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LUZENKO MÖCHTE DIE MATERIALIEN ÜBER „BURISMA“ AN DIE AMERIKANISCHEN STRAFVERFOLGUNGSBEHÖRDEN ÜBERGEBEN, DAMIT DIESE DIE RECHTMÄSSIGKEIT DER HANDLUNGEN VON DEN AN DER GESELLSCHAFT BETEILIGTEN AMERIKANER PRÜFEN

Der Chefankläger der Ukraine Jurij Luzenko erklärte, dass er mit der Leitung der amerikanischen Strafverfolgungsbehörde treffen und die Materielaien übergeben möchte, damit diese die Rechtmäßigkeit der Handlungen von den an „Burisma“ beteiligten Amerikaner prüfen.
Ich bin bereit und möchte mit der Leitung von amerikanischen Strafverfolgungsbehörden treffen, um alle notwendigen Materialien übergeben, damit diese alle amerikanischen Staatsangehörigen, die am Sachen „Burisma“ beteiligt sind, prüfen“, sagte er gegenüber den ukrainischen Fernsehkanalen.
Er betonte, dass es außerhalb der Kompetenz steht, aber er ist offen zur internationalen Zusammenarbeit.
„Ich bin der Meinung, dass es besser wäre, wenn alle diese Bürger die Fragen antworteten würde und mit dem Skandal, der momentan zur politischen Zwecken in Anwendung gebracht wird, zu beenden“, sagte er.
Dabei ergänzte Luzenko: Der Message für die Ukraine ist sehr einfach. Im Sinne der ukrainischen Gesetzgebung sehen wir momentan keine Verletzungen der ukrainischen Gesetze seitens den amerikanischen Staatsangehörigen im Sachen „Burisma“.

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DER FONDINDEX DER UKRAINE AM 24. MAI


Quelle: „Interfax-Ukraine“

2018 BELIEF SICH DER GEWINN VON „DYCKERHOFF ZEMENT UKRAINE“ AUF 158 MIO. HRYVNA

2018 lag der Überschuss von „Dyckerhoff Zement Ukraine“ bei 158,3 Mio. Hryvna, wobei die Gesellschaft 2017 mit dem Unterschuss in Höhe von 316 Mio. Hryvna abgeschloßen hat.
Laut der im Veröffentlichungssystem der Nationalkommission für Wertpapiere und den Fondmarkt veröffentlichte Anzeige über die Aktionärsversammlung am 25. April belief sich der Reingewinn je Aktie auf 1 Hryvna.
Der nicht ausgeschüttete Gewinn der privaten Aktiengesellschaft beträgt 1,18 Mrd. Hryvna, wobei der unbeglichene Verlust bei 1,34 Mrd. Hryvna 2017 lag.
Die kumulative Debitorenverschuldung der Gesellschaft steigerte sich um 3,4% – auf 110,3 Mio. Hryvna, langfristige Verbindlichkeiten sanken um 9,7% – auf 1,68 Mrd. Hryvna, wobei laufende Verbindlichkeiten stiegen um 43% auf 581,5 Mio. Hryvna.
Nach den Ergebnissen 2018 vergrößerte die private Aktiengesellschaft „Dyckerhoff Zement Ukraine“ ihre Aktiva um 6,2% – auf 2,43 Mrd. Hryvna.
Laut der Mitteilung der Gesellschaft wird es geplant, den erzielten Gewinn auf die Begleichung von Verlusten aus früheren Perioden zu richten. Deswegen wurde ein Beschluss getroffen, die Dividenden für 2018 an die Aktionäre nicht auszuschütten.
„Dyckerhoff Zement Ukraine“ gilt als ein der größten Zementwerk in der Ukraine. Der Besitzer der Gesellschaft ist deutsche Dyckerhoff GmbH (99%).

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FÜR 4 MONATE VERGRÖSSERTE „DMK“ DIE ROHWALZGUTPRODUKTION UM 6,6%

Nach den Ergebnissen vom Januar-April 2019 steigerte sich die Rohwalzgutproduktion vom Dneprowskij Hüttenbetrieb (DMK, Kamenskoje) um 6,6% gegenüber der Vergleichsperiode 2018 – auf 883.000 Tonnen.
Wie der Unternehmensvertreter gegenüber den Journalisten von „Interfax-Ukraine“ mitteilte, vergrößerte das Kombinat in den ersten vier Monaten die Stahlproduktion um 3,9% – auf 878.000 Tonnen, und die Herstellung von Gußeisen – um 11,2% Prozent – auf 785.000 Tonnen.
Im April wurden 244.000 Tonnen Gußeisen, 251.000 Tonnen Stahl, 218.000 Tonnen Rohwalzgut hergestellt.
DMK spezialisiert sich auf der Produktion von Gußeisen, Stahl, Rohwalzgut und Gebrauchsgütern.
Der Betrieb wird durch die 1995 gegründete Korporation „ISD“ kontrolliert. Sie gilt als integrierte Holding und besitzt die Aktienpakete von den Unternehmen vom Bergbau-Hüttenkomplex. Zur Korporation gehören das auf dem durch die Ukraine nichtkontrollierten Territorium liegende Altschewsker Hüttenbetrieb, DMK, ISD-Dunaferr (Ungarn) und ISD-Huta Czestochowa (Polen).

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