Der Bau vom 2. Abschnitt vom Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Lavina Mall“ mit der Fläche von 170.000 Quadratmeter in Kiew beginnt in sieben-acht Monaten, teilte der Immobilienentwickler Wagif Aliew, mit.
„Der Baubeginn vom ersten Abschnitt vom Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Lavina Mall“ ist in 7-8 Monaten geplant. Die Gesamtfläche beträgt 30.000 Quadratmeter, die Mietfläche beläuft sich auf 20.000 Quadratmeter. Der größte Teil wird für die Unterhaltungsorte bestimmt“, sagte er in der Pressekonferenz am Mittwoch.
Wagif Aliew betonte, dass der Bau vom dritten Abschnitt auch vorgesehen ist, aber nannte keine Fristen.
Nach der Aussage vom Hauptgeschäftsführer von „NAI Ukraine“, Makler vom Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Lavina Mall“, Witalij Bojko, generieren „Lavina Mall“, zusammen mit den in der Nähe liegenden „Auchan“ und „Epicentr“ den monatlichen Umsatz in Höhe von 1 Mrd. Hryvna.
Er erinnerte, dass das Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Lavina Mall“ gehört zu der Kette von den von Wagif Aliew entwickelten hauptstädtischen Einkaufs-und Vergnügungszentren. Dazu gehört auch Blockbuster Mall.
„Wir planen im Dezember das Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Blockbuster Mall“ (350.000 Quadratmeter) zu eröffnen. Über 150.000 Quadratmeter werden für die Unterhaltungsorte bestimmt“, erklärte Witalij Bojko.
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Französischer Hersteller von Fahrbetriebsmitteln und Infrastruktur „Alstom“ beabsichtigt die Entwicklung vom Auftragnehmer-Netzwerk in der Ukraine wegen der steigenden Projektanzahl in den europäischen Werken, insbesondere, in Kattowitz (Polen).
„Ca. 50 ukrainische Lieferanten, die im Eisenbahnbereich ihre Tätigkeit führen, wurden als mögliche Partner von Alstom bestimmt“, teilte der Pressedienst der Gesellschaft am Mittwoch mit.
Laut der Pressemitteilung ist der Termin mit potentiellen ukrainischen Kontrahenten für den 16. Oktober in Kiew im Rahmen der Messe „Rail Expo 2018“ geplant, um die ersten Aufträge schon am Anfang 2019 geben zu dürfen.
„Alstom sucht nach den Auftragnehmern, die die Produktionskapazität und konkurrenzfähige Preise garantieren können“, betont die Gesellschaft.
Alstom führt ihre Tätigkeit in 60 Ländern. Der Personalbestand überschreitet 34.500 Personen.
2019 beabsichtigt der internationale Flughafen „Kiew“ namens I. Sikorskij den Fluggaststrom um 25-30 Prozent gegenüber dem laufenden Jahr zu vergrößern. Es ist geplant, 2018 2,6 Mio. Personen zu bedienen. „Im nächsten Jahr planen wir die Erhöhung von Fluggastanzahl um 25-30 Prozent“, erklärte der Vorsitzende vom Direktorenrat des Flughafens Denis Kostrschewskij.
Laut der Mitteilung vom Pressedienst wurde die früher angezeigte Prognose für 2018 um 2,8 Mio. Passagiere wegen des Rücktritts von Fly Dubai und Abnahme der Flugplandichte von Nordica verringert.
Wie es schon mitgeteilt wurde, plant der Flughafen „Kiew“ mit der Sanierung und Flächenerweiterung vom Terminal „A“ von 14.000 Quadratmeter auf 23.500 Quadratmeter im Wert von 630 Mio. Hryvna bis zum Mai 2019 fertig zu werden.
Der internationale Flughafen „Kiew“ (Schuljany) ist 7 km vom Stadtzentrum entfernt. Nach der Zahl der Flüge und dem Fahrgaststrom gilt der Flughafen „Kiew“ als zweiter in der Ukraine. Die Gesamtfläche von 3 Terminals am Flughafen beträgt 21.000 Quadratmeter. Die Start- und Landebahn lässt die B-737 und A-320 Flugzeuge annehmen.
Für acht Monate 2018 bediente der Flughafen „Kiew“ 2,165 Mio. Passagiere, bzw. um 57,3 Prozent mehr als im Januar-September 2017. Im September erhöhte sich der Fluggaststrom um 30,6 Prozent – auf 307.500 Personen.
Im Januar-August 2018 stiegen die Verkäufe in den ukrainischen Apotheken um 32 Prozent im Geldausdruck gegenüber ähnlicher Periode 2017 – auf 55,2333 Mrd. Hryvna.
Dabei steigerten sich auch die Verkäufe im natürlichen Ausdruck um 2 Prozent – auf 1,005 Mio. Packungen und der Durchschnittspreis stieg um 29 Prozent – auf 55 Hryvna pro Stk.
Laut den Angaben von „Business Kredit“ vergrößerten sich die Einzelverkäufe im Januar-August im Geldausdruck um 34 Prozent – auf 21,659 Mrd. Hryvna, in natura – um 13 Prozent – auf 679,897 Mio. Verpackungen.
Wie es schon mitgeteilt wurde, erhöhten die obengenannten Verkäufe im Geldausdruck um 36 Prozent und die in natura um 5 Prozent – auf 780,737 Mio. Verpackungen nach den Ergebnissen vom ersten Halbjahr 2018 gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 43,011 Mrd. Hryvna.
Wie es schon mitgeteilt wurde, erhöhten die Apothekenverkäufe im Geldausdruck um 19 Prozent 2017 gegenüber 2016 – auf 68,271 Mrd. Hryvna, in natura um 12 Prozent – auf 1,513 Mrd. Verpackungen.
Innerhalb vom ersten Jahr zogen 112 Subjekte die Kredite in Höhe von 380 Mio. Hryvna durch das Programm vom Deutsch-Ukrainischen Fonds zur Förderung der Investitionsprojekten von kleinen und mittelgroßen Betrieben heran, teilte man im Deutsch-Ukrainischen Fonds mit.
„Der Deutsch-Ukrainische Fonds führte ein effizientes Finanzierungsmodell von kleinen und mittelgroßen Betrieben dank der Kreditgewährung durch Deutsche Regierung und Finanzhilfe von EU ein. Innerhalb vom ersten Jahr konnten wir die Projekte für 380 Mio. Hryvna finanzieren. Die Erweiterung von diesem Modell zur Umgreifen von größerer Anzahl der kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die nach der Entwicklung und Modernisierung von ihrer Tätigkeit streben, gilt als nächster Schritt“, führt der Pressedienst vom Deutsch-Ukrainischen Fonds den Exekutivdirektor des Fonds Oleg Strinscha an.
Laut der Mitteilung gehört dieses Programm zur Initiative „EU4Business“, die aktiv seit dem September 2017 abgewickelt wird.
Das Budget des Programms vom Deutsch-Ukrainischen Fonds beträgt 10 Mio. EUR. Das ist ein durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau gewährte Darlehen der Deutschen Regierung. Die EU-Initiative „EU4Business“ ermöglichte die Kreditgewährung in Nationalwährung, denn im Rahmen von dieser wurde 5 Mio. EUR zur Begleichung von möglichen Verlusten wegen der Währungsschwankungen vergeben. Laut den Programmsbedingungen dürfen die ukrainischen Unternehmen die Kredite in Hryvna im Gleichwert in 250.000 EUR für die Dauer unter sechs Jahren mit dem Kreditsatz in Höhe von 15 Prozent bei den Partnerbanken (ProCredit Bank, Credobank und Ukrgazbank) vom Deutsch-Ukrainischen Fonds aufnehmen.