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IAEO-GENERALDIREKTOR: EXPERTENGRUPPEN WERDEN SEHR BALD IN DEN NUKLEARANLAGEN DER UKRAINE EINTREFFEN, UM DIE SICHERHEIT ZU GEWÄHRLEISTEN

IAEA-Generaldirektor Rafael Mariano Grossi bezeichnete die Mittwochstreffen mit hochrangigen Vertretern der ukrainischen Regierung im südukrainischen KKW (SUNPP) als sehr produktiv und kündigte die bevorstehende Ankunft von Experten in ukrainischen Nuklearanlagen an.
„Expertenteams und zusätzliche Sicherheitsausrüstung werden sehr bald in den Nuklearanlagen der Ukraine eintreffen“, twitterte er am Ende des Tages.
Der Tagesbericht der Organisation weist darauf hin, dass bei Treffen mit dem Energieminister der Ukraine German Galushchenko, den Leitern der Nuklearregulierungsbehörde der Ukraine SNRIU Oleg Korikov und NNEGC „Energoatom“ Petr Kotin sowie dem Direktor des KKW Südukraine Igor Polovich wurden konkrete Schritte erwogen, um der Ukraine beim Schutz ihrer Nuklearanlagen dringend Hilfe zu leisten.
Wie berichtet, besuchte Grossi am 30. März das KKW Südukraine, wo er sich mit Vertretern der ukrainischen Seite traf. Bei einem Treffen mit Werksarbeitern wies er darauf hin, dass die Frage des Abzugs russischer Truppen aus den Kernkraftwerken Tschernobyl und Saporischschja „auf verschiedenen Ebenen betrachtet werden muss“ und von den Waffenstillstandsabkommen abhängt.

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