— Eine 57-jährige Frau, die Englisch lernte, um mit ihrer Enkelin in Kanada kommunizieren zu können.
— Ein 61-jähriger Mann, der zum Unterricht kam, weil er davon träumte, ohne Dolmetscher zu reisen.
— Eine Mutter von drei Kindern, die Business English lernte, um ihre eigene Marke aufzubauen.
Und in jedem Fall ist die Motivation nicht, „besser zu sein”, sondern ein erfüllteres Leben zu führen.
Kinder lernen, weil „es so sein muss”. Studenten – weil „sie bestehen müssen”. Und Erwachsene – weil sie sich selbst dafür entschieden haben. Und genau das macht ihren Weg stabil.
Erwachsene Lernende brechen ihr Studium selten aus Ermüdung ab. Sie können eine Pause einlegen, kommen aber zurück. Denn sie wissen, dass sie es nicht für eine Note tun, sondern für sich selbst. Und das ist ein großer Vorteil.
Wenn Menschen bewusst lernen, wird der Prozess nicht nur produktiv, sondern auch zutiefst menschlich.
Erwachsene lernen schneller, als sie denken, weil sie:
● über Erfahrungen verfügen, die ihnen helfen, Wissen zu strukturieren;
● in der Lage sind, Ziele zu setzen und Fortschritte zu bewerten;
● sinnvoll und kontextbezogen lernen können;
● keine Angst vor Verantwortung haben – sie handeln einfach.
Das Gehirn „altert” nicht, es passt sich an. Und je mehr wir es trainieren, desto besser funktioniert es.
Wenn Ihnen jemand sagt: „Lernen ist nichts mehr für Sie”, lächeln Sie. Denn jedes neue Wort, jede neue Fähigkeit oder Entdeckung ist ein Beweis dafür, dass Ihr Gehirn lebt, wächst und die Zukunft gestaltet, unabhängig von Ihrem Geburtsjahr.
Lernen nach 30, 40 oder 60 hat nichts mit dem Alter zu tun. Es geht um Würde, Mut und Neugierde auf das Leben. Und wenn diese Neugierde vorhanden ist, findet das Gehirn immer einen Weg.