Die Unternehmensgruppe „Epizentr K“, die die Agrargeschäftsrichtung seit 2016 entwickelt, setzte den Saatbetrieb im Khmelnitskiy Gebiet in Gang.
Laut der Pressemitteilung der Gruppe ist im Betrieb eine Saatlinie Cimbria (Dänemark) installiert, die es ermöglicht, 80-100 Tonnen Saatgut pro Tag unter Einhaltung der Technologie der Kalibrierung, der Beizung und der Abpackung nachzuarbeiten.
„In diesem Jahr begannen wir selbstständig mit dem Saatgut für den eigenen Bedarf zu arbeiten. Für die Herbstaussaat bereitete das Unternehmen über 2 Tsd. Tonnen Weizensamen vor“, – zitiert die Mitteilung den Leiter des Agrargeschäfts „Epizentr K“ Vasiliy Moroz.
Außerdem, führt die Gruppe jetzt die Verhandlungen mit einigen ausländischen Herstellern über die Aufzucht und die Verarbeitung des Saatguts für ihren Bedarf. In der Perspektive geht die Gesellschaft auf die Aufzucht des Saatguts der Getreidekörner und der Körnerleguminosen mit dessen folgenden Nacharbeitung über.
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Die Unternehmensgruppe „Epizentr K“, die das Agrargeschäft seit 2016 entwickelt, schloss mit Raiffeisen Bank International AG (Österreich) den Vertrag über die Bereitstellung der Kreditlinie im Wert von EUR4 Mio. für die Frist von fünf Jahren ab, berichtete man der Agentur „Interfax-Ukraine“ in dem Pressedienst „Epizentr K“.
Wie die Gesellschaft in ihrer Pressemitteilung am Mittwoch berichtete, hat man vor die herangezogenen Mittel bis Ende 2019 auf den Ankauf von 100 automobilen Getreidetransporter-Sattelanhänger bei dem deutschen Hersteller Schmitz Cargobull zu richten.
„Die Besonderheit des Geschäfts besteht darin, dass die Versicherungsdeckung nach der Kreditlinie aufgrund der deutschen Exportgarantie, die durch die Exportkreditagentur Euler Hermes Aktiengesellschaft ausgestellt wird, erfolgen wird. Der Prozentsatz nach der Kreditlinie ist in Höhe von dem sechsmonatigen Satz EURIBOR plus Marge festgestellt“, – notierte man in „Epizentr K“.