Die Geschäftsführung von Ukrzaliznytsia (UZ) hielt eine Reihe von Treffen mit Vertretern der DB Engineering & Consulting GmbH (Deutschland) ab, bei denen die Parteien Fragen der bilateralen Zusammenarbeit in mehreren Bereichen diskutierten.
Wie auf der Website der UZ am Donnerstag berichtet wurde, machten sich die Vertreter der Deutschen Bahn insbesondere mit der Arbeit der Passagierdepots von Ukrzaliznytsia und einer Filiale der ukrainischen Hochgeschwindigkeitsbahngesellschaft UZ vertraut. Im Rahmen des Besuchs in den Einrichtungen wurden Fragen zur Verbesserung der Dienstleistungen und der Personenbeförderung im Allgemeinen besprochen.
Darüber hinaus erörterten die Parteien eine mögliche Zusammenarbeit bei der Umsetzung der PSO-Verträge, die Frage der Tarife für den Zugang zur Infrastruktur, die Einrichtung von Verkehrsanalysen und die Nutzung entsprechender IT-Lösungen, die Entwicklung technischer Spezifikationen für das rollende Material usw.
Wie berichtet, unterzeichneten Ukrzaliznytsia, die Deutsche Bahn AG und die DB Engineering & Consulting GmbH am 5. Februar 2020 eine Absichtserklärung über eine strategische Partnerschaft zur Entwicklung der UZ. Der Infrastrukturvorstand der Deutschen Bahn AG, Ronald Pofall, merkte sagte an, dass es sich bei der Kooperation in erster Linie um eine Beratung handeln werde.
Crosskurse der Welthauptwährungen am 23. Juli um 16:00
Daten: Bloomberg
USD – US-Dollar, JPY – Japanischer Yen, CHF – Schweizer Franken, GBP –Pfund Sterling, EUR – Euro
Die ukrainische Nationalbank rechnet mit einem Anstieg der Inflation auf 11 % im Jahr 2021, wie aus einer von der Nationalbank veröffentlichten Grafik hervorgeht.
Nach der Prognose der Zinskurve erwartet die Regulierungsbehörde eine Verlangsamung der Inflation und eine Rückkehr zum Zielwert von 5 % in der zweiten Hälfte des Jahres 2022.
Sie weist darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Inflationsrate in der zweiten Jahreshälfte 2022 auf zwischen 4 % und 7,5 % belaufen wird, bei 30 % liege.
Der Fondindex der Ukraine am 23. Juli
Quelle: „Interfax-Ukraine“
Der Klub der Experten hat eine monatliche Kolumne „Makroökonomischer Rückblick“ eingeführt. Im ersten Video analysierte Mitbegründer des Projekts, promovierter Wirtschaftswissenschaftler Maksym Urakin, die wichtigsten Makroindikatoren.
„Das Ziel unseres Projekts ‚Makroökonomischer Überblick‘ ist es, die wichtigsten Statistiken und Informationen in der bequemsten Form zu präsentieren, sie prägnant und klar zu gestalten und schwerfällige Tabellen und lange Argumente durch Diagrammanalysen zu ersetzen“, so Forschungsorganisator Maksym Urakin.
Im Block über die Bevölkerung der Ukraine sind die neuesten Daten des Staatlichen Statistikdienstes der Ukraine über die Zahl der Einwohner unseres Landes präsentiert und Statistiken staatlicher Stellen und Indizes der sogenannten „elektronischen Volkszählung“ vom Januar 2020 verglichen. Darüber hinaus wurden die neuesten Daten über die Arbeitslosigkeit und das Lohnniveau in den Regionen untersucht.
Im Wirtschaftsblock sind BIP-Indikatoren, den Außenhandel, die wichtigsten Handelspartner der Ukraine, die Staatsverschuldung, Indikatoren und Quellen für Investitionen und die Industrieproduktion analysiert.
Alle Daten werden in Form von Schaubildern und Diagrammen dargestellt, die die Videosequenz ergänzen.
In Zukunft wird der Klub der Experten sowohl aktuelle Statistiken der Ukraine als auch Vergleiche der neuesten Daten mit früheren Perioden sowie mit Indikatoren anderer Länder analysieren und präsentieren.
Es ist auch eine Reihe thematischer Sendungen geplant, die sich mit dem Zustand verschiedener Sektoren der ukrainischen Wirtschaft und ihren Merkmalen im Zeitraum von 30 Jahren Unabhängigkeit der Ukraine befassen werden.
Das vollständige Video ist auf dem YouTube-Kanal des Klubs der Experten unter dem folgenden Link verfügbar:
https://www.youtube.com/watch?v=tCKGn3uGR_Y
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