Die Transportunternehmen der Ukraine (ohne Rücksicht auf das Territorium von der Autonomen Republik Krim und Stadt Sewastopol und Zone von Operation der vereinten Kräfte) vergrößerten die Frachtbeförderung um 8,9% – auf 163,3 Mio.Tonnen im Januar-März 2019 gegenüber ähnlicher Periode 2018.
Wie der Staatsdienst für Statistik (Gosstat) mitteilte, steigerte sich der Frachtumschlag um 2,2% – auf 81 Mrd. tkm.
Nach den statistischen Angaben belief sich der Eisenbahntransport im Inland und für Exportzwecke auf 64 Mio. Tonnen in diesem Zeitraum, bzw. um 0,2% weniger als im Januar-März 2018. Der Beförderungsumfang von Schwarzmetallschrott sanken um 27,9%, der von Holzprodukten – um 58,5%, der von Baumeterialien – um 26,1%, der von Koks – um 10,4%, der von Schwarzmetallen – um 5,6%, der von Steinkohle – um 2,6%. Zu gleicher Zeit vergrößerte sich der Beförderungsumfang von Eisen- und Marganerz um 4,1%, der von chemischen und anorganischen Düngemitteln – um 5,5%, der von Getreide und Übermahlungsprodukten – um 19,8%, der von Erdöl- und Erdälprodukten – um 11,5%, der von Zement – um 14,6%.
Am gesamten Wassertransportumfang betrugen die Beförderungen ins Ausland 61,4%. Die ausländischen Frachtbeförderungen sanken um 2,7% gegenüber Januar-März 2018.
Im Januar-März 2019 im Vergleich zum Januar-März 2018 erhöhte der Umfang vom Transport über Rohrleitungen. Insbesondere steigerte sich der Transport von Ammoniak um 24,7%, der von Erdöl – um 4,9%. Dabei sank der Gastransport um 2,7%.
Der Ammoniaktransit stieg um 21,3%, der Gastransit – um 4,6%, der Erdöltransit – um 5,5%.
Frachtbeförderung in der Ukraine im Januar-März 2019
Die Transportunternehmen der Ukraine (ohne Rücksicht auf das Territorium von der Autonomen Republik Krim und Stadt Sewastopol und Zone von Operation der vereinten Kräfte) verringerten die Frachtbeförderung um 2% – auf 624,1 Mio.Tonnen im Januar-Dezember 2018 gegenüber ähnlicher Periode 2017.
Wie der Staatsdienst für Statistik (Gosstat) mitteilte, sank der Frachtumschlag um 3,4% – auf 331,7 Mrd. tkm.
Nach den statistischen Angaben belief sich der Eisenbahntransport im Inland und für Exportzwecke auf 267,6 Mio. Tonnen, bzw. um 3,5% weniger als 2017.
Die Beförderungsmenge von Holzfrachten sanken um 14,1%, die von Baumaterialien – um 12,8%, die von Erdöl und Erdölprodukten – um 9,3%, die von Getreide und Übermahlungsprodukten – um 7,9%, die von Zement – um 4,5%, die von chemischen und anorganischen Düngemitteln – um 3,9%, die von Schwarzmetallen – um 3,4%, die von Steinkohl – um , die von Koks – um 2,6%, die von Schrott – um 0,9%. Zu gleicher Zeit vergrößerten sich die Beförderungsmenge von Eisen- und Marganerz um 2,5%.
Am gesamten Wassertransportumfang betrugen die Beförderungen ins Ausland 44,1%. Im Vergleich zum 2017 verringerten sich die ausländischen Frachtbeförderungen um 4,9%. Im Großen und Ganzen verringerte sich der Wassertransport um 4,5%- auf 5,6 Mio. Tonnen.
2018 gegenüber 2017 sank der Umfang vom Transport über Rohrleitungen – um 4,7% auf 109,4 Mio. Tonnen. Insbesondere verminderte sich der Gastransport um 5,4%, Erdöl – um 3,7%. Der Transit vom Erdgas sank 7,2%, Erdöl – um 4,3% Dabei stieg der Ammonialtransit und -verpumpung demgemäß um 23,1% und 16,8%.