Business news from Ukraine

WHO bezeichnet COVID als hartnäckiges Problem

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Coronavirus COVID-19 jetzt als festes Gesundheitsproblem eingestuft und beabsichtigt, aktualisierte Empfehlungen zu seiner Bekämpfung vorzulegen, heißt es in einer Pressemitteilung der Organisation.
„Generaldirektor Tedros Adhanom Gebreyesus hat entschieden, dass COVID-19 nun ein etabliertes und anhaltendes Gesundheitsproblem ist. Es handelt sich nicht mehr um einen öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationalem Interesse“, heißt es in dem Dokument.
„Die WHO wird den Ausschuss zur Überprüfung der internationalen Gesundheitsvorschriften einberufen, um über dauerhafte Empfehlungen zur langfristigen Bekämpfung von COVID-19 zu beraten“, so die WHO.
Gebreyesus wird im Hinblick auf die Pläne der WHO zur Reaktion auf COVID-19 in den Jahren 2023-2025 beraten. Dazu gehören Maßnahmen zur gemeinsamen Überwachung der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus und zum Schutz der Bevölkerung vor Ansteckung. Die WHO rät den Ländern, sich während des Übergangs zu einer aktualisierten Coronavirus-Bekämpfung an diesen Plan zu halten.
Die Liste der vorläufigen Empfehlungen umfasst die Vorbereitung auf künftige Ausbrüche von COVID-19, die Aufnahme der Impfung gegen Coronavirus-Infektionen in lebenslange Immunisierungsprogramme, die Sammlung von Informationen aus verschiedenen Überwachungsdatenquellen, um ein vollständiges Bild der Ausbreitung der Krankheit zu erhalten, sowie die Sicherstellung des Zugangs zur Behandlung von COVID-19 und zur Diagnostik der Krankheit. Darüber hinaus rät die WHO, die Reisebeschränkungen weiterhin aufzuheben und keinen Nachweis der Impfung zu verlangen.
Gleichzeitig erklärte die WHO: „Die Mitgliedstaaten verhandeln derzeit über ein Abkommen zur Pandemieprävention, -vorsorge und -bekämpfung. Dazu gehören auch Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften. Der Direktor des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle, Dr. Michael Ryan, kommentierte die Gespräche mit den Worten, es dürfe nie wieder zu Fällen kommen, in denen Patienten nicht einmal die Notaufnahme erreichen könnten.
Zuvor hatte Gebreyesus am Freitag angekündigt, dass die WHO das Coronavirus COVID-19 nicht mehr als globale Gesundheitsbedrohung betrachtet. Er stellte jedoch klar, dass dies nicht bedeute, dass die Bedrohung durch die Ausbreitung des Coronavirus völlig vorbei sei.
Er fügte hinzu, dass Experten in den drei Jahren der Pandemie fast 7 Millionen Todesfälle aufgrund von Infektionen mit dem Coronavirus verzeichnet haben.
„Wir wissen aber, dass die Zahl der Todesfälle in Wirklichkeit um ein Vielfaches höher ist – mindestens 20 Millionen“, betonte der WHO-Chef.
Nach Angaben der Statistik-Website Worldometers haben sich im Laufe der Pandemie weltweit mehr als 687 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert, wobei mehr als 660 Millionen Fälle von COVID-19 aufgeklärt wurden. An erster Stelle stehen die USA mit mehr als 106,7 Millionen Infektionen, an zweiter Stelle Indien mit fast 45 Millionen COVID-19-Fällen und an dritter Stelle Frankreich mit etwa 40 Millionen Fällen.

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Nach 3 Jahren Restriktionen wegen Covid öffnet China die Grenzen für Touristen

Wie Bloomberg berichtet, haben die chinesischen Behörden am Sonntag damit begonnen, die seit Beginn der COVID-19-Pandemie bestehenden Grenzübergangsbeschränkungen in China aufzuheben.
So müssen beispielsweise ab dem 8. Januar Personen, die nach China einreisen, nicht mehr in Quarantäne gehen, nachdem sie im Land angekommen sind. Sie müssen jedoch 48 Stunden vor der Einreise ein negatives Testergebnis für COVID-19 erhalten und dieses dem PRC vorlegen.
Die chinesischen Behörden begannen am Sonntag auch mit der Ausstellung von normalen Visa und befristeten Aufenthaltsgenehmigungen für Ausländer. Gleichzeitig können Einwohner des chinesischen Festlands wieder Pässe und Touristenvisa erhalten.
Die Associated Press wiederum stellt fest, dass vorerst nur eine sehr begrenzte Wiederaufnahme des internationalen Flugverkehrs Chinas zu erwarten ist.
Ebenfalls am Sonntag nahmen die Behörden den Passagierverkehr auf den Land- und Seewegen zwischen dem chinesischen Festland und der Sonderverwaltungszone Hongkong wieder auf. Reisende müssen jedoch 48 Stunden vor Reiseantritt einen negativen COVID-19-Test vorweisen. Die Regierung hat auch Beschränkungen für die Anzahl der Personen eingeführt, die täglich zwischen dem chinesischen Festland und Hongkong reisen können.
Die Aufhebung vieler Reisebeschränkungen trat in Kraft, nachdem China am Vortag seine jährliche 40-tägige Reiseperiode begonnen hatte, die mit dem Mondneujahr zusammenfällt, das dieses Mal auf den 22. Januar 2023 fällt. Zu dieser Zeit erlebt China die weltweit größte jährliche Migration von Menschen, die in ihre Heimatländer zurückkehren oder mit Verwandten durch das Land reisen.
Seit 2020 verfolgt China eine Null-Toleranz-Politik in Bezug auf COVID-19, d. h. es werden Maßnahmen wie Abriegelungen und obligatorische Quarantäne für Personen ergriffen, die mit infizierten Personen in Kontakt kommen. Unterdessen verzeichnete Chinas Wirtschaft die langsamste Wachstumsrate seit fast fünfzig Jahren. Doch im Dezember hoben die chinesischen Behörden eine Reihe von Beschränkungen auf, die zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus verhängt worden waren, was zu einem sprunghaften Anstieg von Erkrankungen und Todesfällen führte.
Die USA, das Vereinigte Königreich, Indien, Japan, Italien, Spanien, Kanada, Australien, Deutschland und Schweden kündigten im Zuge der COVID-19-Welle einige restriktive Maßnahmen gegen Reisende aus China an. Sie haben insbesondere beschlossen, von allen Personen, die aus der VR China einreisen, einen negativen Test auf COVID-19 zu verlangen.
Nach Angaben von Worldometers, einem Portal, das sich auf Statistiken zu wichtigen Ereignissen in der Welt spezialisiert hat, wurden in China im Laufe der Pandemie rund 482.000 Fälle des Coronavirus und 5.200 Todesfälle durch die Folgen der Infektion diagnostiziert.

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Laut dem Chefexperten könnte die Ukraine im Herbst mit gleichzeitigen Covid- und Grippeepidemien konfrontiert sein

In der aktuellen epidemiologischen Saison könnte die Ukraine mit einer Zwillingsepidemie (gleichzeitige Epidemien) von COVID-19 und Influenza konfrontiert sein, prognostiziert Fedor Lapiy, Leiter der National Technical Expert Group on Immunoprophylaxis (NTEGI).
„Es gibt Grund zu der Annahme, dass die Grippe dieser Saison zu uns zurückkehren wird und wir auf die sogenannte Twindemie treffen werden, dh gleichzeitige Epidemien von COVID-19 und Influenza“, sagte er in einem Interview mit Interfax-Ukraine.
Lapiy erklärte, dass eine Voraussetzung für eine Twindemie nun die Tatsache sein könnte, dass die Grippe zuvor aufgrund von Quarantänemaßnahmen in der Ukraine vor der russischen Militärinvasion zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie eingedämmt worden war.
„In den letzten zwei Jahren haben die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um COVID-19 zu verhindern: Masken, Quarantänemaßnahmen, Fernunterricht usw., auch die Grippe sehr gut eingedämmt. Daher haben wir Influenza in den Jahren 2020-2021 und 2021-2022 Jahreszeiten gab es tatsächlich nicht, aber sein Virus ist nirgendwo verschwunden. Es hat sich eine nicht-immune Schicht angesammelt, die zur Grippeepidemie beitragen wird. Es ist absolut offensichtlich, dass das Tweendämie-Szenario jetzt verwirklicht werden kann“, sagte er.
Lapiy stellte fest, dass, wenn eine Person gleichzeitig an diesen beiden Krankheiten erkrankt ist, sich die Prognose erheblich verschlechtert und sich das Todesrisiko verdoppelt.

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In der Ukraine wurde die Norm zur 14-tägigen Selbstisolation von Kontaktpersonen mit erkranktem Covid aufgehoben

Die Dauer der Selbstisolation von Personen, die Kontakt zu einem Patienten mit Covid-19 hatten, wird nun vom behandelnden Arzt gemäß den Industriestandards im Bereich des Gesundheitswesens festgelegt.
Die entsprechende Norm wurde vom Ministerkabinett mit Beschluss Nr. 928 vom 19. August genehmigt, der auf seiner Website veröffentlicht ist.
Derzeit sollte dieser Zeitraum 14 Tage betragen, mit einer Reihe von Ausnahmen, einschließlich Personen, die einen vollständigen Impfkurs abgeschlossen haben oder in den letzten 180 Tagen krank waren.
Die neue Norm entspricht der Norm zur Dauer der Selbstisolation von Patienten mit Covid-19 und solchen mit Verdacht auf eine Ansteckung mit Covid-19 – sie wird auch vom behandelnden Arzt festgelegt.
Zudem verlängerte der verabschiedete Beschluss, wie berichtet, die Quarantäne von Ende August bis Ende Dezember dieses Jahres.

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DIE WHO WIRD DIE GESCHICHTE VON COVID GENAUER UNTERSUCHEN

Eine von der WHO zusammengestellte Expertengruppe beabsichtigt, eine gründliche Analyse des Ursprungs des Coronavirus durchzuführen, berichtete Associated Press (AP) am Donnerstag.
„Weitere Forschung ist erforderlich, um festzustellen, wie sich COVID-19 von Anfang an verbreitet hat, einschließlich einer detaillierteren Analyse der Möglichkeit einer anormalen Situation im Labor“, zitiert die AP Auszüge aus dem Bericht der Expertengruppe.
Die Agentur erinnert daran, dass das US-Gesundheitsministerium im vergangenen Jahr bekannt gab, dass aufgrund eines Lecks im Labor eine äußerst geringe Möglichkeit der Verbreitung von COVID-19 unter Menschen bestehe.
„Grundlegende Daten zur Erklärung der Entstehung der Pandemie fehlen noch. Wissenschaftler sagten, die Gruppe sei offen für alle verfügbaren wissenschaftlichen Beweise, um alle vernünftigen Hypothesen umfassend zu untersuchen“, heißt es in dem Bericht.
Eine Infektion mit dem Coronavirus COVID-19 wurde erstmals Ende 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan in der Provinz Hubei nachgewiesen, dann begann sie sich weltweit auszubreiten. Am 11. März 2020 hat die WHO das Coronavirus zur Pandemie erklärt.
Anfang April 2020 meldete die WHO, dass die Zahl der COVID-19-Infektionsfälle weltweit 1 Million überschritten hat, und bis Mitte Oktober 2021 wurden weltweit fast 240 Millionen Infektionsfälle registriert.
Die meisten Wissenschaftler glaubten zunächst, dass COVID-19 ein Virus zoonotischen Ursprungs sei. Es wird vermutet, dass es von Fledermäusen auf den Menschen übertragen werden könnte. Um die Herkunftsquelle des Coronavirus zu ermitteln, hat die WHO eine Sonderuntersuchung eingeleitet. Zu diesem Zweck besuchte Anfang Februar 2021 ein Expertenteam der WHO das Wuhan Institute of Virology und kam im Anschluss an den Besuch zu dem Schluss, dass ein Austritt von Viren aus dem Labor des Instituts „höchst unwahrscheinlich“ sei. Viele westliche Länder waren mit den Ergebnissen dieser Untersuchung nicht einverstanden.
China hat sich wiederholt Forderungen der WHO widersetzt, zusätzliche Untersuchungen im Land durchzuführen, um die Herkunftsquelle von COVID-19 zu ermitteln.

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IN TRUSKAWEZ WURDE EIN EINZIGARTIGES PROGRAMM ZUR REHABILITATION VON PATIENTEN MIT POST-COVID-SYNDROM ENTWICKELT

Es ist bekannt, dass das sogenannte Post-Covid-Syndrom, d.h. die Dauer der Symptome von COVID-19, 12 Wochen und mehr ab dem Beginn der Erkrankung andauern kann. Die Symptome können jedes Organsystem eines Patienten betreffen, aber am häufigsten sind es die Atmungs-, Herz-Kreislauf-, Nerven- und Verdauungssysteme.
Zu den Symptomen des Post-Covid-Syndrom zählen auch neurologische Störungen, wie z. B. anhaltende Schwäche auch nach einem milden Krankheitsverlauf, Schlafstörungen und ausgeprägtes Schwächegefühl. Kognitive Störungen, wie z.B. Gedächtnisstörungen und höhere Nerventätigkeit, kommen ebenfalls nicht selten vor.
Ukrainische Spezialisten, genauso wie ihre Kollegen aus der EU und den USA, empfehlen eine Restitutionstherapie, physische Rehabilitation, vollwertige Ernährung und gesunden Schlaf. Patienten mit deutlichen Beschwerden müssen zusätzlich untersucht werden und ihre Behandlung muss ggf. angepasst werden.
Das Sanatorium „Dnipro-Beskyd“ war das erste in Truskawez, in dem ein komplexes Programm der Rehabilitation nach COVID-19 mithilfe einzigartiger Mineralwässer entwickelt und umgesetzt wurde.
Heute leiden Zehntausende von Ukrainern an das Post-Covid-Syndrom und viele benötigen eine langfristige Rehabilitation. Das Virus greift aggressiv die Lungen an, und Komplikationen können das Nerven-, Herz-Kreislauf- und Verdauungssystem betreffen. Deshalb haben die Spezialisten des Sanatoriums „Dnipro-Beskyd“ zusammen mit den Wissenschaftlern des Staatsunternehmens „Ukrainisches Forschungsinstitut für medizinische Rehabilitation und Kurortlehre beim Gesundheitsministerium der Ukraine“ effektive Methoden entwickelt, die schon vielen Menschen geholfen haben, zum normalen Leben zurückzukehren.
Das Programm der Rehabilitation von Patienten mit dem Post-Covid-Syndrom im Sanatorium „Dnipro-Beskyd“ ist einzigartig und exklusiv, denn nur hier gibt es die Möglichkeit, eine effektive Rehabilitation mit „Naftusia“-Wasser aus der Pomirets Quelle durchzuführen.
Bekannt seit 1836, hat das Wasser keine Analoga in der Welt. Die Zusammensetzung der nützlichen Bakterien ist zehnmal höher als die aller bestehenden Analoga, sowie ist das Wasser deutlich weniger mineralisiert, was eine schnellere Assimilation durch den menschlichen Körper ermöglicht. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass „Naftusia“ das weltweit einzige „lebendige Wasser“ ist, das die menschliche Immunität stärkt. Die therapeutischen Eigenschaften von „Naftusia“ wurden erstmals in den Werken des königlichen (polnischen) Arztes Wojciech Oczko im Jahr 1578 beschrieben. Das Wasser wird in der weltweit ersten Bürette mit berührungslosem Zugangssystem in Europa entnommen.
Außerdem werden nur Patienten des Sanatoriums „Dnipro-Beskyd“ mit natürlichem, geschwefeltem Mineralwasser aus der Quelle Nr. 123, einer der ältesten Quellen, die noch seit 1836 bekannt ist, einer Rehabilitation unterziehen.
Schwefelwasserstoff dringt beim Baden durch Haut und Schleimhäute sowie beim Atmen durch die Lungen in den menschlichen Körper ein. Die Wirkung von Schwefelwasserstoff normalisiert den Blutdruck, erhöht die Blutflussgeschwindigkeit und verlangsamt den Herzrhythmus, verbessert den Stoffwechsel, reduziert die Manifestationen verschiedener Entzündungsprozesse, stärkt die Bandscheiben, erhöht den Sauerstoffverbrauch und die Lungenventilation. Bäder mit Schwefelwasserstoff tragen zur Normalisierung des Immun- und Nervensystems bei. Die Patienten werden ruhiger, ihr Schlaf und ihre Stimmung verbessern sich.
Die Verwendung von einzigartigem Mineralwasser in Kombination mit modernen therapeutischen und diagnostischen Anlagen und hochqualifiziertem medizinischem Personal macht das Programm möglichst effektiv. Somit werden Sie in kürzester Zeit zu Ihrer normalen Routine zurückkehren.
Patienten, die das Rehabilitationsprogramm bereits durchlaufen haben, bemerken deutliche Verbesserungen. Schon nach den ersten Behandlungstagen können sie sich ohne Atembeschwerden bewegen, der Husten lässt nach, der Schlaf und das Allgemeinbefinden verbessern sich.
Video-Feedback
Eine Rehabilitation ist bei Patienten mit Beschwerden wie Husten, schlechtem Schlaf, Müdigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen empfehlenswert. Für diese Patienten haben die Spezialisten des Sanatoriums „Dnipro-Beskyd“ ein individuelles Rehabilitationsprogramm entwickelt. Denjenigen, die eine Lungenentzündung hatten, werden Verfahren zur Wiederherstellung der durch COVID-19 betroffenen Lungen angeboten.
Die Kosten für das Rehabilitationsprogramm beinhalten Unterkunft, Verpflegung, Diagnosestellung und Behandlung. Das Programm kostet ab 720 USD pro Tag, es gibt auch Sonderangebote.
Mehr dazu auf der offiziellen Website des Sanatoriums „Dnipro-Beskyd“: https://beskyd.com.ua.

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