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AGRICOM GROUP VERGRÖSSERTE DAS EXPORTTEMPO UM DAS ZWEIFACHE UND ERWEITERTE DIE GEOGRAFIE AUF 15 LÄNDER

Innerhalb von letzten fünf Monaten erhöhte die agrarindustrielle Gesellschaft „Agricom Group“ ihr Exporttempo um fast Zweifache – auf 360 Tonnen Flocken pro Monat, und erweiterte die Exportgeografie auf 15 Länder. Darüber teilte der stellvertretende Handelsleiter der „Dobrodia Foods GmbH“, Dmitrij Romanow, mit.
„Mit Stand vom Februar 2019 arbeiten wir mit den Unternehmen aus 15 Ländern zusammen. Das Exportvolumen beläuft sich auf 360 Tonnen pro Monat, was um die Hälfte das gesamtnationale Exportvolumen von Waren unserer Kategorie überschreitet“, erzählte er im Kommentar gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“.
Insbesondere liefert die Gesellschaft die Waren nach Niederlanden, Portugal, Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Moldau, Israel, Ägypten, marokko, Tunisia, Algerien und Südafrika. Momentan werden die Waren zur Ausfuhr nach den VAE und China vorbereitet.
Bis zum Ende 2019 plant „Agricom“ die Agrarbank durch die Verminderung von 38.000 Ha auf 29.000 Ha zu optimieren.
„Im Rahmens der Ressourcenoptimierung fassten wir einen Beschluss, sich auf die höchsteffizienten landwirtschaflichen Flächen zur konzentrieren. Durch die Neuverteilung von Kosten planen wir die durchschnittliche Ertragsfähigkeit und konsequenterweise die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen von Agricom Group zu erhöhen. Darüber hinaus werden wir auf die vom Zentrum des territorialen Clusters weit liegenden Fläche zur Logistikoptimierung verzichten“, erzählte der Exekutivdirektor von Agricom Group Petr Melnik.

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FÜR 2 JAHRE PLANT „AGRICOM GROUP“ DIE VERGRÖßERUNG VON IHREM ANTEIL AUF DEM FLOCKENMARKT VON 9% AUF 25%

Innerhalb von 2 nächsten Jahren plant die agrarindustrielle Gesellschaft „Agricom Group“ ihren Anteil auf dem Flockenmarkt von 9 Prozent auf 25 Prozent zu vergrößern und den Exportanteil am gewinn auf 60 Prozent zu erhöhen, teilte der Exekutivdirektor der Gesellschaft Petr Melnik mit. „Dieses Jahr beläuft sich unser Marktanteil auf 12-13 Prozent, 2017 hatten wir 8-9 Prozent, nächstes Jahr planen wir 20-22 Prozent und innerhalb von 2 nächsten Jahren sollen wir diesen Anteil auf 25-30 Prozent erhöhen“, sagte er im Kommentar gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine.
Nach der Aussage von Petr Melnik exportierte die Gesellschaft ihre Erzeugnisse nur nach Moldau und Transnistrien, denn sei keine eigenen Produktionskapazitäten hatte, aber momentan bekamen wir eine Möglichkeit unsere Exportgeografie zu erweitern.
„Im August exportierten wir nach Israel, SAR, Rumänien, Ungarn, Bulgarien, Holland, Moldau und Transnistrien. Momentan arbeiten wir an dem Export nach Kanada, Südkorea. Nächste Woche wird ein Container nach Indien geliefert“, sagte r.
Laut ihm beabsichtigt die Gesellschaft auch die Exportvolumen zu vergrößern und den Exportanteil am Gewinn auf 60 Prozent zu erhöhen.
„Im August exportierten wir 200 Mio. Tonnen, im September – ca. 240 Tonnen, bis zum Ende des Jahres – 400 Tonnen. So sehen wir schon die Bestellungen von unseren Partnern. In der Zukunft planen wir den Exportanteil auf 60 Prozent (ca. 600 Mio. Tonnen) erhöhen. Wir exportieren no name-Waren, San Grano, SuperHercules und „Dobrodia“, ergänzte der Exekutivdirektor.

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