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DIE UKRAINE WIRD 3% BIP WEGEN „NORD STREAM-2“ VERLIEREN – FINANZMINISTERIUM

7 Oktober , 2018  

Das Finanzministerium der Ukraine nahm das durch „Gasprom“ abgewickelte Projekt für Gasleitung „Nord Stream-2“ ins Verzeichnis von Hauptfiskalrisiken auf.
„Die Abwicklung vom Projekt „Nord Stream-2“ bringt zu einen Verlust von ca. 2,5-3 Prozent BIP wegen der Export von Dienstleistungen (nur direkte Verluste)“, heißt es im durch das Amt am Mittwoch veröffentlichten Dokument.
Unter anderen äußeren Risikofaktoren weist das Finanzministerium auf die Steuerrreforme in den USA hin, die zum Finanzressourcenabfluß auf den entwickelnden Märkten wegen der erforderlichen Deckung vom USA-Haushaltsdefizit und mit Rücksicht auf die Satzerhöhung vom Bundesreservesystem als Reaktion auf die aktive Fiskalimpulse. führen kann.
Das Amt nahm auch ins Risikoverzeichnis die Verstärkung von Importexpansion der europäischen Waren auf dem inländischen Markt und die Einführung der Steuer auf abgezogenes Kapital auf, die zu den Verlusten im Staatsbudget 2019 führen kann.
„Die Durchführung von den durch das Programm der Zusammenarbeit mit IWF vorgesehenen Strukturreformen gilt als äußerst wichtig für makrofinanziellen Stabilität der Ukraine und mögliche Finanzierung seitens IWF und anderen internationalen Partnern“, betont das Finanzministerium.

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