Business news from Ukraine

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Wie junge Investoren den Kryptomarkt verändern: Überblick von Fixygen

Der Einbruch des Bitcoin im November von über 120.000 Dollar auf etwa 80.000 Dollar war ein herber Schlag für Privatanleger – vor allem für junge Anleger, für die Kryptowährungen längst keine Exotik mehr sind, sondern ein wichtiges „Anlageinstrument”. Die aktuelle Korrektur hat das Interesse jedoch nicht zerstört, sondern nur offenbart, worüber Fachleute schon lange gesprochen haben: In den Augen eines Teils der Jugend ähnelt der Kryptomarkt immer mehr nicht mehr einer klassischen Investition, sondern einem hochriskanten Glücksspiel.

Eine aktuelle Umfrage von YouGov und Young Men Research Project, die von MarketWatch veröffentlicht wurde, zeigt eine Kluft zwischen den Generationen im Finanzverhalten. Unter amerikanischen Männern im Alter von 18 bis 29 Jahren:

28 % besitzen Krypto-Assets (Kryptowährung und/oder ETFs darauf),

während nur 21 % über 401(k) und andere klassische Altersvorsorgepläne für den Ruhestand sparen.

Bitcoin bleibt der „Anker” des Portfolios, gefolgt von Ether und Solana; der Anteil der Investitionen in Meme-Coins ist deutlich geringer, aber gerade sie verstärken den Eindruck eines „Casino-Ansatzes” beim Geldmanagement. Wichtig ist auch, wen wir in dieser Statistik sehen. Die Studie zeigt:

Je höher das Einkommen und der Bildungsstand, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein junger Mensch sowohl Kryptowährung als auch ein klassisches Rentenkonto hat.

Unter Freiberuflern und Beschäftigten in atypischen Beschäftigungsverhältnissen ist Kryptowährung oft der einzige „langfristige” Vermögenswert – sie haben einfach keinen Zugang zu Rentenplänen.

Es handelt sich also nicht nur um eine Geschichte über „unverantwortliche Spieler” – in vielerlei Hinsicht ist es eine Reaktion auf die neuen Bedingungen des Arbeitsmarktes, wo Stabilität und Sozialleistungen zu einem Luxus geworden sind.

Für einen Teil der jungen Menschen erfüllt Kryptowährung mehrere Funktionen gleichzeitig:

Finanzieller Aufschwung. Angesichts der geringen Verfügbarkeit von Wohnraum, teurer Bildung und de facto stagnierenden Gehältern ist die Versuchung, durch einen erfolgreichen Einstieg in BTC oder Altcoins „die Stufen zu überspringen“, sehr groß. Die Geschichten früherer Inhaber mit X10–X50 schüren die Erwartungen.

Teil der Online-Kultur. Kryptowährungen sind in das Ökosystem von YouTube, Reddit, X und Discord integriert. Dort finden auch Wetten, Trading und Sportwetten statt. Für viele ist dies ein einheitliches Umfeld für Freizeitgestaltung und Risiko. Forscher stellen eine Überschneidung zwischen den Zielgruppen von Krypto-Investoren und Online-Glücksspielern fest.

Misstrauen gegenüber dem „alten” System. Renten und traditionelle Fonds werden mit Bürokratie, langsamen Renditen und mangelnder Kontrolle assoziiert. Kryptowährungen hingegen scheinen ein Instrument der „persönlichen Freiheit” zu sein – auch wenn die tatsächliche Kontrolle auf die Kenntnis einiger Anwendungen und Passwörter beschränkt ist.

All dies macht den Kryptomarkt anfällig für FOMO-Wellen und Panik. Der Einbruch im November nach historischen Höchstständen hat gezeigt, wie schmerzhaft solche Schwankungen für diejenigen sein können, die sich auf „die Schultern der Hoffnung” gestützt haben und nicht im Rahmen einer durchdachten Strategie gehandelt haben.

1. Das Risiko eines „verlorenen Jahrzehnts” für die persönlichen Finanzen.

Wenn ein bedeutender Teil einer Generation fast ausschließlich auf Kryptowährungen setzt und nicht auf ein diversifiziertes Portfolio und Altersvorsorge, wirft jeder größere Markteinbruch ihre finanziellen Ziele um Jahre zurück. Dabei geht es nicht nur um einen Rückgang des Guthabens, sondern auch um ein psychologisches „Ausbrennen“ von Investitionen als solche.

2. Erhöhte Marktvolatilität.

Je größer der Anteil der Teilnehmer mit kurzem Horizont, hoher Risikotoleranz und Ausrichtung auf das „Spiel” ist, desto mehr ähnelt der Markt einem Derivate-Casino. Dies verstärkt die Amplitude der Bewegungen und erhöht die Wahrscheinlichkeit von starken Einbrüchen bei einer Verschlechterung der Makroökonomie oder bei regulatorischen Nachrichten.

3. Spielraum für Regulierungsbehörden.

Der Anstieg des Anteils von Kryptowährungen an den Ersparnissen junger Menschen wird mit ziemlicher Sicherheit zu einer verstärkten Aufmerksamkeit der Regulierungsbehörden führen – von den USA über die EU bis hin zu den Entwicklungsländern. Bereits heute werden Beschränkungen für die Vermarktung risikoreicher Produkte, Anforderungen an Börsen zum Schutz unqualifizierter Anleger und strengere Kontrollen für KYC/AML diskutiert.

Für Länder wie die Ukraine, wo der Anteil der kryptoaktiven Jugendlichen ebenfalls groß ist, bedeuten diese Trends einen unvermeidlichen Dialog: Wie kann man einen innovativen Markt entwickeln, ohne ihn zu einer Massenfalle für private Finanzen zu machen?

Ausblick: drei Szenarien nach November

Betrachtet man das Jahresende und das Jahr 2026 aus der Perspektive der Privatanleger, lassen sich grob drei Szenarien unterscheiden:

„Nervöse Stabilisierung” (Basis).

Bitcoin und große Altcoins werden in einem breiten Korridor gehandelt, ein Teil der Privatanleger verzeichnet Verluste und wechselt zu Stablecoins oder Bargeld, aber der Kern der jungen Inhaber bleibt auf dem Markt. Kryptowährungen werden nach und nach in konservativere Produkte (ETP, Fonds) integriert, und das wachsende Interesse gleicht den teilweisen Abfluss der Enttäuschten aus.

Eine neue Welle der Euphorie.

Vor dem Hintergrund sinkender Zinsen, des Zuflusses von institutionellem Kapital oder Nachrichten wie „Bitcoin in Pensionsplänen” sehen wir erneut eine Rallye. Junge Menschen betrachten den Rückgang im November als „eine weitere Chance zum Einstieg”, und die Marktstruktur wird aufgrund der steigenden Nachfrage noch fragiler.

Regulatorischer Schock.

Ein großer Skandal, der Zusammenbruch einer weiteren Börse oder ein strenges Restriktionspaket in einer der Jurisdiktionen könnte nicht nur einen Preisverfall, sondern auch einen massiven Ausstieg eines Teils der Privatanleger provozieren. Vor diesem Hintergrund steigt das Interesse an klassischen Instrumenten (Index-ETFs, Anleihen, Pensionspläne) vorübergehend an.

Welches dieser Szenarien eintritt, hängt weitgehend von der Makroökonomie, der Politik der Zentralbanken und dem Umfang künftiger Regulierungsreformen ab.

Der Einbruch im November hat jungen Anlegern eine wichtige Entscheidung aufgezwungen: entweder bei der Logik der Zinsen zu bleiben oder zur Logik der Strategie überzugehen.

Von der Antwort auf diese Frage hängt nicht nur der zukünftige Kurs des Bitcoins ab, sondern auch die finanzielle Gesundheit einer ganzen Generation.

https://www.fixygen.ua/news/20251215/analiz-vplivu-molodih-kriptoinvestoriv-na-rinok-valyut-oglyad-vid-fixygen.html

 

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Die besten Kryptowährungen im November von Fixygen

Im November 2025 erlebte der Kryptowährungsmarkt einen der nervösesten Monate seit Beginn der Post-ETF-Ära. Nachdem Bitcoin im Oktober mit rund 126.000 US-Dollar ein historisches Hoch erreicht hatte, kam es im November zu einer starken Korrektur: In den letzten 30 Tagen verlor BTC laut Daten von Coinglass und Marktberichten rund 20 bis 22 % an Wert und fiel um mehr als 30 % gegenüber seinem Höchststand zurück.

Vor diesem Hintergrund erlebten die meisten Altcoins eine echte „Blasenkompression” – viele verloren innerhalb eines Monats mehr als 50 % ihres Wertes. Aber selbst in einem solchen Markt gab es Vermögenswerte, die entweder stiegen oder deutlich weniger als andere fielen.

Nachfolgend finden Sie einen Überblick darüber, wer zu den „Gewinnern” des Novembers gehörte und wer sich an der Spitze der Anti-Rangliste befand. Dies sind keine Anlageempfehlungen, sondern eine Analyse von Trends und Risiken.

Der Markt insgesamt: Korrektur nach Überhitzung

Bitcoin – monatlicher Rückgang um etwa 20–22 %, mehr als 30 % unter dem historischen Höchststand von etwa 126.000 Dollar.

Ether und große Altcoins fielen noch stärker, im Bereich von 25–40 % pro Monat.

Nach Schätzungen von Analysten sind nach einer sehr aggressiven Rallye von 2024 bis Anfang 2025 insgesamt Hunderte von Milliarden Dollar an Kapitalisierung aus dem Markt verschwunden.

Auslöser für die Korrektur: Gewinnmitnahmen nach Rekordständen, Zwangsliquidationen von Hebelpositionen, abkühlendes Interesse an risikoreichen Altcoins und schwache Makrostatistiken.

Wichtig: Bei einem Rückgang des gesamten Marktes bedeuten „die Besten” in den meisten Fällen entweder reales Wachstum oder minimale Verluste bei einem allgemeinen Minus.

1. Zcash (ZEC) – explosives Wachstum vor dem Hintergrund der Nachfrage nach Privatsphäre

Eines der auffälligsten Ereignisse im November war der Preisanstieg von Zcash. Laut Fachberichten stieg ZEC im November um etwa 200–250 %, als sich der Hype um Privatsphäre und anonyme Transaktionen entwickelte.

Dabei zeigt der Aggregator CoinLore Zcash als einen der besten Vermögenswerte des Jahres 2025 in Bezug auf die Gesamtrendite: Der ROI des L1-Sektors wird für 2025 auf durchschnittlich +164 % geschätzt, wobei ZEC zu den Spitzenreitern dieses Segments gehört.

2. „Schutz”-Token und Gold auf der Blockchain

In turbulenten Zeiten fließt ein Teil des Kapitals traditionell in „solider” angelegte Anlagen. Unter diesen stechen im Jahr 2025 die an Gold gebundenen Token hervor:

• Tether Gold (XAUT)

• PAX Gold (PAXG)

Laut CoinLore liegt ihr Gesamt-ROI für 2025 bei über 50 % (etwa +57 % seit Jahresbeginn), was den Trend zur Tokenisierung realer Vermögenswerte (RWA) widerspiegelt.

Im November verhielten sich solche Instrumente deutlich stabiler als die meisten Altcoins und dienten für einen Teil der Anleger als „Parkplatz” für ihr Kapital vor dem Hintergrund der Volatilität.

3. Große Infrastruktur-Coins: fallen, halten sich aber besser als kleine

Laut der Tabelle der besten Coins des Jahres 2025 von CoinLore zeigen große Infrastruktur-Token trotz des Rückgangs im November immer noch ein positives Jahresergebnis:

• BNB – etwa +26 % ROI für 2025,

• Bitcoin Cash (BCH) – etwa +23 %,

• TRON (TRX) – fast +9 %,

• XRP – etwa +1 %.

Im November korrelierten sie alle mit dem Markt und verzeichneten einen Rückgang, aber die Liquidität und die fundamentale Auslastung der Netzwerke (Börsengeschäft, Stablecoins, Zahlungsvorgänge) ermöglichten es ihnen, den Monat deutlich milder zu überstehen als Micro-Cap-Projekte.

Der November 2025 hat erneut einige einfache, aber unangenehme Fakten über den Kryptowährungsmarkt deutlich gemacht:

– Coins außerhalb der Top 10 nach Marktkapitalisierung können innerhalb eines Monats 60 bis 97 % verlieren, auch ohne spektakuläre Hacks.

– Die hohe Rentabilität des Jahres 2025 bei einer Reihe von Vermögenswerten geht mit einer enormen monatlichen Volatilität einher.

– DeFi, NFT und GameFi bleiben die Segmente, die am empfindlichsten auf den Abfluss von Liquidität reagieren.

– Token mit realen Geschäftsmodellen und hohem Nutzungsvolumen (Börsencoins, L1-Infrastruktur, tokenisiertes Gold) haben den Schlag im Durchschnitt besser überstanden, konnten sich aber ebenfalls nicht vor Verlusten schützen.

Für diejenigen, die den Markt beobachten, kann der November als Stresstest für den aktuellen Zyklus betrachtet werden. Für diejenigen, die Krypto-Assets als Investitionen betrachten, ist dies eine Erinnerung: Ohne Diversifizierung, Verständnis der Risiken und Bereitschaft zu starken Einbrüchen gibt es hier nichts zu tun.

Quelle: https://www.fixygen.ua/news/20251201/krashchi-kriptovalyuti-listopada-vid-fixygen.html

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Der Kryptomarkt verlor im November über 1 Billion Dollar – Analysten von Fixygen

Der weltweite Kryptowährungsmarkt erlebte im November 2025 nach den Herbsthochs eine starke Korrektur und verlor über 1 Billion Dollar an Gesamtkapitalisierung, da Investoren Gewinne mitnahmen, des Abflusses von Geldern aus börsennotierten Fonds und der Verschlechterung der Risikobereitschaft auf den globalen Märkten, wie aus den Einschätzungen von Analyseplattformen und Marktteilnehmern hervorgeht.

Von Ende September bis Anfang Oktober, als Bitcoin historische Höchststände von über 120.000 bis 126.000 Dollar pro Coin erreichte, sank die Gesamtkapitalisierung des Kryptomarktes bis Mitte November um etwa ein Viertel. Der Bitcoin-Kurs fiel zeitweise auf 82.000 bis 85.000 US-Dollar, was einem Rückgang von etwa 20 bis 30 % gegenüber dem Höchststand im Oktober entspricht. Bis zum Ende des Monats hat die erste Kryptowährung einen Teil ihrer Verluste wieder wettgemacht und sich im Bereich von 87.000 bis 90.000 US-Dollar konsolidiert.

Analysten führen die Korrektur in erster Linie auf umfangreiche Gewinnmitnahmen nach einem monatelangen Anstieg zurück, der bereits 2023–2024 begann, sowie auf eine Revision der Erwartungen hinsichtlich der Zinssätze der Fed und ein nachlassendes Interesse an risikoreichen Anlagen vor dem Hintergrund der Stärkung der Position von Gold als sicheres Anlageinstrument.

Zusätzlichen Druck auf den Markt übten erhebliche Abflüsse aus Spot-Bitcoin-ETFs in den USA aus: Nach Schätzungen von Marktteilnehmern belief sich das Gesamtvolumen der Abflüsse aus solchen Fonds im November auf mehrere Milliarden Dollar, was zu Verkäufen des Basiswerts führte. Parallel dazu reduzierten eine Reihe von börsennotierten Unternehmen ihre Kryptowährungsreserven, um ihre Schulden zu bedienen und ihre eigenen Kurse zu stützen.

Die Korrektur betraf auch andere führende Krypto-Assets. Ethereum wurde in einer Spanne von etwa 2.800 bis 3.000 US-Dollar gehandelt, eine Reihe großer Altcoins (darunter Solana und XRP) verzeichneten ebenfalls zweistellige Rückgänge gegenüber ihren jüngsten lokalen Höchstständen, obwohl bis Ende November ein Teil der Verluste wieder wettgemacht wurde.

Vor dem Hintergrund der allgemeinen Volatilität zeigten einzelne Token unterschiedliche Dynamiken. So verzeichnete der zuvor wenig beachtete Token RAIN, der mit dem dezentralen Prognosemarkt verbunden ist, einen kurzfristigen Anstieg von mehr als 100 %, nachdem eines der biopharmazeutischen Unternehmen Pläne bekannt gegeben hatte, einen erheblichen Teil seiner Reserven in genau diesem Vermögenswert anzulegen.

Der Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) geriet im November aufgrund von Sicherheitsvorfällen erneut unter Druck: Eines der großen Protokolle für den automatisierten Handel verlor infolge eines Exploits einen erheblichen Teil der Gelder seiner Nutzer, was die Diskussion um die Stabilität komplexer DeFi-Mechanismen verschärfte.

Gleichzeitig wurden die Regulierung und die Institutionalisierung der Infrastruktur weiter vorangetrieben. Die Finanzaufsichtsbehörden einer Reihe von Ländern kündigten strengere Anforderungen an die Reserven und die Trennung von Vermögenswerten an Kryptobörsen an, während große Fintech-Unternehmen im Rahmen bestehender oder in Vorbereitung befindlicher Regulierungsvorschriften weiter an ihren eigenen Stablecoins und Blockchain-Zahlungslösungen arbeiteten.

Die meisten Fachanalysten bewerten das Geschehene nicht als Beginn eines neuen lang anhaltenden „Bärenmarktes”, sondern als eine tiefgreifende, aber für Kryptowährungen typische Korrektur nach einer Phase der Überhitzung. Dabei weisen sie darauf hin, dass die Volatilität und die hohe Sensitivität gegenüber makroökonomischen Faktoren den Status von Krypto-Assets als eines der risikoreichsten Segmente des globalen Finanzmarktes trotz der zunehmenden institutionellen Beteiligung und der Entwicklung einer regulierten Infrastruktur aufrechterhalten.

Quelle: https://www.fixygen.ua/news/20251126/kriptorinok-u-listopadi-2025-roku-vtrativ-ponad-1-trln-kapitalizatsiyi-analitiki-fixygen.html

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Los reguladores aumentan su influencia en el mercado de criptomonedas – Fixygen analytics

Fixygen ha analizado la importancia de los reguladores y su papel en el mercado de criptomonedas. El mercado de criptomonedas es cada vez más sensible a la retórica de los bancos centrales y a las acciones de los reguladores financieros. En medio de expectativas de cambios en los tipos de interés y normas más estrictas para las stablecoins y los intercambios, la agenda reguladora se está convirtiendo en uno de los principales impulsores de los movimientos de precios.

En comentarios recientes, la Reserva Federal de EE.UU. ha dejado abierta la posibilidad de un recorte de los tipos de interés oficiales en 2025, sujeto al control de la inflación. Para las criptodivisas, esto es una señal de un posible aumento del apetito por el riesgo y de la liquidez en los mercados financieros. La flexibilización de la política de la Fed ha respaldado tradicionalmente el interés por el bitcoin, el éter y las principales altcoins, ya que los inversores persiguen más activamente estrategias en el segmento de alto rendimiento.

El Banco Central Europeo mantiene una retórica más dura, haciendo hincapié en la necesidad de mantener los tipos en un nivel elevado para luchar contra la inflación, pero al mismo tiempo está registrando una ralentización de la economía de la zona euro. Esta situación limita la entrada de capital institucional europeo en el mercado de criptomonedas a corto plazo, pero aumenta las expectativas de una futura flexibilización, lo que puede convertirse en un incentivo adicional para los activos digitales a medio plazo.

El Reino Unido, a través de la Autoridad de Conducta Financiera, está endureciendo las normas para las stablecoins y los criptointercambios. El regulador está introduciendo requisitos más estrictos para las reservas de los emisores, la transparencia de las operaciones y la protección de los inversores. Esto aumenta la fiabilidad de las grandes stablecoins y de los agentes de infraestructuras, pero puede expulsar del mercado a algunos proyectos más pequeños y menos transparentes.

Japón y Corea del Sur siguen reforzando el control sobre el mercado de criptomonedas, centrándose en la protección de los inversores minoristas. Esto incluye normas más estrictas para la cotización de tokens, mayores requisitos para las reservas probadas y la responsabilidad de las bolsas por esquemas fraudulentos. Al mismo tiempo, estos países siguen figurando entre los mercados tecnológicamente más avanzados, en los que las finanzas digitales y las plataformas comerciales se están desarrollando activamente.

China mantiene oficialmente una postura dura frente al comercio de criptomonedas, pero al mismo tiempo promueve soluciones estatales de cadena de bloques y el yuan digital. A través de Hong Kong y de regímenes especiales para empresas fintech, se apoyan proyectos de Web3 y tokenización. Cualquier flexibilización o nuevos regímenes piloto en Hong Kong se reflejan rápidamente en la liquidez regional y la actividad en las plataformas asiáticas.

En conjunto, las declaraciones y acciones de los reguladores están creando un entorno difícil pero gradualmente más estructurado para el mercado de criptomonedas. La relajación de la política monetaria estadounidense, los requisitos más estrictos para las stablecoins y los intercambios en Europa y Asia, así como los regímenes experimentales en China y Hong Kong seguirán siendo factores clave para la dinámica de los precios y el sentimiento de los inversores en los próximos meses.

Fuente: https://www.fixygen.ua/news/20251117/zayavi-tsentrobankiv-i-regulyatoriv-analiz-togo-yak-voni-mozhut-vplinuti-na-rinok-kriptovalyut.html

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Regulierungsbehörden erhöhen ihren Einfluss auf den Kryptomarkt – Fixygen analytics

Fixygen hat die Bedeutung der Regulierungsbehörden und ihre Rolle auf dem Kryptomarkt analysiert. Der Kryptowährungsmarkt reagiert zunehmend sensibel auf die Rhetorik der Zentralbanken und die Maßnahmen der Finanzaufsichtsbehörden. In Erwartung von Zinsänderungen und strengeren Regeln für Stablecoins und Börsen wird die Regulierungsagenda zu einem der Haupttreiber für Preisbewegungen.

In jüngsten Kommentaren hat die US-Notenbank die Möglichkeit einer Leitzinssenkung im Jahr 2025 in Betracht gezogen, sofern die Inflation unter Kontrolle bleibt. Für Kryptowährungen ist dies ein Signal für eine potenzielle Zunahme der Risikobereitschaft und Liquidität auf den Finanzmärkten. Die Lockerung der Fed-Politik hat traditionell das Interesse an Bitcoin, Ether und den wichtigsten Altcoins gestärkt, da die Anleger aktivere Strategien im Hochzinssegment verfolgen.

Die Europäische Zentralbank hält an einer härteren Rhetorik fest und betont die Notwendigkeit, die Zinssätze auf einem hohen Niveau zu halten, um die Inflation zu bekämpfen, aber gleichzeitig verzeichnet sie eine Verlangsamung der Wirtschaft in der Eurozone. Diese Situation begrenzt kurzfristig den Zufluss von europäischem institutionellem Kapital in den Kryptomarkt, steigert aber die Erwartung einer künftigen Lockerung, was mittelfristig zu einem zusätzlichen Anreiz für digitale Vermögenswerte werden könnte.

Das Vereinigte Königreich verschärft über die Financial Conduct Authority die Regeln für Stablecoins und Kryptobörsen. Die Regulierungsbehörde führt strengere Anforderungen an die Rücklagen der Emittenten, die Transparenz der Geschäfte und den Anlegerschutz ein. Dies erhöht die Zuverlässigkeit großer Stablecoin- und Infrastrukturakteure, könnte aber einige kleinere und weniger transparente Projekte aus dem Markt drängen.

Japan und Südkorea verschärfen weiterhin die Kontrolle über den Kryptomarkt mit dem Schwerpunkt auf dem Schutz von Kleinanlegern. Dazu gehören strengere Regeln für die Notierung von Token, höhere Anforderungen an nachgewiesene Reserven und die Haftung von Börsen für betrügerische Machenschaften. Gleichzeitig gehören die Länder weiterhin zu den technologisch fortschrittlichsten Märkten, auf denen sich digitale Finanz- und Handelsplattformen aktiv entwickeln.

China verfolgt offiziell eine strenge Haltung gegenüber dem Handel mit Kryptowährungen, fördert aber gleichzeitig staatliche Blockchain-Lösungen und den digitalen Yuan. Über Hongkong und Sonderregelungen für Fintech-Unternehmen werden Web3- und Tokenisierungsprojekte unterstützt. Jegliche Lockerung oder neue Pilotregelungen in Hongkong spiegeln sich schnell in der regionalen Liquidität und Aktivität auf asiatischen Plattformen wider.

Zusammengenommen schaffen die Erklärungen und Maßnahmen der Regulierungsbehörden ein herausforderndes, aber allmählich strukturierteres Umfeld für den Kryptowährungsmarkt. Die Lockerung der US-Geldpolitik, strengere Anforderungen an Stablecoins und Börsen in Europa und Asien sowie experimentelle Regelungen in China und Hongkong werden auch in den kommenden Monaten Schlüsselfaktoren für die Preisdynamik und die Anlegerstimmung bleiben.

Quelle: https://www.fixygen.ua/news/20251117/zayavi-tsentrobankiv-i-regulyatoriv-analiz-togo-yak-voni-mozhut-vplinuti-na-rinok-kriptovalyut.html

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Kryptomarkt im roten Bereich – Analyse von Fixygen

Der Markt für Kryptowährungen erlebt derzeit einen der stärksten Rückschläge der letzten Monate. Nach Schätzungen der Mainstream-Medien ist die Gesamtkapitalisierung des Marktes in den letzten 41 Tagen um rund 1,1 Billionen US-Dollar gefallen, und Bitcoin ist von seinem Allzeithoch im Oktober von über 126.000 US-Dollar um fast 25 % auf unter 95.000 US-Dollar gefallen.

Vor diesem Hintergrund notieren die meisten großen Kryptowährungen im Minus.

In der vergangenen Woche hat Ethereum mehr als 11 % verloren und ist auf etwa 3,2 Tausend Dollar gefallen, Solana ist um etwa 15 % auf 141 Dollar gefallen und XRP ist um mehr als 9 % gefallen. Analysten stellen fest, dass der Rückgang bei Bitcoin eine Kettenreaktion bei den wichtigsten Altcoins ausgelöst hat: XRP, BNB, Solana, Cardano und Zcash verzeichneten an manchen Tagen einen Rückgang von 5-12 % pro Tag.

Die riskanteren Marktsegmente waren am stärksten betroffen. Inmitten der allgemeinen Unsicherheit sinkt der Wert von Meme-Tokens und spekulativen Altcoins merklich. Einige thematische Münzen wie Rizzmas (RIZZMAS) und SANTA verloren im Laufe der Woche etwa 30 % bzw. 48 %, was zeigt, dass sie sehr empfindlich auf Liquiditätsabflüsse und ein nachlassendes Interesse der Kleinanleger reagieren. Auf Jahressicht haben einige Meme-Token, darunter PEPE, laut Analysten bereits bis zu 80 % ihres Wertes verloren.

Kryptowährungen mit mittlerer und kleiner Marktkapitalisierung verzeichnen täglich zweistellige Verluste. Einigen Marktplätzen zufolge umfasst die Liste der täglichen Außenseiter regelmäßig Token wie Supra, DMAIL Network, Verasity, Stafi und LooksRare, die 14 bis 18 % oder mehr pro Tag verlieren können. Dieses Segment zeichnet sich durch eine geringe Liquidität aus, so dass große Verkäufe zu einem starken Preisverfall führen.

Makroökonomische Faktoren üben zusätzlichen Druck auf den Markt aus. Angesichts der geringeren Erwartungen an eine baldige Lockerung der Fed-Politik ziehen sich einige Anleger aus risikoreichen Anlagen zurück. An einigen Tagen verzeichneten Spot-Bitcoin-ETFs in den Vereinigten Staaten die höchsten Abflüsse seit Februar, und der Angst-Index des Kryptomarktes fiel analytischen Quellen zufolge auf ein Dreijahrestief.

Für die Anleger bedeutet die derzeitige Korrektur, dass die Spitzenreiter des Rückgangs häufig diejenigen Vermögenswerte sind, die in der vorherigen Wachstumsphase die größte Dynamik aufwiesen und spekulatives Kapital anzogen. Kurzfristig wird der Markt weiterhin von der Stimmung und den Nachrichten über die Geldpolitik der großen Zentralbanken beeinflusst. Mittelfristig wird es darauf ankommen, ob die größten Kryptowährungen in der Lage sind, langfristige Unterstützungsniveaus zu halten und das Vertrauen der institutionellen Akteure wiederherzustellen.

Quelle: https://www.fixygen.ua/news/20251117/kriptorinok-u-chervoniy-zoni-analiz-fixygen.html

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