Business news from Ukraine

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DER MARKT DER ELEKTROKRAFTWAGEN IN DER UKRAINE VERLANGSAMTE UM EINIGES DIE ZUWACHSTEMPOS WÄHREND DER 11 MONATE

Die Erstzulassungen der Elektro-PKW´s (der gebrauchten und der neuen) in der Ukraine wuchsen im Januar-November 2019 um 34% verglichen mit dem gleichen Zeitraum in 2018 an – bis 6453 Einheiten, der kommerziellen – um 62%, bis 505 Einheiten, berichtete „Ukrautoprom“.
Wie bereits berichtet, zeigte der Markt der Elektro-PKW´s nach den Ergebnissen der 10 Monate den Zuwachs von 37%, der kommerziellen – fast das Doppelte.
Dabei, während der 11 Monate, wie früher auch, bildet sich der Markt der Personenkraftwagen und der Nutzfahrzeuge mit dem elektrischen Fahrbetrieb überwiegend aufgrund der importierten „second hand“-Autos – an den Erstzulassungen der Personenkraftwagen hat der Anteil der gebrauchten Wagen 92%, der Nutzfahrzeuge – 96% betragen.
Der Marktführer ändert sich nicht – das populärste Elektrofahrzeug bei den Ukrainern bleibt mit großem Abstand Nissan Leaf – es wurden 3030 Stk. registriert.
Den zweiten Platz besitzt Tesla Model S (552 Stk.). Den dritten Platz betrat Volkswagen е-Golf – 325 registrierte Autos und verschob BMW i3 (322 Stk.) auf den vierten Platz. Die Fünf schließt FIAT 500е (293 Stk.).
Weiter befinden sich in der TOP-Zehn Renault Zoe – 272 Stk.; Chevrolet Bolt – 232 Stk.; Mercedes-Benz B -Class Electric Drive –228 Stk.; Tesla Model3 – 209 Stk.; TESLA Model X – 204 Stk.

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DER MARKT DER NEUEN PERSONENKRAFTWAGEN IN DER UKRAINE BESCHLEUNIGTE FÜR 10 MONATE DEN ZUWACHS BIS 5%

Die Erstzulassungen der neuen Personenkraftwagen in der Ukraine wuchsen im Januar-Oktober 2019 um 5% verglichen mit dem ähnlichen Zeitraum in 2018 – bis 70,7 Tsd. Einheiten auf, teilte die Assoziation „Ukravtoprom“ mit.
Wie berichtet, nach den Resultaten des Januars-Augusts erreichte der Markt der neuen Personenkraftwagen die positive Dynamik und zeigte den 2%-en Zuwachs und im Januar-September behielt diesen Zuwachs.
Laut Angaben der Assoziation ist der Zuwachs des Automarkts durch den aktiven Oktober bedingt – für den vorigen Monat wuchsen die Erstzulassungen fast um ein Viertel verglichen mit dem gleichen Monat vorigen Jahres auf, fast bis 9 Tsd. Stück.
Die populärste Marke des Monats bleibt Renault (im Oktober vorigen Jahres – der zweite Platz), die ihren vorjährigen Kennwert um das 2,3-fache verbesserte – bis 1834 Autos.
Auf den zweiten Platz ist Toyota (Leader im Oktober 2018) mit dem Zuwachs der Erstzulassungen um 37% – bis 1233 Stk., den dritten Platz behält KIA, in deren Aktiv 833 amtliche Kennzeichen sind (um 60% mehr).
Den vierten Platz besitzt Volkswagen, der seine Realisation um ein Drittel erhöhte, bis 604 Stk., der fünfte Platz ist bei Skoda mit dem Resultat von 537 Autos (um 2 Stk. weniger).
Der Zehn populärsten Marken des Monats gehören auch: Nissan – 472 Stk. (-22%); Hyundai – 463 Stk. (+10%); Peugeot – 232 Stk. (+40%); Mazda – 218 Stk. (-17%); Ford – 204 Stk. (-34%).
Zum Verkaufsschlager des Monats wurde Renault Logan mit dem Kennwert von 701 Zulassungen.
Zugleich, laut Angaben der informationsanalytischen Gruppe AUTO-Consulting haben die Autohändler im Januar-Oktober laufenden Jahres 71 Tsd. neue Autos realisiert – um 9,6% mehr als im gleichen Zeitraum in 2018, und im Oktober notierte man den Zuwachs der Verkäufe um 32% verglichen mit Oktober 2018 – bis 9,152 Tsd. neue Autos.
Die Drei Marken-Leader des Oktobers ist dieselbe wie bei „Ukrautoprom“, und als stürmischen „Schwung“ nennen die Analytiker der Gruppe die Kennwerte von Ford, der in die Top-10 mit dem Verkauf von 209 Autos (um 48% mehr als im September) zurückkehrte, was für Ford zum besten Kennwert in der Ukraine im letzten Jahr wurde.

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IN DER UKRAINE VERGRÖßERTE SICH DER MARKT FÜR METALLPRODUKTEN IN DEN ERSTEN 9 MONATEN UM 1%

Im Januar-September 2018 vergrößerten die ukrainischen Unternehmen den Verbrauch von Metallprodukten um 1,03 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 3,6922 Mio. Tonnen.
Nach der durch den Verband „Ukrmetallurgprom“ am Freitag veröffentlichen Statistik wurde es im Januar-September 2018 1,782 Mio. Tonnen Rohwalzgut bzw. 29,2 Prozent an der Gesamtnachfrage auf dem inländischen Markt für Metallprodukten importiert.
„Für 9 Monate 2018 beläuft sich der Erhöhung der Nachfrage auf dem inländischen Markt auf 1,03 Prozent im Vergleich zum Ergebnis im Januar-September 2017. Dabei stieg der Importanteil um 13,20 Prozent“, heißt es in der Mitteilung.
Dabei wird es betont, dass die Importstruktur im Januar-September 2018 durch die unwesentliche Vorherrschaft von Flacherzeugnisse über Walzprofilen (48,36 Prozent und 47,50% Prozent entsprechend) In der Vergleichsperiode 2017 wurde solche Vorherrschaft ganz signifikanter – 58,52 Prozent gegenüber 40,54 Prozent.
Nach den Angaben von „Ukrmetallurgprom“ stellt die ukrainischen Hüttenbetriebe 13,83 Mio. Tonnen Walzgut (103 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017 mit Rücksicht auf die Kapazitäten, die auf dem durch die Ukraine nichtkontrollierten Territorium liegen, bzw. 106 Prozent ohne Rücksicht darauf). Davon wurde ca. 10,1 Mio. Tonnen bzw. 81,1 Prozent exportiert. In der ähnlichen Periode 2017 lag der Exportanteil bei 79,7 Prozent (10,75 Mio. Tonnen aus dem Gesamtproduktionsvolumen 13,45 Mio. Tonnen).
Der Anteil von Halberzeugnissen belief sich auf 43,78 Prozent bzw. höher als im Januar-September 2017 (39,46 Prozent). Der größte Anteil sowie von Flacherzeugnissen als auch von Walzprofilen in den Lieferungen im Januar-September 2018 ist niedriger als in der Vergleichsperiode 2017 (34,84 Prozent und 35,70 Prozent – für Flacherzeugnisse und 21,38 Prozent und 24,84 Prozent – für Walzprofile).
Im Januar-September 2018 wurden die EU-Länder (32,9 Prozent), Afrika (17,4 Prozent), andere europäische Länder und Türkei (13,5 Prozent), sowie die Länder Nahen Ostens (11,1 Prozent) zu den Hauptexportmärkten für ukrainische Metallprodukte.
Zu den Importeuren im angegebenen Raum gehören auch GUS (55,1 Prozent), asiatische Staaten (18,4 Prozent) und EU-Länder (17,7 Prozent).
2017 stellten die ukrainische Hüttenbetrieren 18,441 Mio. Tonnen Metallprodukte (86 Prozent gegenüber 2016). Daraus wurde es 79,1 Prozent bzw. 14,585 Mio. Tonnen exportiert
2017 galten die EU-Länder (32,3 Prozent), andere europäische Länder und Türkei (14 Prozent), sowie die Länder Nahen Ostens (14,3 Prozent) als die Exportmärkte für für ukrainische Metallprodukte. Zu gleicher Zeit werden 38,9 Prozent Metallprodukte aus den GU-Staaten, 26,1 Prozent – aus EU, 25,6 Prozent – aus Asien importiert.

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