Ukrainischer Index für Zinssätze bei Depositen von Privatpersonen am 19. Juli
Quelle: NBU
UAH – Hryvna, USD – US-Dollar, EUR – Euro
In der Mitte 2019 belief sich der abgewogene Leerstand von den Einkaufs- und Vergnügungszentren in Lemberg auf 2,9%. Es wird geplant, bis zum Ende 2021 die das Angebot von Handelsflächen um 34.600 Quadratmeter durch die Inbetriebnahme von vier neuen Einkaufs-/Einkaufs- und Vergnügungszentren zu ergänzen, teilte die Beratungsfirma UTG (Kiew) mit.
„Mit Stand vom Ende des ersten Halbjahres 2019 wird der Mangel an den Handelsräumen in Höhe von ca. 24.700 Quadratmeter. Werden die angezeigte Objekte realisiert und in Betrieb genommen, kann der Überschuss auf dem Markt entstehen, was zum Umzug von den Mietern aus den veralteten in die neuen Einkaufszentrum unweigerlich führt, sowie die Steigerung vom Leerstand und Anpassung von den Mietsätzen beeinflußt“, teilte die Analytikerin von UTG Oksana Gawrilewitsch gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mit.
Laut ihr ist Eröffnung von einigen Einkaufszentren mit der Gesamtfläche von 35.600 Quadratmeter 2019-2021 angezeigt: Am 25. Juli – EZ „Vernissage“ (Schewska Str., 12, GLA – 1.000 Quadratmeter), EVZ „Arsen“ (Tscherwona Kalyna Str, 60, GLA – 24.800 Quadratmeter), EVZ „Kineskop“ Heroiw UPA Str, GLA – 8.600 Quadratmeter), sowie EVZ in der Hospitalna Str., 11 GLA – 1.300 Quadratmeter.
Nach den Schätzungen von UTG werden zwei Region-, sechs Kreis- , 16 Wohnblock-, 11 spezialiserte Einkaufszentern und 11 frei stehende Super- und Hypermärkte in Lemberg bis zum Ende des ersten Halbjahres 2019 im Gänge sein.
In der 14-jährigen Arbeit wurden unter Beteiligung von UTG insgesamt über 100 Immobilienobjekte eröffnet. Darunter sind die Einkaufs-und Vergnügungszentren „Lavina Mall“, New Way, Ocean Plaza, Gulliver, „Piramida“ und „Komod“ (alle – Kiew), „Megamall“ (Winniza), „Most City Centre“ (Dnepr), „Französischer Boulevard“ (Charkow) und Global.UA (Schytomir).
Der Fondindex der Ukraine am 19. Juli
Quelle: „Interfax-Ukraine“
Nach den Ergebnissen vom Januar-Juni 2019 förderte das staatliche Salzbetrieb „Artemsol“ 1,07 Mio. Tonnen Salz bzw. um24,5% mehr als in der Vergleichsperiode 2018.
Laut der Pressemitteilung verringerte das Staatsunternehmen „Artemsol“ die Produktion von abgepackten Salz auf 79.700 Tonnen (-2,7%), die von jodierten Kochsalz – auf 26.100 Tonnen (-11,5%), Salzbriketts – auf 6.100 Tonnen (-16,4%). Zu gleicher Zeit vergrößerte das Unternehmen die Produktion von Big Bag-Salz auf 36.900 Tonnen (+49,4%), die von gesackten Salz – auf 91.600 Tonnen (+5,9%), die von Formsalz – auf 1.400 Tonnen (+7,7%).
„Artemsol“ vergrößerte auch die Produktion von unverpackten Salz auf 210.300 Tonnen (+46,7%).
Das Staatsunternhemen exportierte 629.900 Tonnen (58,8%) nach 15 Ländern. Als Kernpartner gelten Ungarn, Polen, Rumänien, Slowakei, georgien, Österreich und Serbien.
Das Staatsunternehmen „Artemsol“ ist ein der größten Unternehmen, die sich mit der Kochsalzgewinnung und -vertrieb (NaCl) in Zentral- und Osteuropa beschäftigt. Die Betriebsleistungen des staatlichen Unternehmens „Artemsol“ befinden sich in Soledar (Gebiet von Donezk). Die Gesellschaft exportiert ihre Produkte nach 15 Ländern.
Der offizielle wechselkurs der ukrainischen nationalbank vom 22. Juli
Daten: NBU
Im Januar-Juni 2019 vergrößerte die Ukraine den Stromexporterlös um 17,9% (um 28,782 Mio. USD) gegenüber der Vergleichsperiode 2018 – auf 189,455 Mio. USD., insbesondere im Juni – um 32,188 Mio. USD.
Nach den Angaben vom Staatlichen fiskalischen Amt wurde die Elektroenergie nach Ungarn für 118,05 Mio. USD, Polen – für 40,386 Mio. USD, Moldau – für 23,487 Mio. USD, anderen Ländern – für 7,532 Mio. USD geliefert.
Außerdem importierte die Ukraine im ersten Halbjahr 2019 die Elektroenergie für 50,607 Mio. USD (einschließlich aus der Russischen Föderation – für 0,571 Mio. USD, aus Weißrussland – für 0,034 Mio. USD, aus Moldau – für 0,003 Mio. USD).
Wie es schon mitgeteilt wurde, exportierte die Ukraine den Strom für die Summe 331,192 Mio. USD, darunter nach Ungarn – für 189,958 Mio. USD, Polen – für 78,763 Mio. USD, Moldau – für 53,144 Mio. USD anderen Ländern – für 10,078 Mio. USD Somit stieg der Export der ukrainischen Strom 2018 um 40,9% gegenüber 2017.
Im natura erhöhte die Ukraine den Stromexport 2018 gegenüber 2017 um 19,3% (um 999,4 Mio. kWh) – auf 6,1657 Mrd. kWh .