Business news from Ukraine

OFFIZIELLE KURSE VON BANKMETALLEN VOM 20. DEZEMBER

Offizielle Kurse von Bankmetallen vom 20. Dezember

Daten: NBU
1 Feinunze (31,10 Gramm)

CROSSKURSE DER WELTHAUPTWÄHRUNGEN AM 20. DEZEMBER UM 16:00

Crosskurse der Welthauptwährungen am 20. Dezember um 16:00

Daten: Bloomberg
USD – US-Dollar, JPY – Japanischer Yen, CHF – Schweizer Franken, GBP –Pfund Sterling, EUR – Euro

FROHES NEUES JAHR UND FROHE WEIHNACHTEN!

Frohes neues Jahr und frohe Weihnachten an unsere Leser! Schöne Winterferien und viel Glück für das kommende Jahr. Möge dieses Jahr besser werden als das vorherige, Träume wahr werden lassen und in zukünftigen Unternehmungen erfolgreich sein. Lasst uns nicht nur an diesen Feiertagen, sondern auch im kommenden Jahr nahe und liebe Menschen nahe sein. Ich wünsche Ihnen Seelenfrieden, Zuversicht und Glück!

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DIE MEISTEN UKRAINER WÜRDEN GERNE IN DEUTSCHLAND ARBEITEN – UMFRAGE

47,8 % der Ukrainer würden gerne für eine dauerhafte oder vorübergehende Arbeit nach Deutschland ziehen, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. Das ergab eine Umfrage, die von der Ilko Kucheriv Stiftung für demokratische Initiativen in Zusammenarbeit mit dem Kyjiwer Internationalen Institut für Soziologie im Auftrag des Institutes für mitteleuropäische Strategie im Rahmen des Sonderprojekts Re:Open Zakarpattia durchgeführt wurde.
So würden der Umfrage zufolge 38,1 % der Ukrainer zum Arbeiten in die Tschechische Republik ziehen, 32,4 % nach Österreich, 31,3 % nach Polen, 23,8 % nach Litauen, 21,8 % in die Slowakei, 13,4 % nach Ungarn, 7,8 % nach Rumänien und 6,7 % nach Moldau. 32,7 % der Befragten gaben an, dass sie in keinem dieser Länder arbeiten würden, und 0,6 % hatten Schwierigkeiten, die Frage zu beantworten.
Die meisten Befragten glauben, dass mitteleuropäische Länder wie Polen, Rumänien, die Slowakei und die Tschechische Republik eine überwiegend freundliche oder neutrale Haltung gegenüber der Ukraine einnehmen. Gleichzeitig glaubt die große Mehrheit der Ukrainer, dass Polen (52 %) und die Tschechische Republik (49,7 %) die Ukraine gut behandeln.
Die skeptischste Bewertung der Haltung gegenüber der Ukraine erhielt Ungarn. Doch auch in diesem Fall ist der Anteil derjenigen, die die Haltung Ungarns als freundlich empfinden (28 %), fast doppelt so hoch wie die Zahl derjenigen, die die Haltung des offiziellen Budapests gegenüber Kyjiw als feindselig empfinden (15,5 %).
Die Mehrheit der Ukrainer glaubt, dass Polen (58,8 %) und Litauen (56,3 %) den EU-Beitritt der Ukraine am meisten unterstützen.
Es wird festgestellt, dass 46,6% der Befragten die Unterstützung der Tschechischen Republik beim EU-Beitritt der Ukraine spüren, 46,5% die von Deutschland, 43,3% die von der Slowakei, 42,8% die von Moldau, 37,7% die von Österreich, 34,3% die von Rumänien, 28,3% die von Ungarn. 14,9 % der Befragten sind der Meinung, dass keines der Länder den EU-Beitritt der Ukraine unterstützt, und 12,1 % hatten Schwierigkeiten, diese Frage zu beantworten.
Die meisten Ukrainer heißen Menschen aus allen mitteleuropäischen Ländern willkommen. Vor allem die Befragten im Alter von 18-29 Jahren sind am gastfreundlichsten. 74,3 % der Ukrainer sind bereit, Menschen aus Polen aufzunehmen, 73,6 % aus Deutschland, 72,3 % aus der Tschechischen Republik, 69 % aus Litauen, 67,7 % aus Österreich, 66,4 % aus der Slowakei, 59 % aus Moldau, 58,6 % aus Ungarn und 53,6 % aus Rumänien. 7,8 % gaben an, dass sie keine Einwohner eines dieser Länder aufnehmen würden, und 1,4 % antworteten mit „weiß nicht“.
Wenn die Befragten die Möglichkeit hätten, zwischen den mitteleuropäischen Ländern für Reisen und Freizeit zu wählen, bevorzugten die Ukrainer häufiger Deutschland (67,5 %), Österreich (64,1 %) und die Tschechische Republik (63,4%). Danach folgen Litauen (52,1 %), Polen (51,7 %) und die Slowakei (49,4%). Relativ weniger Befragte waren bereit, nach Ungarn (42,6 %), Rumänien (34,8 %) und Moldau (33 %) zu reisen. 10 % würden in keines dieser Länder reisen und 0,5 % gaben „weiß nicht“ an.

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WEIHNACHTEN WIRD IN DER NÄHE VON KYJIW NACH DEN TRADITIONEN UNSERER VORFAHREN GEFEIERT

Am 25, 26 und 27 Dezember 2021 lädt Altes Kyjiw im Fürstentum Kyjiwer Rus («Kyjiwer Rus Park») zu einer grandiosen Weihnachtsfeier nach den Traditionen unserer Vorfahren.
Traditionelle Volksfeste, Pferdetrick-Aufführungen, ein interaktives Musical mit Spezialeffekten, eine Weihnachtskrippe, die Meisterkurse zum Weihnachtssingen, die Neujahrsresidenz, heiße Getränke und leckere Gerichte vom Feuer, extreme extreme Fahrten – all dies und vieles mehr wartet auf junge und erwachsene Gäste in der echten mittelalterlichen Stadt.
Ein Besuch von Alten Kyjiw unterliegt den Anforderungen des Quarantäneregimes.
Altes Kyjiw öffnet um 10:00 Uhr. Das Programm beginnt um 13:30.
Eintrittspreises: für Erwachsene – 250 UAH, für Rentner und Studenten – 150 UAH, für Kinder im Schulalter – 100 UAH, für Vorschulkinder – kostenlos.
Altes Kyjiw im Fürstentum Kyjiwer Rus befindet sich im Kyiwer Gebiet, im Obuchiw Rayon, im Dorf Kopatschiw.
Kleinbusse fahren von Kyjiw von der U-Bahnstation Vydubichi.
Detaillierte Informationen auf der Website www.parkkyivrus.com
Die Interfax Abonnenten können sparen mit dem Promo-Code “openbusiness-20” mit ein Ermäßigung 20% bei dem Kauf des Eintrittskarte für einen Erwachsenen (Vollkosten) zum Fürstentum der Kiewer Rus:
– Vorbestellung per tel.: +38 044 461-99-37, +38 050 385-20-35
– oder an der Kasse am Eingang zum “Kyjiwer Rus Park”.

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METINVEST ERHÖHTE IN 9 MONATEN DEN VERTRIEB IN EUROPA UM DAS 2,5-FACHE

Metinvest B.V. (Niederlande), die Muttergesellschaft des Bergbau- und Metallurgiekonzerns Metinvest, steigerte ihren Außenumsatz im Januar-September dieses Jahres um 83 % auf 10,057 Mrd. USD, was 74 % des gesamten Konzernumsatzes entspricht.
Laut den vorläufigen, ungeprüften Zwischenergebnissen in 9 Monaten 2021, die das Unternehmen am Freitag veröffentlichte, stieg der Umsatz in der Ukraine im Berichtszeitraum um 63 % auf 3,505 Mrd. USD, was in erster Linie auf höhere durchschnittliche Verkaufspreise für Stahl- und Eisenerzprodukte sowie eine 7%igen Steigerung des Absatzes von Langerzeugnissen zurückzuführen ist. Insgesamt sank der Anteil der Ukraine an den konsolidierten Umsatzerlösen um 2 Prozentpunkte auf 26 %.
In den ersten neun Monaten 2021 stieg der konsolidierte Umsatz des Konzerns um 78 % auf 13,562 Mrd. USD, was hauptsächlich durch höhere Preise für Stahl- und Eisenerzprodukte bedingt ist, die sich an den globalen Benchmarks orientierten. Darüber hinaus steigerte die Gruppe den Absatz von Stahlfertigprodukten um 9 % dank der Erholung der Nachfrage auf einigen strategischen Märkten sowie der kürzlich durchgeführten Investitionsprojekte in den Werken in Mariupol. Die Gruppe steigerte auch die Pelletlieferungen um 28 %, was auf einen weltweiten Anstieg der Pelletierungsprämien zurückzuführen ist.
Gleichzeitig stiegen die Verkäufe nach Europa um das 2,5-fache, was vor allem auf die höheren Verkaufspreise für Stahl- und Eisenerzprodukte zurückzuführen ist. Darüber hinaus stiegen die Lieferungen von Pellets, Halbfertig- und Fertigerzeugnissen aus Stahl um 53 %, 39 % bzw. 43 %. Infolgedessen stieg der Anteil der Region an den Gesamteinnahmen um 11 Prozentpunkte auf 38 %.
Der Umsatz im Nahen Osten und in Nordafrika (MENA-Region) stieg um 58 %, vor allem aufgrund höherer realisierter Stahlpreise, eines Anstiegs von 16 % bei Handelsroheisen, eines Anstiegs von 2 % bei Flachwalzprodukten und eines 2,7-fachen Anstiegs bei der Lieferung von Eisenerzprodukten. Gleichzeitig sank der Anteil der Region an den konsolidierten Einnahmen um 2 Prozentpunkte auf 15 %.

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