Business news from Ukraine

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DIE ANZAHL VON BANKSTELLEN IN DER UKRAINE VERRINGERTE SICH UM 7,6% BZW. 723 STELLEN

Innerhalb von neun Monaten 2018 verringerte sich die Anzahl von Bankniederlassungen um 7,6 Prozent bzw. 723 Stelle – auf 8.760 Stk. Darauf weisen die durch die Nationalbank der Ukraine veröffentlichen statistischen Daten.
Nach den Angaben von NBU hat die Oschadbank die höchste Zahl von Niederlassungen (2.744 Stk.). „Privatbank“ verfügt über 2.038 Niederlassungen und liegt auf dem 2. Platz.
Für neun Monate des laufenden Jahres schloss die Oschadbank 461 Niederlassungen, wobei die Privatbank – nur 205 Stk.
Über große Niederlassungskette verfügt Raifeisen Bank Aval (503 Stk.) und Ukrsibbank (310 Stk.)
In diesem Zeitraum erweiterte Alfa-Bank ihr regionales Netz um 63 Niederlassungen – auf 250 Stk., aber verringerte die Niederlassungsanzahl von Ukrsotsbank – auf 164 Stk, TASkombank – um 30 Stk. auf 109, Ukrbudinvestbank – um 15 Stk. auf 49, A-Bank – um 12 Stk. auf 223 Stk, PUMB – um 8 Stk. auf 173 Stk.

IM LAUFE VON 9 MONATEN VERRINGERTE DIE UKRAINE DEN KOKSEXPORT FAST UM DAS 8,7-FACHE

Im Januar-September 2018 vergrößerte die Ukraine den Export von Koks und Halbkoks im natürlichen Ausdruck um das 8,7-Fache gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 22,966 Tonnen.
Laut der durch das Staatliches Fiskalisches Amt am Donnerstag veröffentlichen Zollstatistik sank der Export von Koks und Halbkoks im Geldausbdurck in diesem Zeitraum u das 4,2-Fache – auf 6,138 Mio. USD.
Dabei wurden die Waren hauptsächlich nach Russland (48,94 Prozent der Lieferungen in Geld gemessen), Weißrussland (30,38 Prozent) und Rumänien (12,27 Prozent) exportiert.
Darüber hinaus importierte die Ukraine im Januar-September 2018 670,473 Tonnen Koks und Halbkoks, was um 34,6 Prozent weniger als im Januar-September 2017. Im Geldausdruck sank der Import um 29 Prozent – auf 202,881 Mio. USD.
Dabei wurden die Waren hauptsächlich aus der Russischen Föderation (70,63 Prozent der Lieferungen im Geldausdruck), USA (12,24 Prozent) und Polen (9,52 Prozent) importiert.
Wie es mitgeteilt wurde, verringerte die Ukraine 2017 den Export von Koks und Halbkoks im natürlichen Ausdruck um 12,7 Prozent gegenüber 2016 – auf 224.619 Tonnen, im Geldäquivalent – um 43,2 Prozent, auf 46,598 Mio. Dollars. Dabei erfolgten die Lieferungen hauptsächlich in die Türkei (25,26 Prozent der Lieferungen in Geld gemessen), die Indien (20,98 Prozent) und Republik Südafrika (16,15 Prozent).

FÜR 9 MONATE VERGRÖßERTE DIE UKRAINE DEN NICKELERZ UM 16,2%

Im Januar-September 2018 verringerte die Ukraine den Import vom Nickelerz und Konzentrat im natürlichen Ausdruck um 16,2 Prozent im Vergleich zur ähnlichen Periode 2017 – auf 1,124208 Mio. Tonnen.
Laut der durch das Staatliche Fiskalamt der Ukraine veröffentlichten Zollstatistik stieg der Import von Nickelerz im Geldausdruck um 14,6 Prozent auf 54,431 Mio. USD.
Dabei wurden die Waren hauptsächlich aus Guatemala (71,02% der Lieferungen im Geldausdruck) und Indonesien (28,98%) importiert.
Dabei wurden die Waren wie auch im Januar-September 2017 nicht ausgefahren und wiederausgefahren.
Wie es mitgeteilt wurde, verringerte die Ukraine 2017 den Import vom Nickelerz und Konzentrat im natürlichen Ausdruck um 4,2 Prozent gegenüber 2016 – auf 1,313962 Mio.Tonnen, im Geldausdruck – um 8,3 Prozent, auf 64,172 Mio. USD. Dabei wurden die Waren lediglich aus Guatemala importiert.
Nickelerz wird durch Pobuschskij Nickeleisenkombinat (gehört zur Solway-Gruppe) in die Ukraine importiert.

IM AUGUST VERRINGERTE DIE UKRAINE DIE STAHLPRODUKTION UM 3,7%

Laut Arbeitsergebnissen der metallurgischen Unternehmen senkte die Ukraine im August 2018 die Stahlproduktion um 3,7 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017 auf 1,786 Mio. Tonnen und kam damit vom 13. auf den 12. Platz im vom Weltverband der Stahlproduzenten „Worldsteel“erstellten Rating von 64 Ländern-Hauptweltproduzenten dieser Produkte.
Im August wurde der Einstieg der Stahlproduktion in den meisten TOP 10-Ländern außer der Russichen Föderation und Türkei festgestellt.
Zu den ersten zehn Länder-Stahlproduzenten wurden laut Ergebnissen von August: China (80,326 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2,7%), Indien (8,839 Mio. Tonnen, Erhöhung um 3,7%), Japan (8,805 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,9%), USA (7,461 Mio. Tonnen, Erhöhung um 5,1%), Russische Föderation (6,170 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,1%), Südkorea (6,097 Mio. Tonnen, bleibt unberührt), Deutschland (3,9 Mio. Tonnen, Erhöhung um 7,5%), Brasilien (3,020 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2,2%), Türkei (3 Mio. Tonnen, Rückgang um 5,7%) und Taiwan (VR China , 2,040 Mio. Tonnen, Erhöhung um 8,2%).
Anschließend sind Iran (1,980 Mio. Tonnen, Erhöhung um 9 Prozent) und Ukraine (1,786 Mio. Tonnen, Rückgang um 3,7 Prozent).
Nach den Ergebnissen von Januar-August gehören zum ersten Zehn: China (617,398 Mio. Tonnen, Erhöhung um 5,8 Prozent), Japan (71,140 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,8 Prozent), Indien (71,140 Mio. Tonnen, Erhöhung um 6,7 Prozent), die USA (56,903 Mio. Tonnen, Erhöhung um 4 Prozent), Südkorea (48,330 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2,7 Prozent), Russland (48,264 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,9 Prozent), Deutschland (30,255 Mio. Tonnen, Erhöhung um 3 Prozent), die Türkei (25,159 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,7 Prozent), Brasilien (23,234 Mio. Tonnen, Erhöhung um 3,3 Prozent) und Iran (16,437 Mio. Tonnen, Erhöhung um 21,6 Prozent).
Auf dem 11. Platz liegt Italien (16,137 Mio. Tonnen, Erhöhung um 3,4 Prozent), auf dem 12. Platz – Taiwan (VR China, 15,501 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,9 Prozent) und Ukraine (13,992 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,2 Prozent)

„UKRENERGO“ UND SEPS STIMMTEN DEN BAU VON NEUER ENERGIELEITUNG ZUR ERHÖHUNG VON ÜBERTRAGUNGSFÄHIGKEIT IM QUERSCHNITT „UKRAINE-SLOWAKEI“ AB

Am 2. Oktober stimmten die Nationale Energiegesellschaft „Ukrenergo“und der Stromübertragungssystembetreiber „SEPS“ (Slowakei) den Bau von neuer Energieleitung als optimale technische Lösung zur Vergrößerung von Übertragungsfähigkeit im Querschnitt „Ukraine-Slowakei“ ab, teilte der Pressedienst von „Ukrenergo“ mit. „Laut dieser Vereinbarung wird die neue 400 kV-Starkstromfreileitung gebaut, die die vorhandenen Unterstationen „Mukatschewo“und „Veľké Kapušany“ verbindet und in der Zukunft auf Doppelleitung modernisiert werden kann“, präzisiert man in der Gesellschaft.
Nach den Angaben vom Pressedienst wird es im Rahmen des Projektes geplant, die Freiluftschaltanlage bei der Unterstation „Mukatschewo“ durchzuführen.„In den nächsten 3-4 Jahren wird es geplant, der vorhandene 400/220 kV-Einspulentransformator (АТ-3) zu ersetzen, sowie die SF6-isolierte Hochspannungschaltanlage zu reparieren“, sagt man in „Ukrenergo“.
Mit Rücksicht auf den Zustand von bestehender 400 kV-Starkstromfreileitung „Mukatschewo-Veľké Kapušany“, die seit 1963 betrieben wird, ist die Modernisierung von dieser als sinnlos bestimmt. Die Linie wird bis zum Einsetzten von neuer betrieben.
Dieses Projekt gilt als Kandidat für „Projekte vom gegenseitigen Interesse“ (PMI). Die Liste von solchen Projekten wird durch den Ministerrat der Energiegemeinschaft im Herbst 2018 genehmigt.

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DIE UNTERNEHMENSGRUPPE „TEXTILE CONTACT“ BEABSICHTIGT EINE NEUE TEXTILPRODUKTION IM DEZEMBER IN TSCHERNIGOW ANZUFANGEN

Die Unternehmensgruppe „Textile Contact“, eine der größten Handels- und Gewerbegruppen auf dem ukrainischen Markt für Leichtindustrie, beabsichtigt 2018-2019 ca. 20-30 Mio. Hryvna in die Errichtung von neuer Breitweberei in Tschernigow zu investieren.
Die Vertreter der Unternehmensgruppe teilte gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mit, dass die Entscheidung über die Errichtung von neuer Produktion getroffen wurde, denn die „Textile Contact“ auf die Abwicklung vom vorher angekündigten Projekt zur Herstellung der Gewebe zusammen mit dem Unternehmen „Boguslavskij Tekstil“ verzichtete.
„Nach dem „Textile Contact“ die Leitung von „Boguslavskij Tekstil“verlassenhatte, verzichtete das Unternehmen auf die anspruchsvollen Pläne zur Wiederschaffung vom Gewebehersteller in der Ukraine 2018“, sagt man in der Gruppe.
In diesem Zusammenhang begann die Gruppe im September mit der Renovierung von Werkstätten und Montage der Ausrüstung zur Gewebeproduktion in Tschernigow.
Der Produktionsanfang ist im Dezember 2018 geplant. Die jährliche Kapazität der Pilotproduktionslinie belief sich auf 2-3 Mio. lfdm. Es wird geplant, 80 Arbeitsstellen zu schaffen.
Das Plansortiment besteht aus Baumwollen für Bettwäsche, sowie die Gewebe für Arbeitsschutzbekleidung.
Als Gründer der Unternehmensgruppe „Textile Contact“ gilt ukrainischer Geschäftsmann und eine Person des öffentlichen Lebens Aleksandr Sokolowskij. 2017 lag der Umsatz der Gruppe bei 850 Mio. Hryvna.

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