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DAS MINISTERIUM FÜR DIGITALE TRANSFORMATION DER UKRAINE SCHLÄGT VOR, FÜR DIE JURISTISCHEN PERSONEN IM IT-BEREICH EINE EINHEITLICHE STEUER IN HÖHE VON 4-7% OHNE EINSCHRÄNKUNG DES UMSATZES FESTZUSETZEN

19 Januar , 2020  

Das Ministerium für digitale Transformation der Ukraine gemeinsam mit dem profilierten Komitee des Obersten Rates arbeiten an der Vorbereitung der Reform der Besteuerung für den IT-Bereich, welche die Festsetzung der einheitlichen Steuer in Höhe von 4-7% vom Umsatz der Gesellschaften vorsieht.
Darüber schrieb auf seiner Seite auf Facebook der stellvertretende Minister für digitale Transformation Aleksandr Borniakov.
„Wir schlagen vor, die einheitliche Steuer für die juristischen Personen ohne Einschränkung des Umsatzes zu besprechen und sie in Höhe von 4-7% festzusetzen… Laut dieser Ordnung wird die juristische Person-der Exporteur der Dienstleistungen die einheitliche Steuer zahlen und zum Steueragent für den Angestellten werden, indem sie zwei Sozialversicherungssteuer und die Wehrabgabe zahlt“, – verzeichnete Borniakov.
Er merkte auch, dass zurzeit folgende Anforderungen an diejenigen, die sich solchen steuerlichen Verhältnissen anschließen, besprochen werden: Etat ab 10 Angestellten; Anteil des Exports an dem Gewinn und der Anteil des Lohnfonds an dem Selbstkostenwert – über 75%; durchschnittlicher Lohn – mindestens fünf Mindestlöhne.
Aus Sicht des Ministeriums für digitale Transformation schafft es die legalen Arbeitsbedingungen für die Branche, macht sie anziehender für die Investitionen, indem es die durchsichtige und verständliche körperschaftliche Struktur schafft. Außerdem, schafft es die gleichen Konkurrenzarbeitsbedingungen in der Branche, sowie die Bedingungen für den Export der anderen Services.
„Zugleich behält das Modell den Mechanismus der Gewährung der sozialen Garantien den Angestellten und steigert die Steuerlast und das Administrieren nicht. Weil einerseits für die IT-Gesellschaften die Steuer und die Rechnungslegung eingeführt werden, und andererseits heben wir eine Reihe der Steuer für die Angestellten auf“, – betonte der stellvertretende Minister für digitale Transformation.
Er führte auch die Statistik an, laut welcher im ersten Halbjahr 2019 laut Angaben des Ministeriums für digitale Transformation in der Ukraine 158 Tsd. natürliche Personen-Unternehmer im IT-Bereich mit dem Einkommen von 52,3 Milliarden Uah arbeiteten. Dabei sind in der Ukraine nur ca. 60 Tsd. offiziell angestellte Mitarbeiter der IT-Gesellschaften, deren Lohnfonds ca. 6,5 Milliarden Uah im ersten Halbjahr vorigen Jahres betragen hat.
„Und nein, wir sind nicht sicher, dass es eine einzig richtige Entscheidung ist. Jedoch, nach Stunden von Analyse halten wir es für die beste Idee, die es ermöglicht, wörtlich eine Industrie zu schaffen, wo keine 200 Tsd. miteinander juristisch nicht verbundene natürliche Personen-Unternehmer, sondern die vollwertigen durchsichtigen Gesellschaften arbeiten werden“, – betonte Borniakov.

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