Ukraine kann eine kostengünstige Kreditierung zu 12-13% in Hryvnia (UAH) schon im nächsten Jahr haben.
Wie auf der Seite des Präsidenten angegeben, berichtete darüber der stellvertretende Leiter des Offices des Präsidenten der Ukraine Aleksey Goncharuk während des Geschäftsfrühstücks mit den Leitern der ausländischen Banken in der Ukraine, welches das Forum der internationalen führenden Finanzeinrichtungen (FLIFI) organisierte.
Seinen Worten nach sei es eine optimistische Schätzung, jedoch eine realistische. Er hat auch verzeichnet, dass auf dem Plan die Errichtung in dem ukrainischen Banksystem eines Instruments, welches die Interessen der Kreditgeber schützen wird, steht.
„Warum ist es für uns so wichtig, eine kostengünstige Kreditierung schon im nächsten Jahr zu haben? So wird ein Landwirt bloß in die Bank gehen und dort einen Kredit in Hryvnia zu 12-13% bekommen können, er wird viel einfacher arbeiten, sich entwickeln und konkurrenzfähig sein können“, – verzeichnete Goncharuk und fügte bei, dass all das mit Hilfe von den Instrumenten der Einschränkung oder Stimulierung eingeführt werden kann.
Bargeldwechselkurse in Regionalbanken vom 01. August
Daten: „Interfax-Ukraine“
Kyiv zählt 152 riskante Bauobjekte – 73% von der Gesamtzahl der im Bauprozess befindlichen Wohnobjekte, so die Resultate der Forschung, welche die Gesellschaft Monitor.Estate gemeinsam mit dem Ukrainischen Immobilienklub durchführten.
„In Kyiv gibt es 107 Objekte des Wohnbaus, und das sind mehr als 51% von der Gesamtzahl der Neubauten, die auf den Böden mit der unsachgemäßen Zielbestimmung errichtet werden. Außerdem, ohne erhaltene Genehmigungen zur Durchführung der Bauarbeiten werden 101 Objekte, oder 48% von der Gesamtzahl errichtet“, – zitiert der Pressedienst des Ukrainischen Immobilienklubs den Gründer von Monitor.Estate Vladimir Kopot´.
Wie in der Mitteilung angegeben, analysierten die Spezialisten der Gesellschaften 208 Objekte des Wohnbaus in Kyiv mit der geplanten Frist der Inbetriebnahme in 2019-2022.
Nach den Worten des Experten, werden ohne erforderliche Lizenzen auf die Durchführung der Bauarbeiten 12 Objekte (5% der Neubauten) errichtet, noch 125 Bauprozesse werden bei der vorhandenen Steuerschuld bei den Bauherren geführt.
Die größte Zahl der riskanten Neubauten sind im Goloseevskiy Bezirk (29 Objekte, oder 78,4% von der Gesamtzahl der Neubauten in diesem Bezirk), im Schewtschenkovskiy Bezirk (22 Objekte, oder 66,7% der Neubauten in diesem Bezirk) und dem Solomenskiy Bezirk (20 Objekte, oder 71,4% der Neubauten in diesem Bezirk) konzentriert.
Gesellschaft Alfa Smart Agro hat die Wirtschaftsprüfung abgeleistet und das Zertifikat ISCC auf die Lieferung in die EU des Maises und des Rapses als Rohstoff für den Biobrennstoff erhalten.
Laut der Pressemeldung erhielt Alfa Smart Agro das Zertifikat ISCC im Status FGP (first gathering point oder erste Stelle des Biomassesammelns) und Trader für Raps und Mais.
„Zertifizierung hinsichtlich der Entsprechung den Anforderungen von ISCC öffnet für Alfa Smart Agro die Möglichkeit der Lieferung in die EU-Länder des Maises und des Rapses als Rohstoff zur Herstellung des Biobrennstoffs“, – verzeichnete man in der Gesellschaft.
In Alfa Smart Agro bemerkte man, dass bei der Ableistung der Wirtschaftsprüfung nicht die Ware selbst, sondern der Prozess und die Kette, wie die Ware hergestellt, aufbewahrt und auf die EU-Märkte geliefert wird, zertifiziert wird. Bewertet wird die Nutzung der Bodenressourcen, berücksichtigt werden die Menge des Ausstoßes der Treibhausgase und die anderen Kennwerte.
Ukrainischer Schwimmmeister Mikhail Romanishin hat vor, einen Rekord aufzustellen, indem er innerhalb eines Monats die ukrainische Strecke des Flusses Dnepr von der Grenze mit Weißrussland bis zum Schwarzen Meer durchschwimmt.
„Das Schwimmen beginnt am 5. August an der Grenze mit Weißrussland, und das Finish findet ungefähr in 27-30 Tagen im Bereich der Einmündung von Dnepr in das Schwarze Meer statt“, – so die Pressemitteilung, welche die Journalisten verteilt erhielten.
Während der Pressekonferenz in der Agentur „Interfax-Ukraine“ am Donnerstag verzeichnete Romanishin, dass der Start im Dorf Strakholesye im Kyiv Gebiet an der Grenze mit Weißrussland erfolgt, und im Slawa-Park in der Stadt Kherson er an das Ziel kommt. Nach seinen Worten beträgt die geschätzte Entfernung, die er zu überwinden hat, – fast 1 000 km.
Das Schwimmen den Dnepr entlang wird zur ersten Etappe des Projekts, in einem Jahr hat Mikhail Romanishin vor, das Schwarze Meer nach der Marschroute Odessa-Istanbul durchzuschwimmen.
Die Realisierung des Projekts ermöglicht einen Wohltätigkeitsfonds in der Hilfe den jungen begabten Sportlern der Ukraine zu errichten und die Forschungen im Bereich der Ökologie und der Biologie durchzuführen.
„Das Projekt verfolgt mehrere Ziele, aber in der ersten Linie sind es die Erregung der Aufmerksamkeit zu den ökologischen Problemen des Dneprs, die Popularisierung des Sports unter unseren Bürgern und die Errichtung des Wohltätigkeitsfonds in der Hilfe den Kindern“, – erklärte der Projektorganisator Maxim Urakin.
Der Mannschaft von Mikhail Romanishin trat der verdiente Schwimmtrainer der Ukraine Karen Abramov bei. „Das Dauerschwimmen gibt die einmalige Information über die Reaktionen des Menschenorganismus auf die dauerhaften Körperbelastungen und das dauerhafte Bleiben im Wasser. Wir werden untersuchen, inwieweit sich ein Mensch an die Temperatur des Wassers, die niedriger als die Lufttemperatur ist, anpassen kann, wie der psychologische Zustand des Menschen, wenn das Schwimmen ca. ein Monat 12 Stunden am Tag bei jedem Wetter dauert, sein kann“, – erklärte Karen Abramov.
Im Laufe des Dauerschwimmens führt das Romanishin-Team das Monitoring des Wasserzustandes im Dnepr durch. Laut dem vorläufigen Schwimmprogramm wird der Sportler täglich ca. 30 km überwinden und ca. 12 Stunden schwimmen.
Ihm wird eine Begleitungsgruppe, welcher sein Trainer gehört, folgen, und eine Sondermaschine wird an die bestimmten Stellen die Ausrüstung für die Übernachtungen und das Essen zuführen. Den Sportler werden auch Wasserpolizeipatrouillen begleiten.
Der Schwimmer Mikhail Romanishin fügte bei, dass er mit seinem Beispiel die Kinder von den ungesunden Gewohnheiten ablenken und ihre Aufmerksamkeit zur sportlichen Aktivität umschalten wollte. „Dass unser Land die olympischen Champions im Schwimmen und den anderen Sportarten erzieht, sind die Bemühungen sowohl von dem Business, als auch von der Regierung notwendig, ohne dieses wird sich die Bevölkerung weiter mindern“, – sagte Mikhail Romanishin.
Mehrfacher Teilnehmer der internationalen Wettbewerbe Ironman Dmitriy Strizhov beschloss M. Romanishin zu unterstützen und zusammen mit ihm eine der Strecken durchzuschwimmen. Die Experten des Nationalen Registers der Rekorde der Ukraine setzen die Errungenschaft des Schwimmers fest.
Zur nächsten Etappe des Projekts wird das Wettschwimmen durch das Schwarze Meer von Odessa bis Istanbul, das die Mannschaft in 2020 zu realisieren vorhat. Das Projekt unterstützen die führenden ukrainischen Gesellschaften, welche als prioritäre die Fragen der Ökologie und der Sportentwicklung betrachten: Gesellschaft Arterium, juristische Gesellschaft Revealing Information, „Beratungsgruppe А-95“, „Maxevents“, Informationsagentur Interfax-Ukraine.
„Mit der Popularisierung auf solche Weise des Turnens und der Sportausübung erfüllt Mikhail eine sehr wichtige Mission. Diese Idee ist für „Arterium“ sehr nahe, wir verstehen, welche enorme Rolle die körperliche Aktivität im Wohlbefinden des Menschen spielt”, sagt Oksana Stefanova, Leiterin des Dienstes in der Öffentlichkeitsarbeit der Körperschaft “Arterium”, welche als Ideenpartner des Wettschwimmens auftritt.
Sie unterstützt der Gründer der juristischen Gesellschaft Revealing Information, Partner in der Sicherheit des Schwimmens Aleksandr Keer: „Unsere Gesellschaft unterstützt viele sportliche Veranstaltungen, zu keiner Ausnahme wird auch dieses Ereignis; ich bin sicher, dass das Projekte manche Leute inspiriert,sowohl die Sportler, als auch die Geschäftsleute“.
Der Geschäftsführer der „Beratungsgruppe А-95“ GmbH Sergey Kuyun erklärte über die Wichtigkeit der ökologischen Mission des Projekts. „Mir gefiel die Idee mit Hilfe von dem Schwimmen unseren ukrainischen Dnepr entlang die Aufmerksamkeit des Staates und der Gesellschaft zu den ökologischen Problemen zu ziehen. Mir und meiner Gesellschaft ist es nicht gleichgültig, welche Ökologie wir unseren Kindern lassen“, – erklärte seine Entscheidung S. Kuyun.
Geschäftsführerin von „Maxevents“ (Gesellschaft-Organisatorin des Projekts) Ekaterina Urakina äußerte die Überzeugung in dem Erfolg der Realisierung des Projekts und der Erreichung der gestellten Ziele: „Mikhail und unser ganzes Team sind sehr motiviert das gesetzte Ziel zu erreichen, wir bedanken uns für die Aufmerksamkeit zu dem Projekt bei den Massenmedien, den Partnern, wir sind für die neuen schöpferischen Projekte und Kontakte offen“.
DNEPRS, ROMANISHIN, SCHWARZEN MEER, SCHWIMMER, WEISSRUSSLAND
Am 10 und 11 August wird im «Kyjiwer Rus Park» wird das Festival des Mittelalters «Die Byline des Alten Kyjiw» stattfinden. Die Gäste sind bei das reichhaltiges Programm, das auf antiken Epen basiert und bei die Pferdeshows mit der Teilnahme von mehr als 30 Pferden, die Rekonstruktion der mittelalterlichen Schlachten, Pferde-Auftritte, viele bunte mittelalterliche Spaß, Meisterklassen, Lagerfeuergerichte, Reiten und viele interessante Dinge aus dem Leben des Mittelalters erwartet.
Das alte Kyjiw öffnet um 10:00 Uhr. Das Programm beginnt um 14:00.
Eintrittspreis: volle Eintrittskarte für einen Erwachsenen – 250 UAH., Für Rentner und Studenten – 150 UAH., Für Kinder im Schulalter – 60 UAH., Für Kinder im Vorschulalter – kostenlos.
Das alte Kyjiw im „Kyjiwer Rus Park“ befindet sich im Dorf Kopachiv, Bezirk Obukhov, Region Kyjiw.
Kleinbusse fahren von Kyjiw von der U-Bahnstation „Vydubichi“.
Detaillierte Informationen auf der Website www.parkkyivrus.com
Die Abonnenten von Interfax können mit dem Aktionscode „openbusiness“ 20% Ermäßigung beim Kauf eines Tickets für einen Erwachsenen (voller Preis) zum Fürstentum Kiewer Rus sparen:
– Vorbestellung per Telefon: +38 044 461-99-37, +38 050 385-20-35
– oder an der Abendkasse am Eingang zum Park Kiewer Rus