In jeder Zuckerfabrik gibt es einen Ort, an dem Zahlen zu Entscheidungen werden und Entscheidungen zu gleichbleibender Qualität. Dies ist das Labor. Seine Arbeit wird in dem neuen kostenlosen Online-Kurs„Zuckerfabrik-Labor“ auf der Bildungsplattform AgriAcademy von den Technologen der agroindustriellen Holding Astarta erklärt, schreibt SEEDS.
Der Kurs wird Fachleuten dabei helfen, Feld und Produktion zu einer klaren technologischen Kette zu verbinden – ohne Saccharoseverluste, mit transparenter Kontrolle und vorhersehbaren Ergebnissen.
Worum geht es bei diesem Kurs?
Dies ist eine einmalige Gelegenheit, den gesamten Weg der Zuckerrübe zu sehen, um sicherzustellen, dass jedes Kilogramm Zucker von hoher Qualität ist – vom Feld bis zum Kristall.
Sie werden lernen
Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der systematischen Qualitätskontrolle:
Der Kurs ist Teil des Schulungszyklus für Zuckerrübenanbau und Verarbeitungstechnologien derAstartaAgro-Industrial Holding.
Die Plattform bietet auch andere Schulungen von Astarta-Experten an:
Astarta ist eine vertikal integrierte agroindustrielle Holdinggesellschaft in der Ukraine, ein börsennotiertes europäisches Unternehmen, das sozial verantwortlich wirtschaftet und Lebensmittel mit Schwerpunkt auf den globalen Märkten herstellt. Das Kerngeschäft konzentriert sich auf die Bereiche Pflanzenbau, Zuckerindustrie, Milchwirtschaft, Sojabohnenverarbeitung, Getreidelogistik und Bioenergie.
Die AgriAcademy ist eine kostenlose Online-Lernplattform, die auf Initiative der EBWE im Rahmen ihres Programms zur Förderung der Ernährungssicherheit in der Ukraine eingerichtet wurde. Sie zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft zu stärken, die durch den Krieg erhebliche Verluste erlitten hat.
Die Einrichtung und Verwaltung der Plattform (einschließlich der Entwicklung von Kursen, Studienreisen usw.) wird von der EBWE unterstützt und finanziert, ebenso wie
ASTARTA, Labor der Zuckerfabrik, LANDWIRTSCHAFTLICH, Lehrgang
Die Mehrheit der Ukrainer meinen, dass die Frage über den Verkauf der landwirtschaftlich genutzten Böden im gesamtukrainischen Referendum (69%) gelöst werden soll, und im Fall der Durchführung eines solchen Referendums würde mehr als Hälfte gegen den Verkauf des Bodens abstimmen, zeugen die Resultate der Meinungsumfrage, die die Gesellschaft Research & Branding Group vom 25. Oktober bis zum 5. November durchführte.
Laut den am Dienstag veröffentlichten Resultaten der Meinungsumfrage, wenn in der allernächsten Zeit ein Referendum stattfinden würde, so würden für den Verkauf des landwirtschaftlich genutzten Bodens 27% der Ukraine, und gegen – 54% abstimmen. Jeder fünfte Ukrainer (19%) würde an der Abstimmung nicht teilnehmen.
Zugleich, tritt die überwiegende Mehrheit der Ukrainer (81%) ausdrücklich gegen den freien Kauf und Verkauf der landwirtschaftlichen Böden, darunter von den Ausländern, entgegen.
Dabei nehmen die Befragten nichteindeutig die Möglichkeit des freien Kaufs und Verkaufs der landwirtschaftlichen Böden ausschließlich von den Bürgern der Ukraine an: 47% stimmen zu, und 40% sind dagegen.