Im Wirtschaftsjahr 2019/2020 (WJ, Juli-Juni) könne die Ukraine den Getreideexport nach China vergrößern, teilte die Beraterin vom Leiter des ukrainischen Getreideverbands Elena Neroba in der Pressekonferenz am Mittwoch mit.
Laut ihr verspürte China wesentliche Verringerung vom Bestand an Schweinen wegen der Afrikanischen Schweinepest und denn die Ersetzung von Schweinefleisch durch den Import ist signifikant teuer und zeitraubend, wird China den Eiweißdefizit durch Geflügel auswiegen. Dieses Faktor und Handelskrieg mit den USA wird zur Nachfragesteigerung nach Gerste und anderen Getreide führen. Dieses Gelegenheit kann die Ukraine benutzen. Früher galt Saudarabien als Hauptimporteur von ukrainischen Gerste, aber die Erschließung vom neuen Markt ermöglicht die Vergrößerung vom Exportvolumen und Preiserhöhung.
Sie betonte auch, habe die Ukraine in dieser Saison einen Einfluss von den USA auf ägyptischen Markt gespürt, denn Ägypten ist ein der Hauptverbraucher der ukrainischen Mais. Nach ihrer Aussage stieg die absolute Exporthöhe nach Ägypten wenig im Vergleich zum letzten Jahr, allerdings sackte Ägypten in der Prozentstruktur vom ukrainischen Getreideexport.
Dieses Wirtschaftsjahr wird der Markt für Mais und Weizen sehr verändern (USA wird die Produktion wegen des Unwetters während der Aussaatkampagne – IF). Der Devisenerlös vom Staat wird davon abhängen, wie schnell die Ukraine die Märkte umorientieren kann“, sagte sie.
Laut ihrer Prognose werden die Kunden in neuer Saison von Mais auf Weizen ausweichen, denn diese Kulturen sind oft auswechselbar und der Preis für Weizen ist niedriger.
Die Beraterin vom Leiter des ukrainischen Getreideverbands betonte, der Export vom ukrainischen Sonnenblumenschrot nach China sei im WJ 2018/2019 um das Vierfache wegen der Lieferkürzung von amerikanischen Soja gestiegen. Zu gleicher Zeit sind die Preise für Sonnenblumenöl (10% vom Devisenerlös der Ukraine) niedriger als in der letzten Saison, was durch die Konkurrenz vom billigeren Sojaöl verursacht wurde.