In der Konföderatrion von Bauern der Ukraine herrscht die Meinung, dass die Wohnungen nach der Präsidentenwahl 2019 um 20% teurer werden. „Die Gegebenheiten 2018 kann man in 2019 auch besichtigen. Die Preise für Immobilienobjekte werden in der Ukraine allmählich höher. Am Anfang des neuen Jahres erwartet man auf keine Preisexplosion, aber nach der Präsidentenwahl werden die Wohnungen teurer um 20%“, heißt es in der Pressemitteilung von Konföderatrion von Bauern der Ukraine.
Die Preisen 2019 werden durch hohes Angebot und niedrige Nachfrage, Erhöhung von Kreditsätzen und Löhnen, Preise für Baumaterialien beeinflusst. Dabei werden die richtige Projektkonzeption, Bauqualität, Preispolitik und hohes Betriebsniveau vom Komplex die Nachfrage von Kunden anregen.
Laut der Mitteilung erwartet die Nationalbank der Ukraine auf scharfes Tempo der Kreditgewährung in der Immobilienbereich. Dabei beschleunigten sich die Tempos der Kreditgewährung 2018 um 40%, teilt die Konföderatrion von Bauern der Ukraine miit.
Nach den Angaben der Konföderation wurde die Vierbilligung von Wohnungen der Eliteklasse festgestellt. Der durchschnittliche Preis für 1 Quadratmeter in Kiew 2018 belief sich auf 53.000 Hryvna, bzw. um 13% niedriger als 2017. Zu gleicher Zeit wurde die Wohnungen der Ökonomklasse teurer um 14% gegenüber 2017 – auf 19.000 Hryvna für 1 Quadratmeter.
Für 9 Monate 2018 beliefen sich die Kapitalanlagen in die Agrarindustrie auf 60 Mrd. Hryvna, 45 Mrd. Hryvna daraus – in die Landwirtschaft, bzw. um 38% merh als in der Vergleichsperiode 2017, teilte die stellvertretende Ministerin für Agrarpolitik Olga Kowalewa in der Pressekonferenz mit.
„Der größte Anteil entfällt auf die Viehzucht, eine Hälfte daraus – auf die Bauprojekte für Tierzuchtfarmen, in meisten Fällen ist das die Projekte in der Schweinehaltung. Ein anderer Teil bezieht sich auf die Pflanzenzucht, u.z: Bau von Hafenterminalen und Silos“, erzählte O. Kowalewa.
Nach ihrer Aussage erhöhte sich die Produktion von der Ukraine fremden Produkten – konservierten Fisch und Fischprodukten, konservierten Früchten und Gemüse.
„Dieses Jahr wird es ca. 15 Mrd. Hryvna (Zunahme um 7,7% gegenüber 2017) auf die Kinderernährung, milchverarbeitende Industrie, Errichtung von Kapazitäten zur Konservenherstellung zugeführt“, betonte die stellvertretende Ministerin. Sie ergänzte, dass das Ministerium für Agrarpolitik und Ernährung beabsichtigt, den Bau von Kühlanlagen, Frost- und Bearbeitungsanlagen für Früchte und Beere nächstes Jahr laut den Programmen der öffentlichen Unterstützung weiter zu finanzieren.
Wie es schon mitgeteilt wurde, wird der Gesamtwert von Investitionsprojekten in der ukrainischen Agrarindustrie mit dem Stand vom Anfang 2018 auf 41,3 Mrd. USD geschätzt. Die Anzahl von Investitionsprojekten in der Agrarindustrie lag bei 474, 23,6% daraus – in der Viehzucht, 23,6% – in die Verarbeitung, Lagerung von Getreide und technischen Kulturen, 12,4% – Schweinhaltung, 12,2% – Gemüse- und Fruchtlager.
Die Höchstmenge von Investitionsprojekten wurde im Gebieten von Poltawa (69), Lemberg (64), Winniza (48), Tschernowzy (43) und Tscherkassy (41) festgestellt.
Im Januar-November 2018 vergrößerten die Hauptrohrhersteller der Ukraine die Produktion von den Röhren aus Schwarzmetall um 5,7% gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 1,193 Mio. Tonnen, einschließlich im November wurde es 78.200 Tonnen produziert.
Wie die Vereinigung „Ukrturboprom“ gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, vergrößerten die Unternehmen vom Verband für 11 Monate die Rohrproduktion um 14,1% – auf 732.700 Tonnen und im November – auf 55.400 Tonnen.
Dabei stand das auf dem durch die Ukraine nichtkontrollierten Territorium liegende Charzyssk Rohrwerk (Gebiet von Donezk) im Januar-November 2018 still, wobei es im Januar-November 2017 3.400 Tonnen produzierte.
Die Rohrproduktion beim „Interpipe NTRP“ stieg um 9,7% Prozent im angegebenen Zeitraum – auf 255.600 Tonnen (im November wurde es 15.400 Tonnen hergestellt), die beim „Interpipe NMPP“- um 15%, auf 103.700 Tonnen (8.300 Tonnen). „Interpipe Niko Tube“ vergrößerte die Produktion um 22,9%, auf 337.900 Tonnen (28.300 Tonnen).
Das Dnipropetrowsker Rohrbetrieb (DTZ) verringerte die Rohrproduktion um 10,4% – auf 14.700 Tonnen (im November – 1.300 Tonnen). „Centravis“ vergrößerte die Herstellung um 6,4% auf 18.200 Tonnen rostfreie Röhre (1.900 Tonnen)
„Trubostal“ verringerte die Rohrproduktion um 3,7% – auf 2.600 Tonnen (200 Tonnen).
Das zur Vereinigung „Ukrturboprom“ nicht gehörende Mariupolsker Metallkombinat (MMK) Ilitsch verringerte die Herstellung von Rohren um 9,3% – auf 130.300 Tonnen (im November – 9.900 Tonnen), „Kominmet“ – um 12,5% auf 156.400 Tonnen (13.000 Tonnen).
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Im Januar-Oktober 2018 importierte die Ukraine 9,1835 Mrd. Kubikmeter Erdgas für die Gesamtsumme 2 Mrd. 673,856 Mio. USD, insbesondere im Oktober – 1,149671 Mrd. Kubikmeter für 399,292 Mio. USD. Darauf weisen die Daten vom Staatsdienst für Statistik.
Somit belief sich der durchschnittliche Preis vom importierten Gas im Oktober 2018 auf – 347,3 USD für 1.000 Kubikmeter gegenüber 320 USD im September, 293,9 USD – im August, 309,1 USD – im Juli, 267,4 USD – im Juni, 263,5 USD – im Mai, 310,8 USD – im April, 278,7 USD – im März, 261,1 USD – im Februar und 279,4 USD – im Januar.
Nach den Ergebnissen von zehn Monaten wurden die Gesellschaften aus der Schweiz – 3,268631 Mrd. Kubikmter für 961,163 Mio. USD, as Deutschland – 2,996425 Mrd. Kubikmter für 879,331 Mio. USD, Polen – 616,136 Mio. Kubikmeter für 183,405 Mio. USD, Großbritannien – 541,569 Mio. Kubikmeter für 157,349 Mio. USD und Ungarn – 499,457 Mio. Kubikmeter für 161,513 Mio. USD zu den Schlüsselpartnern der Ukraine.
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