Business news from Ukraine

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Die italienische Wirtschaft im Jahr 2025: Ergebnisse von Januar bis April und Prognose für das Jahresende

Die italienische Wirtschaft verzeichnet im Jahr 2025 vor dem Hintergrund struktureller Probleme und außenwirtschaftlicher Herausforderungen ein moderates Wachstum. Trotz positiver Tendenzen zu Beginn des Jahres bleiben die Aussichten für den Rest des Jahres ungewiss.

Wichtigste makroökonomische Indikatoren für 2025

BIP-Wachstum: Nach Prognosen der Europäischen Kommission wird für 2025 ein BIP-Wachstum von 1,0 % erwartet.

Inflation: Es wird ein moderater Anstieg der Inflation auf 2,3 % erwartet.

Arbeitslosenquote: Es wird ein Rückgang der Arbeitslosigkeit auf 7,7 % erwartet.

Haushaltsdefizit: Es wird eine Verringerung des Defizits auf 3,3 % des BIP prognostiziert.

Staatsverschuldung: Es wird ein Anstieg der Staatsverschuldung auf 137,8 % des BIP bis 2026 erwartet.

Wirtschaftliche Entwicklung im Januar bis April 2025

Industrieproduktion: Im März 2025 stieg die Industrieproduktion gegenüber Februar um 0,1 % und blieb damit unter dem erwarteten Wachstum von 0,5 %. Auf Jahresbasis sank die Produktion um 1,8 % und setzte damit ihren 26-monatigen Abwärtstrend fort.

BIP-Wachstum im ersten Quartal: Die italienische Wirtschaft wuchs im ersten Quartal 2025 um 0,3 % und übertraf damit leicht die Erwartungen der Analysten. Faktoren, die die Wirtschaft stützen

Binnennachfrage: Es wird ein Anstieg des privaten Konsums erwartet, der 2025 der wichtigste Motor des Wirtschaftswachstums sein wird.

Fiskalpolitik: Die italienische Regierung hat den Haushalt für 2025 verabschiedet, der Steuererleichterungen für Familien und eine Reduzierung des Defizits vorsieht, um die Wirtschaft anzukurbeln.

Risiken und Herausforderungen

Außenwirtschaftliche Faktoren: Mögliche Handelsspannungen, insbesondere mit den USA, könnten sich negativ auf den Export und das allgemeine Wirtschaftswachstum auswirken.

Strukturelle Probleme: Die hohe Staatsverschuldung und die Notwendigkeit von Strukturreformen bleiben zentrale Herausforderungen für die italienische Wirtschaft.

Prognose für Ende 2025

BIP-Wachstum: Es wird ein Wachstum von etwa 1,0 % erwartet, wobei die Binnennachfrage der wichtigste Wachstumsmotor bleiben wird.

Inflation: Die Inflation dürfte bei 2,3 % bleiben, was den Zielvorgaben der Europäischen Zentralbank entspricht.

Arbeitslosigkeit: Die Arbeitslosenquote dürfte auf 7,7 % sinken, was eine allmähliche Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt widerspiegelt.

Trotz der bestehenden Herausforderungen zeigt die italienische Wirtschaft im Jahr 2025 Anzeichen einer Stabilisierung, die sich auf die Binnennachfrage und die unterstützenden Maßnahmen der Regierung stützt. Um ein nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten, sind jedoch weitere Strukturreformen und eine effiziente Nutzung der verfügbaren Ressourcen erforderlich.

Quelle: http://relocation.com.ua/italy-economy-in-2025-results-for-january-april-and-forecast-for-the-end-of-the-year/

In der Nacht Frost in einigen Regionen der Ukraine

In den westlichen und nördlichen Regionen sowie in den Gebieten Winnyzja und Schytomyr wird es in der Nacht zum Montag Frost geben, warnt der ukrainische Wetterdienst.
„In der Nacht zum 12. Mai wird es in den westlichen und nördlichen Regionen sowie in der Region Winnyzja auf der Bodenoberfläche (Gefahrenstufe I, gelb) und in den westlichen Regionen und in der Region Schytomyr sowie in der Luft Frost von 0 bis 3 °C (Gefahrenstufe II, orange) geben“, heißt es in einer Mitteilung des ukrainischen Hydrometeorologischen Zentrums.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Frost blühenden Obstbäumen schaden wird.
Derzeit werden im Internet Bilder der verschneiten Karpatenregion, insbesondere von Yablunytsia in der Region Iwano-Frankowsk, veröffentlicht. Auf dem Berg Pop Ivan Chernogorskiy schneite es am Morgen, im Laufe des Tages fielen etwa 5 cm Schnee.

Die Einstellung der Ukrainer zu Brasilien: Balance zwischen Neutralität und Positivität

Laut einer Umfrage der Firma Active Group in Zusammenarbeit mit dem Analysezentrum Experts Club ist die Einstellung der Ukrainer zu Brasilien überwiegend positiv oder neutral.

51,8 % der Befragten nahmen eine neutrale Haltung ein, weitere 33,3 % äußerten sich positiv (davon 26,9 % „überwiegend positiv“ und 6,4 % „vollständig positiv“). Eine negative Einstellung wurde bei 9,3 % der Befragten festgestellt, davon 8,0 % „überwiegend negativ“ und 1,3 % „vollständig negativ“.

„Brasilien wird mit bunten kulturellen Veranstaltungen, Fußball und Naturwundern assoziiert, was insgesamt ein positives Image prägt. Die geografische Entfernung und die schwachen zwischenstaatlichen Beziehungen führen jedoch zu einer überwiegend neutralen Wahrnehmung“, kommentiert Maksim Urakine, Doktor der Wirtschaftswissenschaften und Gründer des Informations- und Analysezentrums Experts Club.

Die Ukrainer haben überwiegend eine neutrale oder positive Einstellung zu Brasilien. Gleichzeitig konnte ein beträchtlicher Teil der Befragten keine Bewertung abgeben, was auf das Potenzial für die Bildung eines nachhaltigen Images des Landes in der öffentlichen Wahrnehmung hindeutet.

Die Präsentation der Studie finden Sie unter diesem Link.

 

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Die Einstellung der Ukrainer zu Bolivien: überwiegend neutral vor dem Hintergrund begrenzter Kenntnisse

Laut den Ergebnissen einer soziologischen Studie, die von der Firma Active Group in Zusammenarbeit mit dem Analysezentrum Experts Club durchgeführt wurde, stehen die Ukrainer Bolivien überwiegend neutral gegenüber.

70,5 % der Befragten nahmen eine neutrale Haltung ein, weitere 13,6 % äußerten sich positiv (davon 9,5 % „überwiegend positiv“ und 4,1 % „vollständig positiv“). 4,9 % der Befragten nehmen Bolivien negativ wahr, während 11,0 % sich bei der Antwort unsicher waren.

„Diese Ergebnisse zeigen, dass Bolivien für Ukrainer eher ein „weißer Fleck“ auf der Weltkarte bleibt. Das Fehlen von starken Assoziationen oder einer regelmäßigen Präsenz in den internationalen Nachrichten führt zu einer überwiegend neutralen oder gleichgültigen Einstellung“, sagte Oleksandr Pozniy, Mitbegründer der Firma Active Group.

Die neutrale Einstellung der Ukrainer gegenüber Bolivien dominiert, was auf eine begrenzte Kenntnis dieses Landes in der breiten Öffentlichkeit hindeutet. Eine positive Einstellung wurde bei mehr als 13 % der Befragten festgestellt, eine negative Einstellung ist minimal.

Die Präsentation der Studie finden Sie unter diesem Link.

 

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Die Einstellung der Ukrainer zu Argentinien: Neutralität und positive Einstellung überwiegen

Laut den Ergebnissen einer Umfrage, die von der Firma Active Group gemeinsam mit dem Analysezentrum Experts Club durchgeführt wurde, zeigen die Ukrainer überwiegend eine neutrale oder positive Einstellung zu Argentinien.

Insbesondere gaben 53,1 % der Befragten eine neutrale Einstellung an, 37,8 % bewerteten ihre Einstellung als positiv (davon 29,3 % als „überwiegend positiv“ und 8,4 % als „vollständig positiv“). Nur 3,2 % der Befragten haben eine negative Einstellung zu Argentinien, während 6,0 % keine Antwort gaben.

„Argentinien wird in der ukrainischen Wahrnehmung oft mit Fußball, Tango und der Romantik ferner Länder assoziiert. Gleichzeitig sind die politischen und wirtschaftlichen Aspekte des Lebens in diesem Land weniger bekannt, was die Dominanz einer neutralen und positiven Wahrnehmung erklärt“, erklärt Maksim Urakine, Doktor der Wirtschaftswissenschaften und Gründer des Informations- und Analysezentrums Experts Club.

Mehr als ein Drittel der Ukrainer hat eine positive Einstellung zu Argentinien, mehr als die Hälfte eine neutrale. Diese Daten zeugen von einem positiven Image des Landes, das vor allem auf kulturellen Assoziationen und der Entfernung von aktuellen politischen Konflikten beruht.

Die Präsentation der Studie finden Sie unter diesem Link.

 

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SOCAR hat 2024 die Ölförderung um 3,2 % und die Gasförderung um 8 % reduziert

Die staatliche Ölgesellschaft Aserbaidschans (DNKAR/SOCAR) hat 2024 7 Millionen 485,59 Tausend Tonnen Öl gefördert, wie aus den Unterlagen des Unternehmens zum Ergebnis des vergangenen Jahres hervorgeht.

Wie berichtet, produzierte SOCAR im Jahr 2023 7 Millionen 736,202 Tausend Tonnen Öl. Damit sank der Wert im vergangenen Jahr um 3,2 %.

Den Unterlagen zufolge belief sich die Gasförderung im Jahr 2024 auf 7 Mrd. 718,053 Mio. Kubikmeter gegenüber 8 Mrd. 390,738 Mio. Kubikmeter im Vorjahr. Damit hat DNAOC im vergangenen Jahr die Gasförderung um 8 % gesenkt.

Das Unternehmen weist auch darauf hin, dass der Gasverbrauch in Aserbaidschan im vergangenen Jahr 13 Mrd. 666,353 Mio. Kubikmeter betrug, was einem Anstieg von 1,7 % gegenüber 2023 entspricht.

Zuvor hatte das Energieministerium der Republik unter Berufung auf aktuelle Daten berichtet, dass die staatliche Ölgesellschaft Aserbaidschans im Jahr 2024 aus eigenen Lagerstätten 7,5 Millionen Tonnen Öl mit Kondensat gefördert habe, was 3,8 % weniger sei als im Jahr 2023, sowie 7,7 Milliarden Kubikmeter Gas, was 8,3 % unter dem Vorjahreswert liege.

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