Business news from Ukraine

„NAFTOGAS UKRAINE“ ERHÖHTE WÄHREND DER 6 MONATE DEN REINGEWINN UM DAS 2,9-FACHE

Nationale AG „Naftogas Ukraine“ als einzelne juristische Person erhöhte im Januar-Juni 2019 den Reingewinn um das 2,9-fache (um 13,583 Milliarden Uah) verglichen mit dem ähnlichen Zeitraum in 2018 – bis 20,577 Milliarden Uah.
Laut der Abrechnung von „Naftogas“ im System der Informationsoffenlegung der Nationalen Kommission für Wertpapiere und Wertpapiermarkt minderte sich dessen Erlös von der Realisierung während der sechs Monate laufenden Jahres um 4,3% (um 3,95 Milliarden Uah) – bis 88,049 Milliarden Uah, der Bruttogewinn – um 15,4% (um 5,018 Milliarden Uah), bis 27,514 Milliarden Uah.
„Naftogas Ukraine“ vereinigt die größten Erdöl- und Erdgasförderbetriebe des Landes.

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„DONEZKSTAL“ BEABSICHTIGT IN DIE AUSBREITUNG DER GEWINNUNG DER KOKSKOHLE 530 MIO. UAH IM JAHR ZU INVESTIEREN

Die Leitung der privaten AG „Donezkstal“, deren ein der Hauptgesellschafter die Gruppe „Metinvest“ gilt, schätzt die Investitionen in den Bau der neuen großen Objekte der privaten AG „Bergwerksverwaltung „Pokrovskoe“ (Donezk Gebiet, früher – Bergwerk „Krasnoarmeyskaya-Zapadnaya“ Nr. 1) in der Gewinnung der Kokskohle auf 530 Mio. Uah im Jahr.
Wie in der Pressemitteilung der Gesellschaft am Freitag berichtet wird, wurden solche Pläne während des am 29. August stattgefundenen Treffens der Geschäftsführer von „Donezkstal“ mit den geltenden und den potentiellen Bauauftragnehmern erläutert.
Laut der Pressemitteilung wurden während des Treffens des Generaldirektors von „Donezkstal“ Ildar Saleev und des Direktors der Direktion in dem Investitionsbau Viktor Levit mit mehr als 60 Geschäftsführern der potentiellen und der geltenden Bauauftragnehmer die Pläne des Baus der neuen Blöcke der Bergwerksverwaltung „Pokrovskoe“, die Modernisierung der anderen Unternehmen-Partner mit eigenen Kräften und unter Heranziehung der Bauauftragnehmer besprochen. Nur nach den großen Projekten können die Bauauftragnehmer ca. 530 Mio. Uah im Jahr urbarmachen.
„Heutzutage realisiert niemand in der Ukraine ähnliche Projekte. Außerdem, in allen Ländern des postsowjetischen Raums investieren nur die einzelnen Gesellschaften der Kohlebergbaubranche aktiv in die Produktionsausweiterung. Aus diesem Grund zur Teilnahme an den Ausschreibungen nehmen wir nur die überprüften, hochprofessionellen Organisationen, die den gesamten Arbeitsumfang erfüllen werden können, auf. Unsererseits stellen wir offen die sämtliche Information über den Lauf der Ausschreibung zur Verfügung, vervollkommnen die Qualität der technischen Aufgaben. All das ermöglicht den Bauauftragnehmern ab der allerersten Etappe die Umfänge der vorstehenden Arbeiten zu planen“, – sagte Saleev, den der Pressedienst zitierte.

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DAS PROFIZIT DER KUMULATIVEN ZAHLUNGSBILANZ DER UKRAINE HAT IM JULI 2019 – $1,28 MILLIARDEN BETRAGEN

Die kumulative Zahlungsbilanz der Ukraine wurde im Juli 2019 mit dem Profizit von $1,280 Milliarden verglichen mit dem Defizit von $170 Mio. im Juli 2018 zusammengestellt, zeugen die vorläufigen Angaben der Nationalbank der Ukraine (NBU).
„Es ermöglichte die internationalen Reserven zu erhöhen (per 1. August 2019 – $21,8 Milliarden) und die Finanzierung des Imports der zukünftigen Periode innerhalb von 3,4 Monaten zu sichern“, – verzeichnet die Zentralbank.
Die Bank gibt an, dass insgesamt während der sieben Monate dieses Jahres die kumulative Zahlungsbilanz mit dem Profizit von $2,024 Milliarden verglichen mit $137 Mio. während der sieben Monate vorigen Jahres zusammengestellt wurde.
Zu einem der Gründe dafür wurde die weitere Zunahme der Einnahmen von der Arbeitsentlohnung um 12,5% – bis $7,1 Milliarden, darunter im Juli – um 3%, bis $1,05 Milliarden. Jedoch als wesentlicherer Beitrag gelten die Anlage im Juli der Euro-Obligationen im Gesamtwert von ca. $1,5 Milliarden durch „Naftogaz Ukraine“ und „Ukrzaliznyzya“, sowie der große Zufluss der Nichtansässigen in die Obligationen der inneren Staatsanleihe.
Laut Angaben der Nationalbank minderte sich das Defizit laufenden Kontos der Zahlungsbilanz im Juli 2019 bis $609 Mio. (4,4% BIP) verglichen mit $990 Mio. (8,4% BIP) im Juli 2018.
Der Import der Waren wuchs um 9,6% – bis $5,47 Milliarden auf, insbesondere aufgrund des nichtenergetischen Imports, der sich um 16,5% erhöhte, während die Umfänge des energetischen Imports sich um 10,1% minderten. In der Nationalbank präzisierte man, dass am meisten unter dem nichtenergetischen Import der Import der Produktion des Maschinenbaus aufwuchs (um 36,0%).
Der Export der Waren wuchs im Juli um 20,3% – bis $3,96 Milliarden auf, während im Juni er sich um 12,2% minderte.

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DÄNISCHES JYSK ERWEITERT DAS NETZ IN DER UKRAINE BIS 54 GESCHÄFTE

„JYSK Ukraine“ GmbH (Kyiv), die in der Ukraine das Netz der Möbel- und Hauswarengeschäfte JYSK der Unternehmensgruppe Jysk Group (Dänemark) erweitert, eröffnet am 29. August zwei neue Verkaufsstellen – in Lvov und Krivoy Rog – somit das Netz in der Ukraine bis 54 Geschäfte vergrößert.
Wie berichtet, im vorigen Geschäftsjahr (1 September 2017/31 August 2018) demonstrierte das Wachstum der Umsätze nach den Vergleichsgeschäften um mehr als 30% und erfüllte somit den Plan in dem geplanten Umsatz von 1 Milliarde Uah.
Das Netz JYSK begann sich in der Ukraine in 2004 zu entwickeln. Per 6. Februar 2019 bestand das Netz aus 47 Geschäften, sowie dem Internet-Geschäft.
Auf dem internationalen Markt zählt das Netz JYSK über 2,7 Tsd. Geschäfte in 51 Ländern, überwiegend in Europa.

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DIE GESAMTAUFSAUGUNG DER OFFICES IN KYIV MINDERTE SICH WÄHREND DER 6 MONATE UM 19%

Der Umfang der Gesamtaufsaugung der Büroimmobilien in Kyiv minderte sich im Januar-Juni 2019 um 19% verglichen mit dem ähnlichen Zeitraum in 2018 und beträgt nun 65,8 Tsd. Q. m., geben die Resultate der Forschung der internationalen Consulting-Gesellschaft CBRE Ukraine (Kyiv) an.
„Der Rückgang des Umfangs der Gesamtaufsaugung wurde durch das hohe Niveau der Mietaktivität in den vergangenen Jahren, insbesondere in 2017, als die Geschäfte im Gesamtumfang von 155 Tsd. Q. m. abgeschlossen wurden, bedingt. Somit, trotz der beachtlichen Nachfrage, überschritt der Umfang der Gesamtaufsaugung im ersten Halbjahr 2019 nicht das Niveau der Gesamtaufsaugung im ersten Halbjahr 2018, was durch das Defizit der qualitätsvollen Räume auf dem Markt erklärt wird“, – so die Pressemitteilung der Gesellschaft.
Laut Dokument, haben im ersten Halbjahr 2019 den größten Anteil in der Struktur der Gesamtaufsaugung, und zwar 28% (+27% seit Jahresbeginn) die Gesellschaften im Bereich der Produktion, der Industrie und der Energetik betragen.
Die Experten von CBRE Ukraine verzeichneten den Rückgang der Gesamtaufsaugung der Offices durch die IT-Gesellschaften seit Jahresbeginn um 16%. „Die Neigung zum wachsenden Interesse zum Büroraum seitens der Gesellschaften des IT-Bereichs, die während der letzten vier Jahre erhalten blieb, minderte sich um einiges und im I. Halbjahr 2019 hat der Anteil dieses Segments 24% betragen“, – berichtete man in der Gesellschaft.

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„EPIZENTR K“ ZOG BEI DER ÖSTERREICHISCHEN RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL EUR4 MIO. HERAN

Die Unternehmensgruppe „Epizentr K“, die das Agrargeschäft seit 2016 entwickelt, schloss mit Raiffeisen Bank International AG (Österreich) den Vertrag über die Bereitstellung der Kreditlinie im Wert von EUR4 Mio. für die Frist von fünf Jahren ab, berichtete man der Agentur „Interfax-Ukraine“ in dem Pressedienst „Epizentr K“.
Wie die Gesellschaft in ihrer Pressemitteilung am Mittwoch berichtete, hat man vor die herangezogenen Mittel bis Ende 2019 auf den Ankauf von 100 automobilen Getreidetransporter-Sattelanhänger bei dem deutschen Hersteller Schmitz Cargobull zu richten.
„Die Besonderheit des Geschäfts besteht darin, dass die Versicherungsdeckung nach der Kreditlinie aufgrund der deutschen Exportgarantie, die durch die Exportkreditagentur Euler Hermes Aktiengesellschaft ausgestellt wird, erfolgen wird. Der Prozentsatz nach der Kreditlinie ist in Höhe von dem sechsmonatigen Satz EURIBOR plus Marge festgestellt“, – notierte man in „Epizentr K“.

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