Der internationale Immobilienentwickler „Ceetrus“ (früher „Immochan“), der zur französischen Holding „Auchan“ gehört, baut ein neues Einkaufszentrum „Auchan“ in der Tschornowol Straße in Lebmerg. Das neue Einkaufszentrum „Auchan“ in Lemberg ist als zweistöckiges Gebäude geplant. Im Erdgeschoss befinden sich ein Hypermarkt „Auchan“ und Boutiquen. Im ersten Stock werden das Innovationsvoworking und Restaurant liegen“, heißt es in der Mitteilung.
Nach den Angaben der Gesellschaft beläuft sich die Fläche vom Supermarkt „Auchan“ auf 7.000 Quadratmeter, die Fläche von Boutiquen – auf 1.800 Quadratmeter.
„Die „Ceetrus Ukraine“ (bis Juni 2018 „Immochan Ukraine“) ist internationaler Immobilienentwickler von Einkaufszentren und Retailparks in der Ukraine. Ceetrus wurde 1976 gegründet.
Die Gesellschaft gilt als Globalplayer auf dem Immobilienmarkt und besitzt 393 Einkaufszentren weltweit.
Im Januar-August bediente der internationale Flughafen „Kiew“ namens I. Sikorskij um 54,9 Prozent mehr Fluggäste gegenüber August 2017 – auf 358.300 Personen, heißt es auf der Webseite des Flughafens.
Im August bediente der Flughafen 350.200 Auslandsfluggäste und 8.100 Inlandsfluggästen.
Im August 2018 gegenüber dem August 2017 stieg die Anzahl von Passagierflügen um 33,2 Prozent – auf 3.258 Stk., und zwar 2.825 Auslandsflüge und 433 Binnenflüge, weisen die Daten vom Flughafen hin.
Im August 2018 galten als meistgefragte internationale Reiseziele: Scharm asch-Schaich (Egypten), Minsk (Weißrussland), Warshau (Polen), Ankara (Turkei), Antalya (Türkei), Batumi (Georgien), Tivat (Montenegro). Unter den Binnenrichtungen sind Odessa, Saporoschje, Lwow zu erwähnen.
Im Januar-August 2018 erhöhte sich die Anzahl von Passagieren um 37,2 Prozent – auf 20.092 Stk., heißt es in der Mitteilung. Insbesondere belief sich die Anzahl von Auslandsflügen für den angegebenen Zeitraum auf 17.007 Stk., die von Inlandsflügen – auf 3.085 Stk.
Seit dem Jahresanfang galten als meistgefragte internationale Reiseziele Minsk (Weißrussland), Dubai (VAE), Ankara (Türkei), Scharm asch-Schaich (Egypten), Roma (Italien). Unter den Binnenrichtungen sind Odessa, Saporoschje, Lwow zu erwähnen.
Der internationale Flughafen „Kiew“ (Schuljany) befindet sich in der Innestadt der ukrainischen Hauptstadt und ist 7 km vom Stadtzentrum entfernt. Nach der Zahl der Flüge und dem Fahrgaststrom gilt der Flughafen „Kiew“ als zweiter in der Ukraine.
Beim Flughafen gibt es drei Tore mit der Gesamtfläche von 21.000 Quadratkilometer. Das Tor für Geschäftsreiseflugzeuge – Tor „B“ – gehört zum FBO-System. Die Start- und Landebahn des Flughafens ermöglicht die Annahme von Flugschiffen von B-737, A-320.
Der Güterumschlag in den ukrainischen Seehäfen im Zeitraum von Januar bis Juni 2018 betrug 63,8 Mio. t, was um 3,1Prozent weniger als im gleichgroßen Zeitraum 2017 ist.
Nach den Mitteilungen der Verwaltung von Seehäfen der Ukraine (ASU) haben die Seehäfen in diesem Zeitraum 5848 Schiffe betreut, was um 176 Einheiten oder um 3,1Prozent höher im Vergleich zu 2017 ist.
„Der Rückgang ist durch die Zwischensaison bei Agrariern, wodurch einen Einfluss auf Umfang der Getreidefrüchte ausgeübt war, sowie den Mangel an Erzwaggonen verursacht“, steht im ASU-Bericht geschrieben.
Nach den Angaben der Verwaltung betraf die Abwärtsentwicklung beim Frachtumschlag zwei Hauptarten der beförderten Gütern: Getreide und Erz. Die Abwärtsentwicklung beim Umschlag der exportierten Getreide um 10,3Prozent ist auf Abnahme der Handelsaktivitäten in der Zwischensaison und hohe Konkurrenz zurückzuführen. Die Verwaltung betonte, dass die Arbeitsintensität für Getreide bei ukrainischen Häfen üblich ab Juli zu steigen beginnt.
„Die Abwärtsentwicklung bei Erzausfuhr betrug im ersten Halbjahr 26,5Prozent. Der höchste Rückgang beim Erzumschlag fand im Seehafen „Jushnyi“ bei solchen zwei Terminalen statt: „TIS-RUDA“ (um 34,9Prozent) und staatliches Unternehmen „YuMTP“ (um 20,8Prozent). Solche mächtige Abwärtsentwicklung ist auf akuten Mangel an Fahrbetriebsmitteln (Lokomotiven und Waggons) zurückzuführen, die durch „Ukrsalisnytsja“ zur Verfügung gestellt werden“, steht im ASU-Bericht unter Bezugnahme auf Zweigvereinigung „Ukrmetallurgprom“ geschrieben.
Nach den statistischen Angaben von ASU betrug der Güterumschlag 46,1 Mio. t, was um 8,9Prozent weniger als im gleich großen Zeitraum des Vorjahrs ist. Der höchste Anstieg fällt auf Schwarzmetall: 8,1Prozent Mio. t (Umschlaganstieg um 16,5Prozent), u. zw. Walzerzeugnisse 4,8 Mio. t (Anstieg um 3Prozent), Gusseisen 1,6 Mio. t (Anstieg um 66,5Prozent).
Die Menge der umgeschlagenen Einfuhrgüter stieg um 18,7Prozent und betrug 11 Mio. t im Vergleich zu 9,2 Mio. t in der Zeitspanne von Januar bis Juni 2017. Positive Einfuhrdynamik blieb bei Erz (Anstieg um 19,7Prozent), dessen Umschlag 3,7 Mio. t betrug, und Kohle mit dem Umschlag in Höhe von 2,8 Mio. t (Anstieg um 10,7Prozent).
Im Januar-Juni 2018 vergrößerten die Hauptrohrhersteller der Ukraine die Produktion von den Röhren aus Schwarzmetall um 8,6 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 544.000 Tonnen, einschließlich im Juni 96.000 Tonnen.
Wie die Vereinigung „Ukrturboprom“ gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, vergrößerten die Unternehmen vom Verband in den ersten Monaten die Rohrproduktion um 20,8 Prozent – auf 406.000 Tonnen und im Juni – auf 71.000 Tonnen.
Dabei stand das auf dem durch die Ukraine nichtkontrollierten Territorium liegende Charzyssk Rohrwerk (Gebiet von Donezk) im Januar-Juni 2018 still, wobei es im Januar-Juni 2017 3.400 Tonnen produzierte.
Die Rohrproduktion beim „Interpipe NTRP“ stieg um 22 Prozent im angegebenen Zeitraum – auf 149.200 Tonnen (im April wurde es 26.200 Tonnen hergestellt), die beim „Interpipe NMPP“- um 8,5 Prozent, auf 51.000 Tonnen (7.100 Tonnen). „Interpipe Niko Tube“ vergrößerte die Produktion um 31,2 Prozent, auf 182.600 Tonnen (34.700 Tonnen).
Das Dnipropetrowsker Rohrbetrieb (DTZ) verringerte die Rohrproduktion um 14,9 Prozent – auf 9.700 Tonnen (im Juni – 400 Tonnen). „Centravis“ vergrößerte die Herstellung um 14,8 Prozent auf 10.100 Tonnen rostfreie Röhre (1.700 Tonnen)
Die Rohrproduktion beim „Trubostal“ blieb auf dem Niveau vom letzten Jahr – auf 1.500 Tonnen (200 Tonnen im Juni).
Das zur Vereinigung „Ukrturboprom“ nicht gehörende Mariupolsker Metallkombinat (MMK) Ilitsch verringerte die Herstellung von Rohren um 13 Prozent – auf 63.100 Tonnen (im Juni – 12.500 Tonnen), „Kominmet“ – um 19 Prozent auf 74.700 Tonnen (13.100 Tonnen).
Laut den inoffiziellen Daten stand das Lugansker Röhrenwalzwerk, das auf der Basis vom Lugansker Röhrenwerk funktioniert, wie bisher still.
Wie es bereits mitgeteilt wurde, vergrößerten die Rohrenunternehmen die Produktion von Rohren aus Schwarzmetall um 23,5 Prozent gegenüber 2016 – auf 1,478 Mio.Tonnen, insbesondere erhöhten die Unternehmen von „Ukrturboprom“ die Produktion um 27,8 Prozent – auf 705.500 Tonnen.
Das Charzyssk Rohrwerk produzierte 2017 3.400 Tonnen Rohren (im März-Dezember stand still), wobei 2016 die Produktion bei 19.200 Tonnen lag.
Die Rohrproduktion beim „Interpipe NTRP“ stieg um 61,4 Prozent in der Berichtsperiode – auf 256.700 Tonnen, beim „Interpipe NMPP“ wurde der Rückgang um 7,6 Prozent, auf 96.700 Tonnen festgestellt. „Interpipe Niko Tube“ vergrößerte die Produktion um 36,8 Prozent, auf 304.400 Tonnen.
Das Dnipropetrowsker Rohrbetrieb (DTZ) verringerte die Rohrproduktion um 23,1 – auf 18.000 Tonnen, „Centravis“ vergrößerte die Herstellung um 10,6 Prozent – auf 18.800 Tonnen rostfreie Rohre. Das Werk „Trubostal“ vergrößerte die Produktion um 7,4 Prozent – auf 2.900 Tonnen, „JuTiST“ – um 35,3 Prozent auf 4.600 Tonnen.
Mariupoler Hüttenkombinat Iljitsch „Mariupoler Hüttenkombinat Iljitsch“ verstärkte die Rohrproduktion um 68,1 Prozent auf 150.300 Tonnen, wobei „Kominmet“ diese um 7,3 Prozent auf 192.000 Tonnen verringerte.
Im Januar-Juni 2018 verringerte die Ukraine den Elekroenergieexport um 0,9 Prozent (um 28,602 Mio. kWh) gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 3 Mrd. 135,129 Mio. kWh , teilte die Quelle im Ministerium für Energetik und Kohlenindustrie. Der Umfang der gelieferten Elektroenergie aus der „Energieinsel Burschtyn TEZ“ nach Ungarn und Rumänien, sowie in die Slowakei stiegen in diesem Zeitraum um 8,4 Prozent (um 154,737 Mio. kWh) – auf 2,7812 Mrd. kWh.
Die Stromlieferungen nach Polen steigerten sich um 17,5 Prozent (um 107,779 Mio. kWh) auf 723,331 Mio. kWh.
Der Stromexport nach Moldau lag bei 403,986 Mio. kWh, bzw. um 41,9 Prozent (um 291,117 Mio kWh) mehr als im Januar-Juni 2017.
Im Januar-Juni 2017 und 2018 wurde die ukrainische Elektroenergie nach Russland und Weißrussland nicht exportiert.
Dabei betrug der ukrainische Elektroenergieexport im Juni 2016 etwa 481,772 Mio. kWh bzw. um 11,6 Prozent weniger als im Juni 2017 (545,058 Mio. kWh).
Außerdem importierte die Ukraine innerhalb von sechs Monaten 18,129 Mio. Mio. kWh (aus der Russischen Föderation – 17,417 Mio. kWh, Weißrussland – 0,712 Mio. kWh). Der Import laut den Verträgen vom Staatsunternehmen „Energorynok“ wurde als fertigungstechnische Versetzung berücksichtigt.
Wie es schon mitgeteilt wurde, exportierte die Ukraine im Januar-Juni den Strom für die Summe 160,663 Mio. USD, darunter nach Ungarn – für 97,355 Mio. USD, Polen – für 39,004 Mio. USD, Moldau – für 20,483 Mio. USD anderen Ländern – für 3,821 Mio. USD
2018 plant die Ukraine die Steigerung vom Stromexport um 13,3 Prozent (um 0,689 Mio. kWh) gegenüber 2017 – auf 5,855 Mrd. kWh. Nach der Prognosenbilanz für 2018 werden die Lieferungen in Höhe von 3,6 Mrd. kWh aus dem Energieinsel Burschtyn (Ungarn, Slowakei, Rumänien) nach Polen – 1,2 Mrd. kWh, nach Moldau – 1,055 Mrd. kWh geplant.
Die Exportstruktur der ukrainischen Elektroenergie im Januar-Juni 2017 und 2018: