Ein interessantes und informatives Programm mit Stuntvorstellungen mit Reiter, Live-Vocals, Theateraufführungen zu historischen Themen, Alte Slawische Unterhaltungen erwartet die Gäste. Außerdem präsentieren die Gäste eine Sammlung von Pferden historischer Rassen, die in den Fürstenställen aus der ganzen Welt gesammelt wurden.
Außerdem wird in diesen Tagen ab 14:00 Uhr das interregionale Turnier in der mittelalterlichen Schlacht „Der Ritter von Kiew Detinets“ abgehalten.
Das alte Kiew öffnet um 10:00 Uhr. Das Programm beginnt um 13:00 Uhr und dauert bis 18:00 Uhr
Eintrittspreis: volle Eintrittskarte für einen Erwachsenen – 150 UAH., Für Rentner und Studenten – 100 UAH., Für Kinder im Schulalter – 50 UAH., Für Kinder im Vorschulalter – kostenlos.
Das alte Kiew im Fürstentum „Kiewer Rus“ liegt nicht weit vom modernen Kiew – nur 45 Minuten entfernt – in der Region Kiew, Bezirk Obukhov,Dorf Kopachov. Kleinbusse fahren von Kiew von der U-Bahnstation Vydubichi (Ausgang der U-Bahn in Richtung Furshet-Supermarkt) gemäß dem Zeitplan auf der Website ab.
Abonnenten von Interfax können mit dem Aktionscode „openbusiness“ 20% Ermäßigung beim Kauf eines Tickets für einen Erwachsenen (voller Preis) im Fürstentum Kiewer Rus sparen:
– Vorbestellung per Telefon: +38 044 461-99-37, +38 050 385-20-35
– oder an der Abendkasse am Eingang zum Park Kiewer Rus.
Die ukrainischen Kokereien (KHS) vergrößerten die Produktion von metallurgischem Koks mit 6 Prozent Feuchtigkeit um 4,5 Prozent auf 8,033 Mio. Tonnen im Januar-September des laufenden Jahres gegenüber der Vergleichsperiode 2017.
Wie die Vereinigung der ukrainischen Kokereien „Ukrkoks“ (Dnepr) gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, wurde es im September 878.000 Tonnen Koks hergestellt.
Nach der Aussage vom Hauptgeschäftsführer von „Ukrkoks“ Anatolij Starowojt vergrößerte sich das Produktionsvolumen bei den Kokereibetrieben unwesentlich.
„Koks sorgt für die bisherige Gußeisenproduktion“, sagte er.
Laut ihm versuchen die Hüttenbetriebe mehr ukrainische Kohle wegen der Preiserhöhung auf den Weltmärkten zu kaufen. Dabei betonte er, dass „Metinvest“ einen guten Kauf gemacht hatte, u.z.: Bergwerksverwaltung „Pokrowskoje“ und Swjato-Warwarinsker Aufbereitungsanlage.
Vorher wurde es geplant 2018 die Gußeisenproduktion um 12,1 Prozent gegenüber 2017 – auf 22,5 Mio. Tonnen zu erhöhen (2017 wurde 20,075 Mio. Tonnen Gußeisen hergestellt). Für solches Produktionsvolumen wurde 11,250 Mio. Tonnen Koks (Erhöhung um 8,2 Prozent gegenüber 2017) und 17,8-17,9 Mio. Tonnen Kohlenkoks (Erhöhung um 24,6 Prozent) benötigt.
2018 beträgt der Lieferumfang von ukrainischen Kohlenkoks 3,3 Mio. Tonnen. Noch 14,6 Mio. Tonnen sind einzufahren.
Vorher wurde es geplant, 22 Mio.Tonnen Gußeisen herzustellen.
Die „Reikartz Hotel Management GmbH“ (Kiew), Verwaltungsgesellschaft von nationaler Hotelkette „Reikartz Hotel Group“, unterschrieb den Vertrag über die Verwaltung vom ersten Hotel in Jaremtsche (Gebiet von Ivano-Frankowsk) – „Stanislavskiy“, das zur Kette unter dem Brand „Vita Park“ gehört.
„Das Kurhotel „Stanislavskiy“gehört zur Kette unter dem Brand „Vita Park“und läuft ab 1. November unter der Bezeichnung „VitaPark Stanislavskiy Yaremche“, heißt es auf der Webseite von Reikartz.
Der CEO von Reikartz Hotel Group Andrej Dema präzisierte, dass die Hotelinfrastruktur über 54 Zimmer von verschiedenen Kategorien verfügt. Dabei betonte er, dass das zweite Gebäude mit 130 Zimmern in der Mitte 2019 eröffnet wird.
Wie es schon mitgeteilt wurde, begann die Hotelkette „Reikartz“ im Februar 2018 mit der Entwicklung vom neuen Brand „Reikartz Collection Hotel“ mit 4-Sternen Hotel Milano by Reikartz Collection in Odessa.
Ihre Tätigkeit in der Ukraine begann „Reikartz“ 2003, als eine Gruppe von belgischen Architekten unter der Leitung von Francois Ryckaerts das altertümliche Einfamilienhaus auf der Drkarska Str. in Lemberg gekauft hatte.
In der Mitte Dezember eröffnet die agrochemische Gesellschaft „Grossdorf“ (Tscherkassy) ein Flüssigdüngerwerk mit der jährlichen Leistung von 70.000 Tonnen und Lagerkapazität von 3.000 Tonnen in der Nähe von der Stadt Chmelnik (Gebiet von Winniza).
„Wir haben ein passendes Ort gefunden und dieses ordnungsgemäß vorbereitet. Momentan wird die Ausstattung für Werk gefertigt, danach wird sie in der Hauptproduktionswerkstätte getestet, nach Chmelnik verlegt und montiert. Voraussichtlich werden diese Arbeiten ein und halb oder zwei Monate dauern. Somit kann die Produktion bis zum Ende 2018 in Betrieb genommen werden und die Agrarproduzente bekommen die Flüssigdünger schon im Frühjahr 2019“, wird der Kommerzdirektor von „Grossdorf“ Sergej Ruban in der Mitteilung angeführt.
Er betonte, dass die Kapazitäten von „Grossdorf“ bis zum Jahresende auf 480.000 Tonnen liegen werden.
Die Startegie der Firma wurde innerhalb vom letzten Jahr ein bisschen verändert. Vorher wurde der Wert auf Eisenbahntransport gelegt, aber momentan plant das Unternehmen die Werke in Hauptregionen mit der großen Nachfrage nach den Düngern zu bauen. Das ist unser dritter Werk, der die Unternehmensgruppe „Grossdorf“ dieses Jahr in Gang setzt.
2019 wird es geplant, noch drei Flüssigdünger- und noch zwei Ammoniumsulfatproduktionen zu eröffnen. Die Gesamtkapazität der Gesellschaft in der Ukraine bis zum Ende 2019 wird 700-800.000 Tonnen Flüssigdünger und 200-250.000 Tonnen Ammoniumsulfat erreichen“, bemerkt man in Grossdorf.
Heutzutage betreibt das Unternehmen den Park von 150 Stk. Flüssigdüngerbehältern.
Die Firma investiert nicht nur in die Produktionserweiterung, sondern auch in die Entwicklung von Technologien und Ausstattung, um mit der Abhängigkeit von externen Liegeranten aufzuräumen.
Die Gruppe geht weiter mit der Diversifizierung von Rohstofflieferketten. Hauptsächlich importiert die Firma den Rohstoff aus Usbekistan, aber die Vereinbarungen über regelmäßige Lieferungen aus Litauen, Weißrussland, Kasachstan, Ländern vom Nahen Osten, Afrika sowie Turkmenistan sind auch vorhanden.
Grossdorf wurde 2016 gegründet. Zum Tätigkeitsgebiet gehört die Herstellung, Einfuhr, Beförderung von Düngern, sowie Bereitstellung der Dienstleistungen zur Einbringung vom wasserfreien Ammoniak.
Die Verwaltung der Seehäfen der Ukraine (AMPU) beabsichtigt, das geplante Arbeitsvolumen zur Investitions- und Unterhaltungsbaggerung in ukrainischen Seehäfen, Kanälen und Binnengewässern im Vergleich zu 2018 zu verdoppeln und das geplante Gesamtvolumen des Projektes auf 16,335 Mio. m3 zu bringen, berichtet am Mittwoch der AMPU-Pressedienst nach den Ergebnissen von Dredging day-2018 (Odessa).
„Diese Zahl wiederspiegelt das Arbeitsvolumen, das durch AMPU für 2019 im Vergleich zum Sollvolumen 2018 geplant ist“, teilt der Agentur „Interfax-Ukraine“ der AMPU-Pressedienst mit.
Gleichzeitig berichtete die Behörde, dass die Gesamtdaten zu Planerfüllung bei der Sohlenvertiefung für laufendes Jahr gerade berechnet werden, jeweilige Arbeiten werden planmäßig durchgeführt, einige von denen werden mit Vorlauf des Zeitplans ausgeführt.
Für 2019 ist geplant, die Arbeiten zur Sohlenvertiefung bei Häfen „Tschernomorsk“ und „Jushny“ (beide im Gebiet Odessa) auszuführen, dazu gehören auch die Arbeiten zur Vertiefung des ersten Wasserbeckens zu Suchoi Liman im Hafen „Tschernomorsk“ um 1,1 Mio. m3 im geplanten viermonatigen Zeitraum sowie die Arbeiten im Hafen „Jushny“ (Bauabschnitte zwei und vier) um 6,339 Mio. m3 in der geplanten 21monatigen Zeitspanne.
Es ist ein Arbeitsvolumen für 8,88 Mio. m3 geplant, um die Solltiefe bei Häfen Cherson, Reni, Ismajil, Odessa, Berdjansk, Mariupol sowie im Kanal Bugsko-Dneprowski, in Wasserbecken:Kiewski, Kamenski, Kanewski, Krementschugski, Dneprodsershinski, Dneprowski und Kachowski einhalten zu können.