Business news from Ukraine

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Überblick und Prognose des Griwna-Wechselkurses gegenüber den wichtigsten Währungen von Analysten der KYT Group

16 Juli , 2025  

Ausgabe Nr. 1 – Juli 2025

Ziel dieser Übersicht ist es, eine Analyse der aktuellen Situation auf dem ukrainischen Devisenmarkt und eine Prognose des Griwna-Wechselkurses gegenüber den wichtigsten Währungen auf der Grundlage der neuesten Daten zu erstellen. Wir betrachten die aktuellen Bedingungen, die Marktdynamik, die wichtigsten Einflussfaktoren und wahrscheinliche Szenarien.

Analyse der aktuellen Situation auf dem ukrainischen Devisenmarkt: Der Juli eröffnet eine neue Phase für die Währungsstrategie

Der Beginn der zweiten Jahreshälfte 2025 bringt eine Reihe von systemischen Signalen mit sich, die die langfristige Währungsstrategie sowohl von Regierungen als auch von Privatanlegern beeinflussen können.

Weltweit verliert der US-Dollar seinen Status als absolute „Safe-Haven-Währung“: Laut Goldman Sachs verhält er sich zunehmend wie ein risikoreicher Vermögenswert und fällt zusammen mit Aktienmärkten und Anleihen. Dies untergräbt seine Attraktivität für Investoren und verändert die Logik der Devisenreserven: Der Anteil des Dollars an den weltweiten Devisenreserven geht zurück, während der Euro, der Franc und das Pfund wachsen. All diese Veränderungen sind noch nicht dramatisch, aber sie sind nicht mehr zufällig.

In der Ukraine begrüßt der Devisenmarkt den Juli mit einem Anstieg der Bargeldnachfrage und einer Verlagerung des Schwerpunkts der Haushalte vom Dollar auf den Euro. Im Juni kauften die Ukrainer Euro im Wert von 577 Mio. $, nur 44 Mio. $ mehr als sie Dollar verkauften: Der Anteil des Euro an der Nachfrage übertrifft den des Dollars, insbesondere im Bargeldsegment. Die Ukrainer versuchen, den Aufwärtstrend des Euro zu nutzen, um ihre Ersparnisse zu erhöhen.

Der Index der Abwertungserwartungen der Ukrainer ist auf 139,3 Punkte gestiegen, was auf eine allmähliche Rückkehr der Nervosität auf Haushaltsebene hindeutet. Solange es keine starken, stabilen Signale dafür gibt, dass der Griwna-Wechselkurs stützend bleibt, könnte die Stimmung der Ukrainer zu einer wichtigen Quelle des Drucks auf den Griwna-Wechselkurs werden, und die Nachfrage der Haushalte könnte zu einer Triebkraft des Abwertungstrends werden. Die Kombination dieser Faktoren kann zu restriktiven Maßnahmen bei Devisengeschäften durch die Bankenaufsicht oder die Devisenmarktteilnehmer selbst führen.

Gleichzeitig wird die grundsätzliche Stabilität der Griwna dank einer starken externen Unterstützung aufrechterhalten: Im Juni erhielt die Ukraine mehr als 4 Mrd. USD an Devisenhilfe, was dazu beitrug, die Reserven der NBU auf 45,1 Mrd. USD zu erhöhen, trotz Deviseninterventionen in Höhe von fast 3 Mrd. USD. Auf diese Weise kann die NBU die Kontrolle über den Wechselkurs ohne strenge Einschränkungen aufrechterhalten und gleichzeitig schrittweise Optionen für eine Währungsliberalisierung testen.

Das Zusammentreffen dieser Faktoren führt zu einer neuen Phase der Währungspositionierung. Die Strategien, die in den Jahren 2022-2024 funktionierten, garantieren keine Stabilität mehr. Der Dollar ist kein „Stahlbetonsockel“ mehr, auch wenn er weiterhin eine wichtige Rolle bei der Abwicklung des internationalen Handels spielt, auch für die Ukraine, und der Euro gewinnt an Gewicht, auch wenn er keine grundlegenden Vorteile hat. Die Europäische Union, die mit der Gefahr von Handelszöllen durch die US-Regierung konfrontiert ist, könnte jedoch früher oder später Mechanismen einsetzen, um den Euro gegenüber dem Dollar wieder ins Gleichgewicht zu bringen, um den Wechselkursfaktor der steigenden Zölle auszugleichen und die preisliche Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Exporte zu erhalten. Dies zeigt, dass die gegenwärtigen Tendenzen nur Anzeichen eines Wandels sind, der sich bei einer Änderung wichtiger Umstände umkehren könnte.

Der Devisenmarkt entwickelt sich immer mehr zu einem Bereich der Szenarienplanung, der Flexibilität, schnelle Manövrierfähigkeit und die Ablehnung starrer Wechselkursfixierungen erfordert.

Besondere Aufmerksamkeit sollte der Verfolgung des Umfangs und der Dynamik der Unterstützung durch die internationalen Finanz- und Sicherheitspartner der Ukraine gewidmet werden – die Regierung hat offiziell ein Defizit von mehr als 40 Milliarden Dollar an externer Finanzierung im Jahr 2026 angekündigt. Die offensichtliche Intensivierung der internationalen Bemühungen um militärische und wirtschaftliche Unterstützung für die Ukraine deutet jedoch darauf hin, dass diese Lücke weitgehend kompensiert werden kann, so dass die makroökonomische und Wechselkursstabilität gewährleistet ist. Aus diesem Grund schätzen wir die Abwertungsrisiken derzeit als moderat ein, und die langfristige Position der Griwna wird weniger vom Markt als vielmehr von der Architektur der Finanzpolitik und der externen Unterstützung abhängen.

Der inländische Devisenmarkt wird sich im Lichte der inländischen und globalen Entwicklungen neu ausbalancieren.

US-Dollar-Wechselkurs: Dynamik und Analyse

Im Juli zeigte sich der Wechselkurs des US-Dollars gegenüber der Griwna weiterhin stabil, mit einer leichten Korrektur innerhalb einer engen Spanne.

In den ersten Wochen des Monats bewegte sich der Markt in einem stabilen Korridor: Der durchschnittliche Ankaufskurs der Banken lag bei 41,55 UAH/$, der Verkaufskurs bei 42,05-42,06 UAH/$, mit gelegentlichen Rückgängen auf 41,95 UAH/$. Der offizielle Wechselkurs schwankte zwischen 41,8 und 41,83 UAH/$. Seine Nähe zu den Marktindikatoren deutet darauf hin, dass ein Konsens zwischen dem Markt und der Politik der Regulierungsbehörde besteht und dass das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage gewahrt bleibt.

Die Spanne zwischen den Geld- und Briefkursen sowie die annähernd gleiche Abweichung dieser Werte vom offiziellen Kurs der NBU bleiben stabil. Dies deutet darauf hin, dass es kein Ungleichgewicht auf dem Markt und keine Nervosität unter den Marktteilnehmern gibt. Der Markt generiert keine zusätzlichen Risikoprämien oder Vorsichtsmaßnahmen, was darauf hindeutet, dass die Situation berechenbar bleibt und kein Spekulationsdruck besteht.

Wichtige Einflussfaktoren:

  • Stabile Interventionspolitik der NBU. Die Regulierungsbehörde verkauft weiterhin in geringem Umfang Devisen (3 Mrd. USD im Juni), während die Reserven auf 45,1 Mrd. USD ansteigen, wodurch die offiziellen Wechselkurse und die Marktkurse in kontrollierten Grenzen gehalten werden.
  • Ausreichender Zufluss von Devisen ins Land. Mehr als 4 Mrd. USD an Hilfe von Partnern (Kanada, EU und Weltbank) glichen im Juni Interventionen und Schuldenrückzahlungen vollständig aus, so dass die Reserven stabil blieben.
  • Abschwächung des Dollars auf dem Weltmarkt. Im zweiten Quartal wertete der Dollar um mehr als 7 % ab, was den externen Druck auf die Griwna verringerte und das Interesse der ukrainischen Akteure teilweise auf den Euro lenkte.
  • Eine Verhaltensänderung bei den Haushalten. Aus den Daten der NBU geht hervor, dass das Interesse der privaten Haushalte am Dollar nachgelassen hat: Die Nettokäufe beliefen sich im Juni auf nur 44 Mio. USD gegenüber 276 Mio. USD in Euro-Gegenwert.

Vorhersage:

  • Kurzfristig (2-4 Wochen) wird die Griwna in der Spanne von 41,40-42,10 UAH/$ bleiben, sofern keine externen Schocks oder Nachfrageschübe von Importeuren auftreten.
  • Mittelfristig (2-4 Monate) wird die Griwna wahrscheinlich allmählich auf 42,20-42,80 UAH/$ ansteigen, wenn die inländischen Haushaltsausgaben steigen, die Nachfrage saisonal bedingt ist oder die Abwertungserwartungen der Haushalte und Wirtschaftsakteure zunehmen.
  • Längerfristig (6+ Monate): Wir sehen keine Voraussetzungen für eine Verlangsamung oder Reduzierung der Auslandshilfe, so dass der Trend einer sanften, kontrollierten Abwertung der Griwna auf UAH 43,00-44,50/$ am realistischsten erscheint, wenn keine unvorhergesehenen Faktoren eintreten. Die Wechselkurspolitik der NBU und die Rhetorik der Regierung zur makroökonomischen Politik im Jahr 2026 könnten eine Abwertung verhindern.

Euro-Wechselkurs: Dynamik und Analyse

Im Juli reagierte der Euro-Wechselkurs gegenüber der Griwna sehr empfindlich auf die äußeren Bedingungen, insbesondere auf die weltweite Abschwächung des Dollars. Nach einem lang anhaltenden Anstieg korrigierte der Euro nach dem lokalen Höchststand kurzfristig leicht: Der Kaufkurs fiel von 48,85 UAH auf 48,62 UAH, der Verkaufskurs von 49,55 UAH auf 49,22 UAH und der offizielle Kurs von 49,02 UAH auf 48,90 UAH. Die Korrektur ging mit einer allmählichen Verengung der Geld-Brief-Spanne einher, was darauf hindeuten könnte, dass sich die Erwartungen nach einer Welle starker Nachfrage seitens der Bevölkerung stabilisiert haben.

Wichtige Einflussfaktoren:

  • Weltweite Dollarschwäche: Der Euro gewann an Wert, da der Dollar-Index (DXY) seit Jahresbeginn um mehr als 10 % gesunken ist und ein starker Zustrom von Währungsreserven in den Euro und andere Reserveaktiva zu verzeichnen war. Nach Angaben des IWF stieg der Anteil des Euro an den offiziellen Währungsreserven auf 20,1 % und erreichte damit den höchsten Stand seit Ende 2022.
  • Nachfrage der privaten Haushalte: Im Juni haben die Ukrainer deutlich mehr Euro-Bargeld gekauft, was den Euro-Kurs auf dem Inlandsmarkt stützt.
  • Ungleichmäßige Schwankungen: Nach einem rasanten Wachstum im Juni verzeichnete der Markt teilweise Gewinne, was im Juli zu einer leichten Korrektur führte. Dies ist eine klassische Phase der Marktanpassung nach einem Überkauf.

Vorhersage:

  • Kurzfristig (2-4 Wochen) dürfte die Griwna zwischen 48,40 und 49,30 UAH/€ schwanken, ohne die Marke von 49,50 zu durchbrechen, sofern es keine neuen externen Schocks gibt.
  • Mittelfristig (2-4 Monate) dürfte sich die Griwna im Falle einer weiteren Dollarschwäche oder einer verstärkten Nachfrage nach dem Euro als alternative Reservewährung auf das Niveau von 49,50-50,20 UAH/€ zu bewegen.
  • Längerfristig (6+ Monate): Das Basisszenario sieht eine gleichmäßige Bewegung im Bereich von 50,00-51,50 UAH vor, wobei die Volatilität angesichts der politischen Unsicherheit in der EU nach den Wahlen und der Fortsetzung des weltweiten Entdollarisierungstrends zunimmt.

Generell zeigt der Euro-Markt in der Ukraine deutliche Anzeichen einer Stabilisierung, die sich in einer geringeren Volatilität bei kurzen (1-2 Wochen) und längeren (3-4 Wochen) Laufzeiten sowie in einer spürbaren Verengung der Geld-Brief-Spannen niederschlägt, die im Kassasegment allein im Quartal von 2-2,5 UAH auf 60-80 Kopeken pro Euro zurückgingen. Die Marktteilnehmer haben sich an die Bewegungen des Euro gewöhnt und gehen keine übermäßigen Absicherungen gegen dessen Anstieg oder Rückgang ein. Ein weiteres Zeichen für die Stabilisierung des Marktes und den Konsens zwischen den Marktteilnehmern und der Regulierungsbehörde über den Wechselkurs ist die Tatsache, dass die An- und Verkaufskurse für den Euro auf dem Markt relativ stabil bleiben und nur unwesentlich vom offiziellen Wechselkurs der NBU abweichen.

Empfehlungen für Unternehmen und Investoren

Die derzeitige Situation auf dem Devisenmarkt ist ein Übergang zu einem neuen Positionierungssystem. Die wichtigste Schlussfolgerung ist, dass Flexibilität und Szenarienplanung die Grundlage der Währungsstrategie in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 sein sollten.

Liquidität ist das A und O

Aufrechterhaltung der Fähigkeit, schnell zu reagieren: Vermögenswerte sollten entweder vollständig liquide oder leicht zwischen Instrumenten übertragbar sein. Festgelder, Anleihen ohne vorzeitige Rückzahlung und eine Ein-Währungs-Strategie sind gefährliche Fallen in einem instabilen Umfeld. Der Schwerpunkt liegt nicht auf der Rendite, sondern auf der Mobilität.

Der Euro ist ein neuer Favorit, aber nicht mehr überhitzt

Der Anteil des Euro an der Nachfrage der privaten Haushalte und der Unternehmen hat deutlich zugenommen, aber der Markt tritt allmählich in eine Stabilisierungsphase ein. Die beste Strategie besteht darin, den Anteil des Euro in Ihrem Portfolio allmählich neu zu bewerten, insbesondere wenn Ihr Geschäftsmodell an diese Währung gebunden ist. Nach einer Welle starker Nachfrage ist es Zeit für eine Konsolidierung.

Der Dollar behält die Funktion des Basisschutzes

Trotz der weltweiten Abschwächung bleibt der Dollar ein wichtiger Rückhalt für unvorhergesehene Ereignisse und verliert nicht an Liquidität und Bedeutung als globales Universalabrechnungsinstrument. Behalten Sie seinen Anteil in Ihrem Portfolio, insbesondere im Falle von Abwertungsszenarien im Herbst und Winter oder einer Abschwächung der Auslandshilfe. Er mag zwar kein schnelles Wachstum aufweisen, aber er wird auch nicht schnell und tief fallen, wenn alles andere zusammenbricht.

Spreads sind ein Indikator für Markterwartungen

Sich verengende Spreads sind ein Signal der Stabilisierung. Eine Ausweitung ist ein Zeichen für Nervosität. Beim Paar USD/UAH bleiben die Spreads stabil, während sie beim Paar EUR/UAH schwanken. Dies ist ein Hinweis zum Handeln: Überstürzen Sie keine Transaktionen, wenn die Spanne groß ist, und nutzen Sie die enge Spanne als Moment der Optimierung.

Verzichten Sie auf feste „Benchmarks“

Feste Kurse oder „psychologische Marken“ (wie 42 oder 50 UAH) sind eine Falle. Konzentrieren Sie sich bei Ihren Prognosen derzeit eher auf Spannen als auf absolute Zahlen. Testen Sie Ihre Währungsstruktur für verschiedene Szenarien – von der zurückhaltenden Abwertung bis zur situativen Aufwertung, und vergessen Sie nicht, Szenarien der wichtigsten Währungsbewegungen auf den internationalen Märkten in Ihr Modell einzubeziehen.

Griwna nur für den operativen Bedarf

Selbst eine stabile Griwna ist eine Währung mit begrenztem Sparpotenzial. Behalten Sie nicht mehr, als Sie für die laufenden Ausgaben benötigen. Der Überschuss sollte in harte Währungen oder an diese gekoppelte Instrumente umgetauscht werden.

Währungsliberalisierung ist ein Zeichen, keine Leitlinie

Die derzeitigen Signale für eine Lockerung der Devisenbeschränkungen sind lediglich ein „Testlauf“ der NBU. Wirkliche Änderungen sind frühestens im Herbst zu erwarten. Bis dahin sollten Sie vorsichtig bleiben. Vermeiden Sie Schritte, die nur auf der „erwarteten“ Lockerung der Vorschriften beruhen – das ist eine Falle. Ziehen Sie Instrumente in Erwägung, die weniger von Regulierungs- oder Bankentscheidungen abhängig sind (z. B. Bargeld oder Euro- oder Dollar-basierte Stablecoins).

Achten Sie auf Veränderungen in den Nachrichten

Die makroökonomischen und wechselkurstechnischen Indikatoren, die die Regierung und die NBU in den Haushaltsentwurf für 2026 aufnehmen werden, sollten der unmittelbare Maßstab sein. Dies ist ein Marker für die Wechselkurspolitik und die Erwartungen, die das Marktverhalten bestimmen und die wahrscheinliche Entwicklung des Wechselkurses prognostizieren werden.

Dieses Material wurde von den Analysten des Unternehmens erstellt und spiegelt ihr fachkundiges, analytisches Berufsurteil wider. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen dienen nur zu Informationszwecken und sollten nicht als Handlungsempfehlung verstanden werden.

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Die Nutzer dieses Materials sollten ihre eigene Risikobewertung und fundierte Entscheidungen auf der Grundlage ihrer eigenen Einschätzung und Analyse der Situation aus verschiedenen verfügbaren Quellen, die sie für ausreichend qualifiziert halten, treffen. Wir empfehlen Ihnen, einen unabhängigen Finanzberater zu konsultieren, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen.

REFERENZ

Die KYT Group ist eine internationale FinTech-Plattform für Multi-Service-Produkte, die seit 16 Jahren erfolgreich auf dem Markt für Finanzdienstleistungen außerhalb des Bankensektors tätig ist. Eine der Hauptaktivitäten des Unternehmens ist der Devisenhandel. Die KYT Group ist einer der größten Betreiber in diesem Segment des ukrainischen Finanzmarktes, gehört zu den größten Steuerzahlern und ist einer der Branchenführer in Bezug auf Vermögenswachstum und Eigenkapital.

Mehr als 90 Filialen in 16 großen Städten der Ukraine befinden sich an für die Kunden günstigen Standorten und verfügen über eine moderne Ausstattung, die den Komfort, die Sicherheit und die Vertraulichkeit jeder Transaktion gewährleistet.

Die Aktivitäten des Unternehmens entsprechen den regulatorischen Anforderungen der NBU. Die KYT Group hält sich an die EU-Standards, hat eine Niederlassung in Polen und plant eine grenzüberschreitende Expansion in europäische Länder.