Die „Raiffeisen Bank Aval AG“ (Kiew) beabsichtigt, 3,561 Mrd. Hryvna für die Ausschüttung von Dividenden an die Besitzer von einfachen Aktien zu zuführen
Darüber teilte die Finanzinstitution im Veröffentlichungssystem der Nationalkommission für Wertpapiere und den Fondmarkt mit dem Hinweis auf den Beschlussentwurf der am 24. April abzuhaltenden Aktionärsversammlung mit.
Somit wird der Gewinn aus dem Nennwert einer einfachen Aktie bei 57,9% liegen.
Außerdem wird es geplant 700.000 auf die Ausschüttung von Dividenden an die Besitzer von Genußaktien zu zuführen
2018 belief sich der Jahresüberschuss auf 5,088 Mrd. Hryvna.
Darüber hinaus wurde die Frage über den Verkauf von früher gekauften Aktien in Höhe von 11,47593 Mio. Stk. von Raiffeisen Bank International AG (Österreich) zur Tagesordnung vorgelegt.
Ende Mai 2015 besaß die Raiffeisenbank International 96,5 Prozent der Aktien an der ukrainischen Bank. Mit Stand vom 1. Januar 2019 beteiligte „Raiffeisen Bank International“ mit 68,27% am Stammkapital der Finanzinstitution, die „EBRD“ – mit 30%.
Laut den Angaben der ukrainischen Nationalbank hat „Raiffeisen Bank Aval unter 77 bedienenden Banken im Staat den 5. Platz nach der Größe von dem Gesamtguthaben (83,664 Mrd.Hryvna).
„Dyckerhoff GmbH“ (Deutschland) als Besitzer von der Kontrollmajorität erklärte ihre Absicht, die Aktien von Minderheitsaktionären der privaten Aktiengesellschaft „Dyckerhoff Zement Ukraine“ zu kaufen.
Laut der Anzeige von „Dyckerhoff Zement Ukraine“ im Veröffentlichungssystem der Nationalkommission für Wertpapiere und den Fondmarkt besitzt „Dyckerhoff GmbH“ direkt 99,033420% Aktien der privaten Aktiengesellschaft „Dyckerhoff Zement Ukraine“ und noch 0,022466% indirekt durch die affiliierte Person – Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit den ausländischen Investitionen „Dyckerhoff Ukraine“(Kiew).
Private Aktiengesellschaft „Dyckerhoff Zement Ukraine“ wurde 1994 durch die Privatisierung vom Staatsunternehmen „Kyivinzhzement“ gegründet. Als Unternehmensgegenstand gilt die Zementumladung, Verkauf und Verpackung von Produkten. Die Gesellschaft verfügt über die auf der Basis von Werken „Wolhyn-Zement“ (Zdolbunow im Betiet von Rowno) und „JUG-Zement“ (Olschanskoje im Gebiet von Nikolajew) geschaffenen Niederlassungen.
„Dyckerhoff Zement Ukraine“ gilt als ein der größten Zementwerk in der Ukraine. Der Besitzer der Gesellschaft ist deutsche Dyckerhoff GmbH (99%).
Dyckerhoff GmbH gehört zur Dyckerhoff AG (Deutschland), die als Teil der Gruppe „Buzzi Unicem SpA“ (Italien) ist, die die Zement-, Beton-, Sand und Schotterwerke vereinigt.
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Schweizerische Aktiva Verwaltungsgesellschaft „responsAbility Participations AG“ (Zürich) erwarb über 40 Prozent Aktien der börsennotierten Aktiengesellschaft „Bank „Lviv“, teilte die Bank auf der Webseite mit.
Die „responsAbility Participations AG“ registrierte den Kauf vom Aktienpaket der Bank „Lviv“ (über 40 Prozent). Die Aktienmajorität bleibt im Eigentum vom bestehenden isländischen Investor Margeir Petursson“, heißt es in der Mitteilung.
Laut dieser Mitteilung kauft die „responsAbility Participations AG“ die emittierten Aktien von Bank „Lviv“ später und wird zum Majoritätsbesitzer von 51 Prozent Aktien der Finanzeinrichtung.
„Unsere Strategie stützt sich auf die Dauereinlagen in die erwachsenden Märkte über die Finanzeinrichtungen. Durch die „Investitionen“ in die Bank „Lviv“ streben wir nach der Entwicklung von klein- und mittelständischen Unternehmen, die die Bank benötigt…Wir sehen ein großes Potential und glauben in die Westukraine“, wird der führende Spezialist für Investitionen ins Aktienkapital von Finanzinstitutionen bei der „responsAbility Participations AG“ Scott Richards in der Mitteilung angeführt.
Die Firma wurde 2003 gegründet. Die geleiteten Aktiva beliefen sich auf 3 Mrd. USD, 85 Prozent gelten als Schuldtitel, 15 Prozent – als private equity. responsAbility Participations spezialisiert sich auf Investitionen in die aufstrebenden Märkte.
Nach den Ergebnissen von Sitzung am Freitag genehmigten die Aktionäre der börsennotierten Aktiengesellschaft „Ukrainische Börse“ (Kiew) den Beschluss über die zusätzliche Ausgabe von 14.063 Aktien und Angebot von erwähnten Wertpapieren an der Chinesischen Handelsbörse Bohai Commodity Exchange (BOCE).
Laut der Mitteilung auf der Facebook-Seite besteht das Aktienkapital der Fondsfläche aus 25.000 Aktien mit dem Nennwert von 1.000 Hryvna.
Wird BOCE das Angebot annehmen, kann die Börse zum Besitzer von 36 Prozent vom erhöhten Aktionskapital der „Ukrainischen Börse“ werden.
Mit dem zweiten Beschluss benennen die Aktionäre Jewgenij Komissarow als Vorstandschef der „Ukrainischen Börse“ und Olga Baschkowa als die erste Stellvertreterin. Darüber hinaus, bevollmächtigten die Aktionäre den Vorstand zum Kauf der Handelssystem-Software für Summe bis 1 Mio. USD.
Früher prüfte BOCE die Möglichkeit des Kaufs von über 25 Prozent der börsennotierten Aktiengesellschaft „Wertpapierbörse „PFTS“ und am Anfang Mai 2018 stellte einen Antrag beim Antimonopolkomitee der Ukraine um vorläufigen Genehmigung zum Kauf vom solchen Aktienpaket.
Wie es schon mitgeteilt wurde, gewann BOCE am Ende November 2016 auf der Auktion vom Fonds des Staatsvermögens der Ukraine zum Verkauf von 99,9 Prozent Ukrainischer Bank für Rekonstruktion und Entwicklung, die damals in Besitz der öffentlichen Hand waren. Der Gesamtkaufpreis lag bei 82,83 Mio. Hryvna.