Am 20. Dezember 2025 findet in Uschgorod eines der wichtigsten Ereignisse des Jahres im Bereich der plastischen und rekonstruktiven Chirurgie statt – die Konferenz „Live Surgery Transcarpathian: Difficult Cases 2.0”.
Veranstalter ist die Klinik für plastische Chirurgie Lita Plus mit Unterstützung der UPRADAS – Ukrainian Plastic Reconstructive Aesthetic Dermatosurgeons Association.
Die Veranstaltung wird mehr als 100 plastische und rekonstruktive Chirurgen, Dermatologen und Dermatochirurgen aus der ganzen Ukraine zusammenbringen, um praktische Erfahrungen auszutauschen, komplexe klinische Fälle zu diskutieren und neue Behandlungsansätze vorzustellen.
Während der Konferenz werden Fälle von rekonstruktiven Operationen, die im Militär durchgeführt wurden, analysiert.
Neben dem wissenschaftlichen Hauptprogramm erwarten die Teilnehmer Diskussionsrunden, praktische Fallbeispiele und professionelles Networking.
Die Konferenz „Difficult Cases 2.0” wird bereits zum zweiten Mal zu einer einzigartigen Plattform für einen lebendigen professionellen Dialog, auf der mehr als 20 Referenten klinische Fälle aus ihrer eigenen Praxis, komplexe Fälle und Lösungen analysieren werden.
„Wir haben ein Format geschaffen, in dem Ärzte von Ärzten lernen können. Genau das prägt die neue Qualität der Medizin – wenn das berufliche Umfeld nicht konkurriert, sondern sich gemeinsam weiterentwickelt“, betont Sergey Derbak, Gründer der Klinik Lita Plus und Präsident des Verbandes UPRADAS.
Zu den Referenten der Veranstaltung gehören Sergey Derbak, Ruslan Gumenny, Alexander Karpinsky, Ilya Kirichenko, Alexander Turkevich, Sergey Romanyuk, Vladimir Shapovaluk, Evgeny Simulik, Denis Pominchuk, Alexander Pasechnik, Vasily Pasechnik, Anna Barinova, Irina Shmygina und andere führende Chirurgen der Ukraine.
Traditionell findet die Veranstaltung in Uschgorod im Hotelkomplex „Camelot“ statt.
„Transkarpatien wird zu einem wichtigen Ort für die Entwicklung der medizinischen Ausbildung. Es ist ein Ort, an dem Ruhe, Konzentration und Gemeinschaft zusammenkommen – genau das, was man für die berufliche Weiterentwicklung braucht“, kommentiert Alexander Karpinsky, plastischer Chirurg der Klinik Lita Plus.
Die Konferenz wird von der Vereinigung UPRADAS unterstützt, die plastische, rekonstruktive, ästhetische und dermatologische Chirurgen der Ukraine vereint.
Die Vereinigung fördert die Entwicklung der postgradualen Ausbildung, die Verbesserung der Standards in der Chirurgie und die Integration ukrainischer Ärzte in die internationale Fachgemeinschaft.
„Wir unterstützen Veranstaltungen, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch die Kultur der Kommunikation zwischen Fachleuten fördern. Difficult Cases ist genau das Format, das den Ansatz für die Ausbildung in der Medizin verändert“, betont Sergey Derbak.
Neben ihrem Bildungswert hat die Konferenz auch einen karitativen Zweck: Alle gesammelten Mittel werden für den Kauf von Fahrzeugen und Ausrüstung für die Bedürfnisse der ukrainischen Streitkräfte verwendet.
Traditionell findet im Rahmen der Veranstaltung ein Galaabend mit einer Wohltätigkeitsauktion statt, deren Erlös ebenfalls der Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte zugute kommt.
Eine separate Teilnahmekategorie steht Studenten medizinischer Universitäten und Praktikanten offen.
Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, die Arbeit führender Chirurgen zu sehen, sich mit Mentoren auszutauschen und erste Schritte in der beruflichen Entwicklung zu unternehmen.
Datum: 20. Dezember 2025
Ort: Hotelkomplex „Camelot“, Uschgorod
Beginn: 09:00
Online-Anmeldung und Programmdetails: https://livesurgery-transcarpathian.com
Akkreditierung für Medienvertreter: +38 050 172 35 00
Ansprechpartnerin: Kira Skrypnyk, Leiterin der PR-Abteilung der Klinik Lita Plus – pr@litaplus.com.
Intrafax-Ukraine ist Informationspartner der Konferenz
Die Ukraine wird im nächsten Jahr mindestens 120 Milliarden Dollar benötigen, wenn der von Russland entfesselte Krieg weitergeht, um die Front zu halten und die Zahl der Verluste unter den Verteidigern zu minimieren, wiederholte der ukrainische Verteidigungsminister Denis Shmygal seine Einschätzung vom Juli dieses Jahres auf der jährlichen YES-Konferenz „Wie können wir den Krieg beenden“, die vom 12. bis 13. September in Kiew vom Pinchuk-Stiftung organisiert wurde.
„Wenn der Krieg endet, werden wir etwas weniger Geld benötigen, um unsere Armee im Falle einer erneuten Aggression seitens Russlands in guter Form zu halten“, sagte Shmygal.
„Die Kriegswirtschaft zeigt, dass wir, wenn wir weniger Geld ausgeben als Russland, mit unseren Territorien und vor allem mit unseren Leben bezahlen müssen. Deshalb müssen wir alle notwendigen Ressourcen und alle notwendigen Geldmittel mobilisieren“, betonte er.
Der Verteidigungsminister räumte ein, dass viele Steuerzahler nach dreieinhalb Jahren erschöpft sind, weil sie so viel Geld ausgegeben haben, und sprach sich daher für die Idee aus, eingefrorene russische Vermögenswerte zu nutzen, bis Russland alle Kosten ersetzt, die der Ukraine und allen Ländern während dieser Kriegszeit entstanden sind.
Seiner Meinung nach kann eine solche Lösung auch ohne direkte Beschlagnahmung gefunden werden, da die rechtliche Komplexität dieses Verfahrens bekannt ist.
„Wir brauchen eine stabile Finanzierungsquelle für die Verteidigung und den Wiederaufbau der Ukraine. Daher ist es für uns alle das wichtigste Anliegen, eine politische und rechtliche Lösung für die Verwendung der eingefrorenen russischen Vermögenswerte zu finden“, erklärte Shmyhal.
Er hob drei Hauptprioritäten hervor: Lieferung von mehr FPV-Drohnen, mehr Robotersystemen und Artilleriegeschossen, darunter auch Langstreckengeschosse, an die Verteidigungskräfte; Luftraumschutz – sowohl mit „Patriots“ gegen ballistische Raketen als auch mit Drohnenabwehrdrohnen; Langstreckenwaffen – Drohnen und Raketen aus ukrainischer Produktion.
„Wenn unsere westlichen Partner uns mehr Tiefschlagwaffen und Ausrüstung zur Verfügung stellen, wären wir absolut glücklich. Aber wir können unsere eigenen Tiefschlagwaffen herstellen, und auch dafür brauchen wir Finanzmittel”, erklärte der Verteidigungsminister.
Er erklärte, dass solche Langstreckenangriffe den größten Druck auf die russische Wirtschaft und Gesellschaft sowie direkt auf Putin ausüben, da sie die Zerstörung ihrer Ölraffinerien und militärischen Produktionsinfrastruktur ermöglichen.
„Wir müssen mehr produzieren, wir müssen die Teppichoperationen fortsetzen, bei denen alle Flugzeuge in der Region Moskau Tag für Tag nicht fliegen dürfen. Das ist für die Moskauer Elite sehr unangenehm, und sie teilt Putin direkt mit: Lasst uns diesen Krieg beenden, denn wir können nicht fliegen“, fügte Shmygal hinzu.
Seinen Angaben zufolge bringt er diese Bedürfnisse bei Treffen im Rahmen des Rammstein-Formats zur Sprache.
Darüber hinaus erklärte der Verteidigungsminister die Notwendigkeit, eine sogenannte Kill Zone zu schaffen, die derzeit an der Frontlinie gebildet wird, um eine Wiederholung der Aggression in Zukunft zu verhindern. „Das sind Drohnenlinien, die 10, 15 oder sogar 30 km des Territoriums abdecken“, erklärte er.
Nach Schätzungen von Alexander Parashchiy, Leiter der Analyseabteilung der Investmentgesellschaft Concorde Capital, beliefen sich die Ausgaben für Verteidigung und Sicherheit im Jahr 2024 auf etwa 95 Milliarden Dollar, während er für dieses Jahr einen Anstieg auf etwa 100 bis 105 Milliarden Dollar prognostizierte. Etwa die Hälfte dieses Betrags stammt aus dem Haushalt, während die andere Hälfte bis zuletzt von Partnern bereitgestellt wurde.
Darüber hinaus nimmt die Ukraine jährlich weitere rund 40 Milliarden Dollar an ausländischer Finanzhilfe für nichtmilitärische Zwecke in Anspruch, um militärische Ausgaben aus dem Haushalt finanzieren zu können. Für das nächste Jahr schätzte Finanzminister Sergej Marchenko den Bedarf an ausländischer Finanzierung des Staatshaushaltsdefizits auf 45 Mrd. USD, von denen bisher 16 Mrd. EUR noch nicht gesichert sind.
An der bevorstehenden Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine (URC-2025), die am 10. und 11. Juli dieses Jahres in Rom stattfindet, werden mehr als zweitausend Teilnehmer teilnehmen, darunter fast 100 verschiedene Delegationen und 700 Unternehmen, so der italienische Sonderbeauftragte für den Wiederaufbau der Ukraine, Davide La Cecilia.
Im Ukrainischen Haus am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos wies er am Mittwoch darauf hin, dass die URC-2025 Konferenzen zu vier Themenbereichen umfassen wird: Wirtschaft, Humankapital, regionale Entwicklung und europäische Integration.
Laut La Cecilia wird die Konferenz auf zwei Ebenen stattfinden: Auf der ersten Ebene werden Podiumsdiskussionen organisiert, während die zweite Ebene ein Erholungsforum und eine Geschäftsmesse sein wird.
Wie der Botschafter mitteilte, werden im Rahmen der letzteren 120 Stände präsentiert, davon 30 von ukrainischen Unternehmen, 30 von italienischen Unternehmen und weitere 30 von internationalen Unternehmen.
Cecilia wies darauf hin, dass die italienische Geschäftswelt den aktiven Wunsch geäußert hat, an der Konferenz teilzunehmen, und dass derzeit der Prozess der Konsultationen mit ihnen begonnen hat.
Die Botschafterin wies auch darauf hin, dass zur Vorbereitung der URC-2025 am 5. März in Mailand eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der italienischen Industrie- und Handelskammer stattfinden wird, an der hundert ukrainische Unternehmen, hundert italienische und hundert Vertreter der internationalen Gemeinschaft teilnehmen werden. „Wir werden über den Wohnungsbau und über Energie sprechen“, fügte die Sonderbeauftragte hinzu.
Cecilia wies auch darauf hin, dass am 2. April in Kiew eine weitere Veranstaltung der Zivilgesellschaft stattfinden wird, und dass die nächste Veranstaltung für den 10. Mai in Verona geplant ist.
Auf der internationalen Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine, die am 11. und 12. Juni in Deutschland stattfindet, wurde eine Karte der internationalen Partnerschaften ukrainischer Städte und Gemeinden vorgestellt, sagte der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko.
„Während der Internationalen Konferenz über den Wiederaufbau der Ukraine wurde eine Karte der internationalen Partnerschaften ukrainischer Städte und Gemeinden vorgestellt. Die Datenbank wurde vom Verband der ukrainischen Städte zusammen mit dem Rat der Gemeinden und Regionen Europas erstellt“, schrieb er am Mittwoch in seinem Telegram-Kanal.
Klitschko wies darauf hin, dass derzeit nur ein Drittel der ukrainischen Gemeinden Partner in anderen Ländern haben, davon 200 in Deutschland.
„Heute wurde auf der Konferenz über die weitere Entwicklung einer solchen Zusammenarbeit diskutiert. Denn, wie unsere Partner betonen, ist die Zusammenarbeit der Städte, die Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung der Schlüssel zur Stärkung der europäischen Demokratie. Und auch – für den zukünftigen Wiederaufbau der Ukraine“, schrieb Klitschko.
lhttps://interfax.com.ua/news/regions/993178.html
Mehr als 2.000 Menschen aus über 60 Ländern werden an der Ukraine Recovery Conference (URC-2024) teilnehmen, die Deutschland und die Ukraine am 11. und 12. Juni gemeinsam in Berlin veranstalten werden, so das Auswärtige Amt und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in einer Pressemitteilung vom Freitag.
„Gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Kommunen wollen wir die Ukraine Recovery Conference nutzen, um die Ukraine mit allen Kräften auf ihrem Reform- und Erholungsweg zu unterstützen. Unsere gemeinsame Botschaft ist klar: Wir stehen fest an der Seite der Ukraine und unterstützen sie mit aller Kraft – so lange sie uns braucht“, wird die deutsche Außenministerin Annalena Berbock in der Mitteilung zitiert.
Sie betonte, dass die Ukraine die freie europäische Lebensweise mit großer Entschlossenheit verteidige und Deutschland und die EU ihrerseits die Ukraine weiterhin umfassend unterstützen würden: wirtschaftlich, humanitär und politisch sowie mit dringend benötigten Waffenlieferungen.
„Wir tun alles dafür, dass die Ukraine bald am Verhandlungstisch der Europäischen Union Platz nehmen kann“, so der deutsche Außenminister weiter.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze betonte, dass die Ukraine auch in der aktuellen Kriegssituation ständig Häuser, Wasserleitungen, Krankenhäuser und Stromnetze wieder aufbauen müsse.
„Aufgeben ist keine Option. Die Menschen wollen weiter in ihrem Land leben und dafür brauchen sie Strom, Wasser und ein Dach über dem Kopf. Die Wiederaufbaukonferenz in Berlin ist ein starkes Zeichen der Solidarität. Partner aus aller Welt schließen sich zusammen, um den Wiederaufbau der Ukraine zu unterstützen“, sagte die Ministerin.
Die Aufgabe sei zu groß, als dass sie von den Regierungen allein gelöst werden könne. Deshalb seien Unternehmen, die Zivilgesellschaft und die Kommunen zu der Konferenz eingeladen worden.
Die mehr als 2.000 Konferenzteilnehmer setzen sich zu etwa gleichen Teilen aus drei Gruppen zusammen: Regierungen und internationale Organisationen, Unternehmen und Zivilgesellschaft sowie Kommunen und Regionen. Insbesondere werden mehr als 600 Vertreter ukrainischer, deutscher und internationaler Unternehmen aus Bereichen wie Energie, Gesundheitswesen, Logistik und Rüstung sowie Vertreter von Kommunen und der Zivilgesellschaft ihre Arbeit im Rahmen von URC-2024 vorstellen.
„Ziel der Konferenz ist es, diese vielfältigen Aktivitäten zu bündeln und gezielt auf den kurz- und langfristigen Wiederaufbaubedarf der Ukraine auszurichten“, fasst Schulze zusammen.
In der Mitteilung wird angekündigt, dass auf der bevorstehenden Konferenz eine neue Initiative für Fachkräfte, eine Kompetenzallianz für die Ukraine und eine Allianz für KMU sowie eine Reihe weiterer Kooperationsvereinbarungen ins Leben gerufen werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass sich Deutschland als Mitveranstalter der Ukraine Recovery Conference zum ersten Mal auf den sozialen und kommunalen Wiederaufbau in Bereichen wie Bildung, Gesundheit und kommunaler und regionaler Wiederaufbau konzentriert.
„Um einen baldigen EU-Beitritt der Ukraine zu gewährleisten, stehen auch die notwendigen Reformen in der Ukraine im Mittelpunkt. In rund 30 Panels werden sich die Teilnehmer mit diesem breiten Themenspektrum unter dem Motto ‚United in Defence. United in Recovery. Stronger Together“, heißt es in der Mitteilung.
Laut dem derzeit vorliegenden Programm werden an der Konferenz insbesondere die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und Bundeskanzler Olaf Scholz, die Außenminister Deutschlands, Italiens, Großbritanniens, Frankreichs und Polens, der US-Sondergesandte für den Wiederaufbau der Ukraine sowie die Leiter führender internationaler Finanzinstitutionen teilnehmen.
Die Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin ist die dritte Wiederaufbaukonferenz seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine im Jahr 2022. Im Juli 2022 einigten sich die Konferenzteilnehmer in Lugano, Schweiz, auf Leitprinzipien für den Wiederaufbau der Ukraine: Der Wiederaufbauprozess sollte reformorientiert, transparent, demokratisch und nachhaltig sein. Die Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine 2023 in London konzentrierte sich auf die Mobilisierung des Privatsektors. Im Jahr 2025 wird Italien gemeinsam mit der Ukraine Gastgeber der Erholungskonferenz sein.
Hotelkomplex Perlyna Resort (Poleva-Straße 40, Dorf Sokyrna, Gebiet Tscherkassy)
15. Mai.
Ankunft, Unterbringung und Vorregistrierung
Optionale Abfahrt nach Kaniv und Besteigung des Berges Chernecha (Tarasova)
16. Mai
8:30-9:30
Anmeldung, Begrüßungskaffee
9:30-9:45
Eröffnung der Konferenz: Begrüßung durch die Organisatoren, die regionale Militärverwaltung von Tscherkassy, Generalpartner der Konferenz
9:45-11:20
Podiumsdiskussion „Herausforderungen des Jahres 2024 für den Staat und die Agrar- und Ernährungswirtschaft und Wege zu ihrer Lösung“.
Moderatorin: Olena Kovaleva
Taras Vysotskyi, Experte für Agrarpolitik im IPSA-Projekt
Erster Stellvertretender Minister für Agrarpolitik und Ernährung der Ukraine – Oleksandr Krasnolutskyi
Erster Stellvertretender Minister für Umweltschutz und natürliche Ressourcen der Ukraine – Yuriy Vaskov
Stellvertretender Minister für die Entwicklung von Gemeinden, Territorien und Infrastruktur (vorbehaltlich der Bestätigung) – Viktor Sheremeta
Erster Vizepräsident des Verbandes der Landwirte und privaten Grundbesitzer der Ukraine – Andriy Tabalov
Vorsitzender des Aufsichtsrates der PJSC Cherkasy Bakery
11:20-11:40
Kaffeepause
11:40-13:00
Podiumsdiskussion „Nachhaltigkeit der Wertschöpfungskette in der Brotindustrie“
Moderator: Oleksandr Taranenko
Erste Vizepräsidentin des UBA, stellvertretende Generaldirektorin von Bread Investments LLC (TM „Tsar Khlib“, „Teremno“, CHANTA) – Nadiya Bigun
Stellvertretender Minister für Wirtschaft der Ukraine – Arsen Zhumadilov
Generaldirektor des staatlichen Logistikunternehmens – Yaroslav Zheleznyak
Erster stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen, Steuern und Zollpolitik – Oleh Hetman
Koordinator der Expertengruppen der Wirtschaftsexpertenplattform – Natalia Petrivska
Geschäftsführender Direktor der Ukrainischen Allianz des Lebensmitteleinzelhandels – Vladyslav Averchenko
Generaldirektor des Konzerns Khlibprom PJSC (TM Agrola, Vinnytsiakhlib, Bandinelli, Grill & Bakery, usw.)
13:00-13:50
Mittagessen
13:50-15:00
Podiumsdiskussion „Stimmen die Wünsche der Verbraucher und die Möglichkeiten der Produzenten überein?“
Moderator: Oleksandr Varavka
Maryna Zabarylo, Vorsitzende des Aufsichtsrates der Alviva-Gruppe (Kyivkhlib, Kyivmlyn, Stolychnyi Mlyn)
Direktor der Verbraucherpaneldienste der GfK Ukraine – Oleksiy Starikov
Kaufmännischer Direktor der Firma Strilets LLC (TM Zodiac) – Dmytro Zhygunov
Professor, Doktor der technischen Wissenschaften, Leiter der Abteilung für Getreideverarbeitungstechnologien, OtU
15:00-15:20
Kaffeepause
15:20-17:30
Podiumsdiskussion „Alternative Rohstoffe, innovative Technologien, innovative Produkte“
Moderator: Boris Schestopalow
Miteigentümer der HD-Group und der GFS Group (TM Khlibodar, Zaporizhmlyn, Pervyi Khlib, EveryDay) – Sergey Sots
Dekan der Fakultät für Getreidetechnologie und Getreidewirtschaft, Nationale Technologische Universität Odesa, PhD – Sergiy Tonkonog
Vertreter der Astra-Gruppe
Vertreter von USAID-Agro
Vertreter von Unternehmen und Firmen
18:00-21:00
Freundliches Abendessen des Komplementärs – der Unternehmensgruppe Formula Smaku
17. Mai
9:30-11:30
Podiumsdiskussion „Wie kann der Export ukrainischer Mehrwertprodukte gesteigert werden?“
Moderator: Rodion Rybchynskyi
Direktor des Mühlenverbandes der Ukraine – Igor Novytskyi
Generaldirektor von First Mill LLC – Oleksandr Yasynskyi
Kommerzieller Direktor von Terra LLC – Viktor Zhabchyk
Miteigentümer und Direktor von VILIS PE (TM VILIS, ChiBi, Makarella, Italino, Viverelli)
Vertreter der Anwaltskanzlei AGA Partners
11:30-12:00
Kaffeepause
12:00-17:00
Offsite-Sitzung (parallele Sitzungen, Mittagessen wird bei jeder Sitzung angeboten)
Standort 1.
CherkasyElevatorMash LLC – Fachsitzung „Neue Produkte auf Basis der Extrusion. Vorführung von Ausrüstung und Produkten“
Ort 2.
Cherkasy Khlib LLC – Fachsitzung „Was ist heute rentabler zu investieren – Technologie oder Marketing?
Ort 3.
„Bo Khlib – Fachsitzung „Ist es möglich, mit einem Brot-Franchise Geld zu verdienen?“
* Das Programm kann sich noch ändern.
Interfax-Ukraine und open4business – Informationspartner