Business news from Ukraine

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Portugal unterstützt die Energiewirtschaft der Ukraine mit einem Beitrag von 600.000 Euro

Die ukrainische Ministerpräsidentin Julia Sviridenko gab nach einem Treffen mit dem portugiesischen Ministerpräsidenten Luís Montenegro bekannt, dass ihr Land einen ersten Beitrag in Höhe von 600.000 Euro zum Energiefonds zur Unterstützung der Ukraine leisten werde.
„Während des Treffens kündigte der portugiesische Ministerpräsident einen ersten Beitrag zum Energiefonds zur Unterstützung der Ukraine in Höhe von 600.000 Euro an. Wir schätzen diesen Schritt unserer Partner sehr“, heißt es in einer Mitteilung auf Telegram.
Die Parteien diskutierten auch die Verteidigungsunterstützung Portugals für die Ukraine, insbesondere durch die Mechanismen PURL und SAFE sowie die Initiativen „Build in Ukraine“ und „Build with Ukraine“, die ein erhebliches Potenzial für die Entwicklung der Zusammenarbeit bieten, insbesondere im Bereich der gemeinsamen Produktion von Drohnen.
Im Rahmen der Vorbereitungen für die nächste Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine vereinbarten die Parteien, die Frage des Abschlusses eines zwischenstaatlichen Abkommens (G2G) zu prüfen, um portugiesische Unternehmen und Investitionen für den ukrainischen Markt zu gewinnen.
„Ich habe dem Herrn Premierminister auch betont, dass die Ukraine den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union für ihre Entscheidung dankbar ist, der Ukraine für zwei Jahre Finanzmittel in Höhe von 90 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen – dies ist eine unglaublich wichtige Hilfe für die Ukraine“, betonte die Premierministerin.

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Portugal verzeichnet einen Anstieg der Immobilienkäufe durch Ausländer: Wer sind die Top 10 Investoren?

Portugal sammelt und veröffentlicht offiziell Statistiken zu Transaktionen auf dem Immobilienmarkt, an denen Käufer aus dem Ausland beteiligt sind. Die öffentlich zugänglichen Daten sind jedoch in der Regel nach Gruppen (portugiesische Käufer, EU-Bürger, Nicht-EU-Bürger) zusammengefasst, ohne detaillierte Aufschlüsselung nach Nationalität. Detaillierte Rankings der Käuferländer werden in der Regel von spezialisierten Analyseunternehmen und Medien auf der Grundlage von Datenbanken von Immobiliennetzwerken bereitgestellt.

Nach Angaben des Nationalen Instituts für Statistik Portugals (INE) tätigten Ausländer im Jahr 2023 etwa 7,6 % aller Immobilienkäufe im Land, machten jedoch etwa 13 % des Gesamtwerts der Transaktionen aus. Dabei zahlen Käufer aus Nicht-EU-Ländern durchschnittlich etwa 405.000 Euro pro Objekt, während Ausländer aus der EU etwa 277.000 Euro zahlen und der Durchschnittspreis auf dem Markt bei etwa 200.000 Euro liegt.

In bestimmten Regionen ist der Anteil der Ausländer viel höher. In der Algarve entfallen auf sie etwa 27 % aller Transaktionen und bis zu 38 % des Gesamtverkaufswertes, wobei 4 von 5 Objekten dort von Nichtansässigen gekauft werden. In den Städten, vor allem in Lissabon und Porto, ist der Anteil ausländischer Transaktionen geringer – etwa 4–6 %, aber gerade in der Hauptstadt konzentrieren sich die teuersten Käufe.

Ein detailliertes Bild nach Nationalitäten liefern private Analysten. In Lissabon wurden laut Angaben des Unternehmens Confidencial Imobiliário im Jahr 2023 in der Urban Rehabilitation Area 4.750 Wohnungen und Häuser im Wert von 2,22 Milliarden Euro verkauft, davon 1.580 Objekte (etwa ein Drittel) von Ausländern. An der Spitze standen Käufer aus Nordamerika (etwa 16 % aller „ausländischen” Transaktionen), gefolgt von Franzosen (13 %) und Briten (9 %). Eine bedeutende Präsenz zeigten auch chinesische, brasilianische und deutsche Investoren.

In der Algarve dominieren laut Schätzungen des Netzwerks Engel & Völkers britische Käufer, aber auch Bürger aus Deutschland, Frankreich, Schweden, der Schweiz und den Niederlanden sind stark vertreten; das Interesse der Amerikaner nimmt deutlich zu.

Auf der Grundlage dieser Daten und Marktübersichten lassen sich die zehn aktivsten ausländischen Käufer portugiesischer Immobilien (nach Anzahl der Transaktionen und Gesamtinvestitionsvolumen) wie folgt auflisten:

  1. Großbritannien – dominiert in der Algarve, starke Präsenz an der Küste und in Großstädten.
  2. Frankreich – einer der wichtigsten Investoren in Lissabon und anderen Großstädten, traditioneller Treiber der Nachfrage.
  3. USA / Nordamerika – bereits Nr. 1 nach Anzahl der ausländischen Transaktionen in Lissabon; schnell wachsendes Segment auf Landesebene.
  4. Deutschland – starke Präsenz an der Südküste und bei Projekten für „Zweitwohnungen”.
  5. Brasilien – große Diaspora und wachsender Zustrom von Investoren, insbesondere in Lissabon und den Küstenregionen.
  6. Schweden – einer der bedeutendsten Käufer in der Algarve und an der Küste, Fokus auf hochwertige „Zweitwohnungen”.
  7. Schweiz – stark vertreten im Premium-Segment der Algarve und Lissabons.
  8. Niederlande – gehören stabil zu den führenden ausländischen Käufern in der Algarve und einer Reihe von Städten.
  9. China – ein wichtiger Investor der letzten Jahre, insbesondere dank der Programme für Aufenthaltsgenehmigungen und „Goldene Visa”, obwohl die Aktivität im Jahr 2023 zurückgegangen ist.
  10. Spanien und andere benachbarte EU-Länder – eine bemerkenswerte, aber eher verstreute Präsenz in Grenzregionen und Großstädten.

Eine Sonderstellung nehmen Investoren ein, die nach dem bisherigen „Golden Visa”-Schema vorgehen (vor allem aus China, Brasilien, der Türkei, den USA und Südafrika), doch nach der Reform des Programms verschiebt sich ihr Anteil allmählich zugunsten „normaler” Transaktionen.

Portugal veröffentlicht also offizielle Daten zum Anteil und zu den Preisen von Transaktionen mit Ausländern, aber eine detaillierte Karte nach Nationalitäten wird hauptsächlich auf der Grundlage von Studien spezialisierter Agenturen und Marktanalysen erstellt. Insgesamt zeigen sie, dass die Nachfrage vor allem von Investoren aus Westeuropa, Nordamerika und Brasilien geprägt wird, während die Rolle der Käufer aus Osteuropa und der GUS nach wie vor eine Nische bleibt.

Quelle: http://relocation.com.ua/portugal-records-growth-in-home-purchases-by-foreigners-who-make-up-the-top-10-investors/

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Immobilienpreise in Portugal steigen trotz rückläufigem Interesse ausländischer Käufer

Die durchschnittlichen Immobilienpreise in Portugal erreichten 2025 aufgrund der anhaltenden Nachfrage und des begrenzten Angebots historische Höchststände, und Analysten erwarten trotz der schwierigen Finanzierungsbedingungen einen weiteren Preisanstieg im Jahr 2026.

Nach Angaben des portugiesischen Statistikamtes (INE) überschritt die mittlere Bankbewertung von Wohnimmobilien im Oktober 2025 erstmals die Schwelle von 2.000 Euro pro Quadratmeter und lag bei etwa 2.025 Euro pro Quadratmeter, was einem Anstieg von 17,7 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies ist bereits das zweite Jahr in Folge mit einem zweistelligen jährlichen Anstieg der Immobilienpreise.

Der Preisanstieg bei Wohnungen ist schneller als bei Villen: Nach Schätzungen des Global Property Guide erreichte die mittlere Bankbewertung von Wohnungen 2.345 Euro pro Quadratmeter (+22,1 % im Jahresvergleich), während Villen 1.472 Euro pro Quadratmeter (+11,8 %) erreichten. Die höchsten Preise werden im Großraum Lissabon und in der Tourismusregion Algarve verzeichnet.

Nach Angaben des Portals Idealista erreichte der Median der Angebotspreise für Wohnimmobilien im Land bis November 2025 etwa 3.000 Euro pro Quadratmeter (+7,8 % im Jahresvergleich). Dabei:

Lissabon bleibt der teuerste Markt – mit durchschnittlich 5.914 Euro pro Quadratmeter (+4 % im Jahresvergleich).

In Porto liegt der Durchschnittspreis bei etwa 3.908 Euro pro Quadratmeter (+5,9 % im Jahresvergleich).

Die Binnenregionen (Zentrum, Teil des Alentejo) sind deutlich günstiger – in vielen Gemeinden liegen die Preise zwischen 1.400 und 1.700 Euro pro Quadratmeter, während die günstigsten Bezirke des Landes laut lokalen Studien Wohnraum ab 800 bis 900 Euro pro Quadratmeter anbieten.

Zum Jahresende 2024 stieg der INE-Immobilienpreisindex (HPI) um 9,1 %, wobei bestehende Immobilien um 9,7 % und neue Immobilien um 7,5 % teurer wurden. In realen Zahlen (inflationsbereinigt) steigen die Preise seit 2013 kontinuierlich und sind in dieser Zeit um mehr als 80 % gestiegen, was deutlich über der Dynamik im benachbarten Spanien liegt.

Der Markt bleibt äußerst aktiv. Im ersten Halbjahr 2025 wurden in Portugal 84.247 Wohnimmobilien verkauft, 20 % mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2024. Der Verkauf von Gebrauchtimmobilien belief sich auf 67.578 Objekte (+20,6 % im Jahresvergleich), der Verkauf von Neubauten auf 16.669 (+17,7 %).

95 % der Transaktionen entfielen auf Käufer mit Steuerwohnsitz in Portugal (rund 80.000 Objekte, +21,9 % im Jahresvergleich). Ausländer (sowohl aus der EU als auch aus Drittländern) erwarben 4.205 Objekte, 7,2 % weniger als im Vorjahr. Experten führen den Rückgang des Anteils ausländischer Käufer auf Reformen zurück: die Abschaffung der „Goldenen Visa” für Immobilieninvestitionen und die Beendigung der Steuervergünstigungen für Nicht-Gewohnheitsansässige ab 2024, wodurch die steuerlichen Anreize für ausländische Investoren gesunken sind.

Gleichzeitig wurde 2024 ein Rekordvolumen an Transaktionen verzeichnet: Allein im dritten Quartal 2024 wurden Immobilien im Wert von 9,05 Milliarden Euro (+28 % im Jahresvergleich) verkauft, wobei 93,5 % der Käufer in Portugal ansässig waren und der Anteil der Ausländer bei etwa 6,5 % lag.

Das Angebot bleibt ein Engpass des Marktes. Im ersten Halbjahr 2025 wurden im Land 13.244 neue Wohnungen fertiggestellt, nur 4,9 % mehr als im Vorjahr und deutlich weniger als das Wachstumstempo der Transaktionen. Gleichzeitig steigt die Zahl der erteilten Baugenehmigungen stark an: In den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 wurden 21.057 neue Wohneinheiten genehmigt (+28,8 % im Jahresvergleich), was das wachsende Vertrauen der Bauträger und die erwartete Beschleunigung der Fertigstellung neuer Wohnungen in den kommenden Jahren widerspiegelt.

Nach Schätzungen von BPI Research wird der Anstieg der Immobilienpreise in Portugal höchstwahrscheinlich auch im Jahr 2026 anhalten. Dies wird sowohl durch den stabilen Arbeitsmarkt, die Rekordbeschäftigung und das Wachstum der Reallöhne, die die Kaufkraft der Haushalte stützen, als auch durch die Stabilisierung der Zinssätze in der Eurozone auf einem „neutralen” Niveau nach einer Phase der starken Straffung angezeigt. Analysten gehen davon aus, dass die Preise 2026 unter den derzeitigen Rahmenbedingungen über dem europaweiten Durchschnitt steigen werden, allerdings wahrscheinlich langsamer als die zweistelligen Werte der Jahre 2024-2025 (es könnte sich um einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich handeln, sofern es keine neuen Schocks in der Eurozone gibt). Dies wird das Interesse der Investoren aufrechterhalten, aber den Druck auf die Verfügbarkeit von Wohnraum für die lokale Bevölkerung, insbesondere in Großstädten und an der Küste, aufrechterhalten.

Quelle: http://relocation.com.ua/portuguese-housing-market-sets-new-price-records-growth-to-continue-in-2026/

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Ukrainische Staatsbürger belegen Platz 4 unter den Ausländern in Portugal

In den letzten sieben Jahren hat sich die Zahl der ausländischen Staatsbürger, die legal in Portugal leben, fast vervierfacht. Nach Angaben der Agência para a Integração, Migrações e Asilo (AIMA) waren Ende 2024 etwa 1.543.697 ausländische Einwohner im Land registriert, während diese Zahl 2017 noch bei etwa 421.802 lag.

Der Anteil ausländischer Staatsbürger beträgt heute etwa 15 % der Bevölkerung Portugals, was das beschleunigte Wachstum der Migration in diesem Land bestätigt.

Nach Angaben der AIMA stellen folgende Staatsangehörige die Mehrheit der ausländischen Einwohner: Brasilien – etwa 31,4 %, Indien – etwa 7,4 %, Angola – etwa 6,9 % und die Ukraine – etwa 5,9 %. Die meisten Migranten sind Personen im erwerbsfähigen Alter: 77 % sind zwischen 18 und 44 Jahre alt, und der Anteil der Männer beträgt 56,1 %. Eine direkte offizielle Aufschlüsselung nach Nationalitäten ist jedoch in öffentlichen Quellen nicht zu finden – diese Daten müssen noch zusätzlich überprüft werden.

Portugal gilt als eines der immigrantenfreundlichsten Länder der EU – es gibt das „Golden Visa”-Programm, das Investitionen ab 250.000 € vorsieht und das Recht auf eine Aufenthaltsgenehmigung und später auch auf die Staatsbürgerschaft gewährt. Es gibt noch weitere Kategorien: das D2-Business-Visum, Visa für digitale Nomaden und finanziell unabhängige Personen.

Unterdessen belastet der starke Anstieg der Anträge die AIMA: Die Behörde berichtet von Personalmangel, einem erheblichen Rückstau an unbearbeiteten Fällen und Verzögerungen bei der Bearbeitung von Anträgen. Eine Reihe von Medien berichtet, dass einige Fälle seit über zwei Jahren anhängig sind.

Die steigende Zahl ausländischer Einwohner in Portugal zeugt von einem demografischen Wandel und macht das Land attraktiv für internationale Investoren, Start-ups und Arbeitsmigranten.

Zu den wichtigsten Faktoren zählen: relativ niedrige Investitionsschwellen, Offenheit gegenüber ausländischen Fachkräften und ein klimatisch günstiges Umfeld. Diese Dynamik geht jedoch mit wachsenden Herausforderungen einher: Die Belastung des Wohnungsmarktes und der sozialen Infrastruktur nimmt zu, und das Migrationsmanagementsystem muss modernisiert werden.

Für Unternehmen ist dies ein Signal, dass Portugal ein vielversprechender Markt für die Verlagerung und den Aufbau internationaler Teams ist, aber es ist wichtig, bürokratische Verzögerungen und Änderungen in der Migrationspolitik zu berücksichtigen.

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Das „Golden Visa“-Programm Portugals – Besonderheiten des Programms von Relocation

Das 2012 ins Leben gerufene Portugal Golden Visa (ARI)-Programm basierte ursprünglich auf Immobilieninvestitionen, konzentriert sich nach den Reformen jedoch eher auf Fonds, Spenden und Kapitalinvestitionen.

Wichtigste Parameter und Änderungen.

1) Im Jahr 2023 wurde Immobilien als Hauptweg für das Programm ausgeschlossen, was Investoren dazu zwang, auf Fonds, Geschäftsprojekte oder Spenden umzusteigen.

2) Die Mindestinvestition in einen Fonds beträgt 500.000 €.

3) Im Jahr 2024 wurden rekordverdächtige 4.987 Goldene Visa (Hauptanträge + Familienangehörige) ausgestellt, was einem Anstieg von 72 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

4) Seit Beginn des Programms wurden mehr als 15.619 Visa für Investoren und etwa 22.000 Visa für Familienangehörige ausgestellt (Stand: September 2024).

China bleibt das größte Herkunftsland der Investoren, aber das Interesse aus den USA, Brasilien, der Türkei und anderen Ländern hat zugenommen. Die Änderungen im Programm haben Investoren dazu veranlasst, ihre Investitionen zu diversifizieren und Fonds und zinsfreie Methoden zu bevorzugen.

Quelle: http://relocation.com.ua/portugal-golden-visa-program-program-features-from-relocation/

 

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Die Ukraine exportierte 2024 Agrarprodukte im Wert von 212 Millionen Dollar nach Portugal

Trotz der vorübergehenden Besetzung einiger landwirtschaftlicher Flächen durch den Feind hat die Ukraine im Jahr 2024 gute Ergebnisse im Agrarsektor erzielt und es geschafft, zu den historischen Pfaden der Agrarexporte zurückzukehren. Daher bietet sie der Portugiesischen Republik an, die Zusammenarbeit zu verstärken, sagte Vitalii Koval, Minister für Agrarpolitik und Ernährung, bei einem Online-Treffen mit José Manuel Fernandes, Minister für Landwirtschaft und Fischerei Portugals.

„Im Jahr 2024 gingen 57% der ukrainischen Agrarexporte in die EU-Länder. Insgesamt exportierte die Ukraine landwirtschaftliche Erzeugnisse im Wert von 24,6 Milliarden Dollar, davon 211,6 Millionen Dollar nach Portugal“, zitierte der Pressedienst des Ministeriums für Agrarpolitik den Minister.

Darüber hinaus betonte er, dass die Ukraine im vergangenen Jahr zu ihren historischen Agrarexportrouten zurückgekehrt sei, da 86% der Agrarprodukte über die Häfen von Odesa und der Donau exportiert worden seien. Ihm zufolge arbeitet die Ukraine aktiv an der Erschließung neuer Märkte, insbesondere in Afrika und im Nahen Osten.

Koval forderte seinen portugiesischen Amtskollegen auf, gemeinsam gegen den illegalen Verkauf von ukrainischem Getreide nach Russland vorzugehen.

Der Minister dankte auch der portugiesischen Bevölkerung für ihre konsequente Unterstützung der Ukraine und der humanitären Initiative des Präsidenten „Getreide aus der Ukraine“.

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