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INNERHALB VOM JAHR FINANZIERTE DER DEUTSCH-UKRAINISCHE FONDS 112 KLEINE UND MITTELGROßE BETRIEBE MIT 380 MIO. HRYVNA

Innerhalb vom ersten Jahr zogen 112 Subjekte die Kredite in Höhe von 380 Mio. Hryvna durch das Programm vom Deutsch-Ukrainischen Fonds zur Förderung der Investitionsprojekten von kleinen und mittelgroßen Betrieben heran, teilte man im Deutsch-Ukrainischen Fonds mit.
„Der Deutsch-Ukrainische Fonds führte ein effizientes Finanzierungsmodell von kleinen und mittelgroßen Betrieben dank der Kreditgewährung durch Deutsche Regierung und Finanzhilfe von EU ein. Innerhalb vom ersten Jahr konnten wir die Projekte für 380 Mio. Hryvna finanzieren. Die Erweiterung von diesem Modell zur Umgreifen von größerer Anzahl der kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die nach der Entwicklung und Modernisierung von ihrer Tätigkeit streben, gilt als nächster Schritt“, führt der Pressedienst vom Deutsch-Ukrainischen Fonds den Exekutivdirektor des Fonds Oleg Strinscha an.
Laut der Mitteilung gehört dieses Programm zur Initiative „EU4Business“, die aktiv seit dem September 2017 abgewickelt wird.
Das Budget des Programms vom Deutsch-Ukrainischen Fonds beträgt 10 Mio. EUR. Das ist ein durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau gewährte Darlehen der Deutschen Regierung. Die EU-Initiative „EU4Business“ ermöglichte die Kreditgewährung in Nationalwährung, denn im Rahmen von dieser wurde 5 Mio. EUR zur Begleichung von möglichen Verlusten wegen der Währungsschwankungen vergeben. Laut den Programmsbedingungen dürfen die ukrainischen Unternehmen die Kredite in Hryvna im Gleichwert in 250.000 EUR für die Dauer unter sechs Jahren mit dem Kreditsatz in Höhe von 15 Prozent bei den Partnerbanken (ProCredit Bank, Credobank und Ukrgazbank) vom Deutsch-Ukrainischen Fonds aufnehmen.

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