Business news from Ukraine

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Die Ukraine hat den Export von Milchprodukten im Vergleich zum Import verdoppelt

Im Jahr 2024 exportierte die Ukraine 118 Tausend Tonnen Milchprodukte, was fast doppelt so viel war wie die Importe, deren Volumen 60 Tausend Tonnen erreichte, wie aus der Infografik „Milchkarte der Ukraine“ für 2024 hervorgeht, die vom Verband der Milcherzeuger (AVM) erstellt wurde.
„Trotz der militärischen Verluste, gezielten Beschuss und Zerstörung, einer erzwungenen neuen Welle von Schließungen und Verlagerungen von Betrieben aus den vom Krieg betroffenen Regionen, erschöpfenden Stromausfällen und einer Rekordhitze im Juni und September 2024, durch die mehr als 50 % der industriellen Betriebe erhebliche Einbußen bei den Milchleistungen hinnehmen mussten, hat die Milchwirtschaft der Ukraine erhebliche Erfolge erzielt“, so der Branchenverband.
Der Kuhbestand im industriellen Sektor stieg zum 1. Januar 2025 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1 %. Zu den fünf führenden Regionen nach industriellem Bestand, die zusammen 51 % des gesamten industriellen Kuhbestands in der Ukraine ausmachen, gehören die Regionen Poltawa mit 52,7 Tausend Tieren, Tscherkassy mit 44 Tausend Tieren, Tschernihiw mit 35,4 Tausend Tieren, Kiew mit 34 Tausend Tieren und Winnyzja mit 31,5 Tausend Tieren.
Der größte Zuwachs des industriellen Kuhbestands wurde im vergangenen Jahr in den Regionen Mykolajiw (+14 %), Ternopil (+10 %), Chmelnyzkyj (+5 %), Tscherkassy (+4 %) und Kiew (+3 %) verzeichnet.
Gleichzeitig gab es auch Verluste, vor allem in den Frontregionen, insbesondere in den Regionen Zaporizhzhia (-88 %), Charkiv (-47 %), Sumy und Chernivtsi (jeweils -22 %) sowie in der Region Chernihiv (-11 %).
Nach Angaben der AVM stammten im vergangenen Jahr über 90 % der zur Verarbeitung gelieferten Rohmilch aus industriellen Betrieben. An der Spitze der Produktion standen die Regionen Poltawa (445,2 Tausend Tonnen), Tscherkassy (371,5 Tausend Tonnen), Tschernihiw (268,3 Tausend Tonnen), Kiew (266,5 Tausend Tonnen) und Winnyzja (260,2 Tausend Tonnen).
Am stärksten stieg die Rohmilchproduktion im Jahresverlauf in den Regionen Mykolajiwka (+18 %), Ternopil (+13 %), Chmelnyzkyj (+9 %) sowie in den Regionen Schytomyr und Poltawa (jeweils +8 %). Dagegen war ein deutlicher Rückgang der Produktion in den Regionen Saporischschja (-87 %), Charkiw (-45 %) und Sumy (-6 %) zu verzeichnen.
Trotz Stromausfällen und ungewöhnlicher Hitze im Juni bis September 2024, die zu einem Rückgang der Milchleistung in mehr als der Hälfte der Betriebe um 25 % führten, verzeichneten die industriellen Milchviehbetriebe im vergangenen Jahr ein Rekordwachstum ihrer Produktivität. Insbesondere erreichte die durchschnittliche Milchleistung im industriellen Sektor 8167 kg/Kuh und Jahr, was fast 20 % über dem Wert des Vorkriegsjahres 2021 liegt.
Hinsichtlich der Produktivität von Milchkühen im Jahr 2024 hoben Analysten fünf Regionen hervor, darunter: Ternopil (9905 kg/Kuh pro Jahr), Mykolajiwka (9189 kg/Kuh pro Jahr), Chmelnyzkyj (8817 kg/Kuh pro Jahr), Poltawa (8447 kg/Kuh pro Jahr) und Tscherkassy (8443 kg/Kuh pro Jahr).
Darüber hinaus haben sich auch die Qualitätskennzahlen für Milch verbessert: 55 % der zur Verarbeitung gelieferten Milch ist von höchster Qualität und 25,3 % ist Milch von höchster Güteklasse.
Was den durchschnittlichen Verbrauch von Milchprodukten in der Ukraine betrifft, so verzeichneten Analysten im Jahr 2024 einen Anstieg um 4 % auf 209,3 kg/Person im Vergleich zu den Vorjahren und den Jahren vor dem Krieg. Trotz der vollständigen Invasion, der Abwanderung und der sinkenden Kaufkraft bleibt die Nachfrage der Ukrainer nach Milchprodukten stabil.
Gleichzeitig beliefen sich die Exporte von Milchprodukten im vergangenen Jahr auf 118,02 Tausend Tonnen und die Einnahmen auf 296,81 Millionen US-Dollar (+16 % gegenüber 2023 und +20 % gegenüber 2021).
Zu den fünf größten Exportkategorien gehörten Trocken- und Kondensmilch mit 25 %, Käse mit 18 %, Butter mit 16 %, Kasein mit 14 % und Speiseeis mit 14 %.
Im vergangenen Jahr wurden 60,27 Tausend Tonnen Milchprodukte im Wert von 290,34 Millionen Dollar nach Ukraine geliefert, davon entfielen 78 % auf Käse. In Geldwert stieg der Lieferwert bis 2023 um 10 %, bis 2021 jedoch um 24 %.
Die Außenhandelsbilanz mit Milchprodukten blieb im vergangenen Jahr positiv, wobei die Ausfuhren fast doppelt so hoch waren wie die Einfuhren (118 Tausend Tonnen gegenüber 60 Tausend Tonnen) bei fast gleichem Wert (296,81 Mio. USD für Ausfuhren gegenüber 290,34 Mio. USD für Einfuhren).
„Dies zeugt von einer hohen Wertschöpfung der importierten Waren (vor allem Käse) und einer größeren Warenmenge im Export (z. B. Trockenmilch, Butter, Kasein)“, fassten die Analysten zusammen.

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DTEK Energo hat seine Steuerzahlungen auf 16,9 Milliarden erhöht

Nach den Ergebnissen des Jahres 2024 haben die Unternehmen von DTEK Energo 16,9 Milliarden UAH an Steuern an alle Ebenen des Staatshaushalts gezahlt, was um mehr als 14 % über dem Wert von 2023 (14,8 Milliarden UAH) liegt, wie die operative Holding mitteilte.
„Für uns bleibt die schnellstmögliche Wiederherstellung der durch Beschuss beschädigten und zerstörten Kapazitäten der Wärmekraftwerke, die Vorbereitung auf die Sommerverbrauchshochs und die nächste Heizperiode Priorität. Aber trotz des Krieges erfüllt das Unternehmen seine Verpflichtungen gegenüber dem Staat“, erklärte Alexander Fomenko, Generaldirektor von DTEK Energo.
Im Jahr 2024 beliefen sich die eigenen Investitionen des Unternehmens in Reparaturen, die Wiederinbetriebnahme von Wärmekraftwerken und die ukrainische Kohleförderung auf 11 Mrd. UAH.
„Dies hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Wiederherstellung der thermischen Erzeugungskapazitäten nonstop voranschreitet und die Bergleute im vergangenen Jahr 26 neue Kohleflöze in Betrieb nehmen konnten, sieben weitere seit Anfang dieses Jahres“, betonte das Unternehmen.
Insgesamt zahlten die Unternehmen von DTEK Energy in den Jahren 2022-2024 44 Mrd. UAH Steuern an verschiedene Ebenen des Staatshaushalts.
Gleichzeitig zahlte die DTEK-Gruppe im Jahr 2024 41 Mrd. UAH an alle Ebenen des Staatshaushalts und war damit im vergangenen Jahr der größte Steuerzahler unter den ukrainischen Unternehmen.
Wie bereits berichtet, schloss DTEK Energy BV, die Holdinggesellschaft von DTEK Energy, das Jahr 2023 mit einem Nettogewinn von 13,675 Mrd. UAH ab, gegenüber einem Nettoverlust von 5,798 Mrd. UAH im Jahr 2022.

Die ukrainische Milchwirtschaft steigert die Verarbeitung und den Bau von Betrieben

Die Milchproduktion wird trotz der Kapazitätsverluste im Osten der Ukraine nicht eingestellt, sondern in die zentralen und westlichen Regionen verlagert, teilte der Minister für Agrarpolitik und Ernährung der Ukraine, Vitalij Kowal, auf der Konferenz „Milchwirtschaft: Ukraine – EU“ mit.
Der Minister wies darauf hin, dass derzeit in der Ukraine 125 Milchviehbetriebe gebaut oder modernisiert werden.
Er zeigte sich überzeugt, dass die Stabilität der Milchwirtschaft ein Vorbild für die gesamte Wirtschaft sei und dass eine effektive Verteilung der Margen zwischen Erzeugern, Verarbeitern und Einzelhändlern nicht nur eine Frage der Wirtschaft, sondern auch des Vertrauens sei.
„Nur die Synergie zwischen allen Beteiligten kann den Skaleneffekt erzielen, der es ermöglicht, sowohl im Land selbst als auch für den Export einen Mehrwert zu schaffen. Ich bin dankbar für den offenen und fachlichen Dialog. Es war ein fruchtbares Gespräch, das meiner Überzeugung nach praktische Ergebnisse für die Branche bringen wird“, betonte Kowal.
Dabei wies er darauf hin, dass die Preisgestaltung der Schlüssel zur Fairness in der Lieferkette sei, und forderte die Hersteller auf, von Rohstoffen auf Fertigprodukte umzusteigen.
„Eine Tonne ukrainischer Agrarexporte kostet durchschnittlich 291 Euro. Zum Vergleich: In der EU sind es 1536 Euro. Das ist der Unterschied zwischen einer Rohstoffwirtschaft und einer Wertschöpfungswirtschaft. Unsere Aufgabe ist es, den Anteil der Tierhaltung und der Verarbeitung im Agrarsektor auf über 50 % zu steigern“, fasste der Minister für Agrarpolitik zusammen.

Sanofi, die Akademie Dobrobut und die Klinik Dobrobut geben strategische Partnerschaft im Gesundheitswesen der Ukraine bekannt

Am 3. Juni 2025 unterzeichnete das Pharmaunternehmen Sanofi eine Absichtserklärung mit der privaten Hochschule „Akademie Dobrobut“ und dem medizinischen Netzwerk „Dobrobut“. Ziel der Partnerschaft ist es, den Zugang von Patienten in der Ukraine zu innovativen Diagnose- und Behandlungsmethoden für seltene Krankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes mellitus deutlich zu verbessern und die Immunprophylaxe zu optimieren.

Insbesondere bündeln die Partner ihre Kräfte im Rahmen des Projekts „Akademie für seltene Krankheiten“, das auf die Früherkennung seltener Erbkrankheiten und die umfassende Unterstützung der Patienten abzielt, insbesondere durch kostenlosen Zugang zu hochspezialisierten Labordiagnostik im Ausland.

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Zusammenarbeit ist die Entwicklung von Präventions- und Aufklärungsprogrammen zu Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie die Organisation von Schulungen und Fortbildungen für medizinisches Fachpersonal unter Einbeziehung moderner Methoden und Experten. Dies trägt zur Verbesserung der beruflichen Qualifikation von Ärzten und zur Einführung fortschrittlicher Technologien in die medizinische Praxis bei.

Besonderes Augenmerk wird auf die Einführung digitaler Lösungen für die Patientenüberwachung und die aktive Förderung von Impfungen als wichtiges Instrument zum Schutz der öffentlichen Gesundheit gelegt, was zur Stärkung der Immunprophylaxe und zur Verbesserung der Impfkompetenz beiträgt.

„In einer Zeit, in der das Gesundheitssystem der Ukraine vor beispiellosen Herausforderungen steht, sind zuverlässige Partnerschaften von entscheidender Bedeutung. Wir freuen uns, dass sich neue Partner den Aufklärungsinitiativen von Sanofi anschließen – das medizinische Netzwerk „Dobrobut“ und die Akademie Dobrobut, führende medizinische Einrichtungen, die unsere Werte Qualität, Zugänglichkeit und Vertrauen teilen. Die gemeinsame Arbeit an der Früherkennung, der Ausbildung von medizinischem Personal, der Einführung innovativer Technologien und der Stärkung der Immunprophylaxe ermöglicht es uns, die Möglichkeiten der Patientenversorgung zu erweitern und unser gemeinsames Ziel zu stärken, den Menschen in der Ukraine unabhängig von den Umständen eine angemessene Versorgung zu gewährleisten“, sagte Olena Bushmina, Leiterin der pharmazeutischen Abteilung von Sanofi in der Ukraine.

„Ich freue mich sehr, dass zwei führende Unternehmen im Gesundheitswesen, Dobrobut und Sanofi, eine Vereinbarung unterzeichnet haben. Denn es geht um konkrete Maßnahmen für die Gesundheit der ukrainischen Bevölkerung. Unsere Zusammenarbeit wird Hunderten von Patienten mit seltenen, endokrinologischen und kardiovaskulären Erkrankungen Zugang zu modernster Diagnostik und dem notwendigen Wissen verschaffen. Ich habe keinen Zweifel, dass unsere gemeinsame Arbeit Früchte tragen wird: eine bessere Lebensqualität und Hoffnung für diejenigen, die Unterstützung brauchen“, sagt Sergey Orel, Generaldirektor des medizinischen Netzwerks Dobrobut.

„In Zeiten, in denen jede Initiative Leben retten kann, ist die Bündelung der Kräfte nicht nur wichtig, sondern lebensnotwendig. Für die Dobrobut-Akademie geht es bei dieser Partnerschaft nicht nur um Bildung. Es geht um Hoffnung für Patienten, neue Horizonte für Ärzte und den Glauben daran, dass wir selbst in den schwierigsten Zeiten gemeinsam eine Zukunft aufbauen können. Wir sind stolz darauf, Teil dieser großartigen Sache zu sein“, sagte Nana Voitenko, Rektorin der Akademie Dobrobut, Professorin und Doktorin der Biowissenschaften.

Die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung fand in der privaten Hochschule „Akademie Dobrobut“ in Anwesenheit von Olena Bushmina, Leiterin des Pharmabereichs von Sanofi in der Ukraine, sowie Serhiy Orla, Generaldirektor des medizinischen Netzwerks „Dobrobut“, und Nana Voitenko, Rektorin der Akademie Dobrobut, statt.

 

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Haartransplantation mit Exosom-Stimulation von ADONIS

Träumen Sie von dichtem, gesundem Haar und einem langanhaltenden Ergebnis nach einer Transplantation? Jetzt ist es Zeit zu handeln! Nur im Rahmen einer Sonderaktion erhalten Sie eine innovative Verstärkung – die Exosom-Injektion EXOPROVE Tricho als Geschenk zur Haartransplantation. Dies ist ein Durchbruch in der regenerativen Medizin, der die Wirkung der Transplantation deutlich verstärkt und die Regeneration beschleunigt.

Aktionsbedingungen:

  • Gültigkeitsdauer: vom 01.06.2025 bis zum 30.06.2025.
  • Sonderpreis für die Behandlung —

-Haartransplantation mit vollständiger Rasur (bis zu 1000 Grafts), 1 Graft – 58 UAH (Code 3858)

-Haartransplantation mit vollständiger Rasur (ab 1000 Grafts), 1 Graft – 39 UAH (Code 3859)

-Transplantation (ab 1000 Grafts) mit teilweisem Abschneiden, 1 Graft – 50 UAH (Code 3860).

  • Filiale, in der Sie das Angebot nutzen können: ul. Spaska, 39.
  • An der Aktion teilnehmender Arzt: Muran Yaroslav Konstantinovich.
  • Die Aktion gilt nicht für Patienten, die im Rahmen von Versicherungsprogrammen behandelt werden.
  • Das Angebot gilt für Patienten ab 18 Jahren.

Was sind Exosomen?

Exosomen sind mikroskopisch kleine biologische Träger, die „ruhende“ Zellen aktivieren, die Mikrozirkulation verbessern, das Wachstum neuer Haare stimulieren und Entzündungsreaktionen nach dem Eingriff verringern. Dank ihnen wachsen die transplantierten Follikel besser an und der allgemeine Zustand der Kopfhaut verbessert sich deutlich.

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Wie kann man das Angebot nutzen?

Erfahren Sie mehr und vereinbaren Sie einen Termin unter der Nummer: 0 800 707 707

Geben Sie bei der Terminvereinbarung bitte an, dass Sie das Angebot nutzen möchten.

ADONIS – ein Netzwerk privater medizinischer Zentren für Erwachsene und Kinder. Die Privatklinik ADONIS wurde vor über 25 Jahren gegründet. Zu ihrem Netzwerk gehören sieben Filialen in Kiew und Umgebung, darunter ein Rehabilitationszentrum und ein Stammzellenlabor. In den Filialen der Klinik bieten Ärzte Konsultationen in 65 medizinischen Fachbereichen an. Unter den Bedingungen des Krieges leisten die Filialen von ADONIS mit ihren chirurgischen Abteilungen hochwertige medizinische Hilfe für Soldaten und Zivilisten.